Behelfsmaske Nr. 19-20 Gymnasialzeit Tochter

Behelfsmaske Nr. 19-20 Gymnasialzeit Tochter

Noch ein Maskendienstag, denn beim schwungvoll zugeschnitten Origamischnitt von  Keiko Olsson sollte es auch gleich noch drei Kindermasken geben. Die Bindevariante dauerte der Tochter zu lange und die reine Jerseyvariante war zu klein gewählt – diesen Fehler machte ich allerdings auch wieder bei den Kindergrößen der Origamimaske.

 

 

Vernäht wurde ein Stoff, in dem mit süßen drei Jahren Blumenmädchen war und ein feiner Blumenstoff, den ich mal aus der Verwandtschaft geschenkt bekam. Für die Bänder versuchte ich es diesmal mit weichem Jerseyschrägband. Das Modell saß aber dennoch so knapp an der Tochter, dass ich befürchte, sie braucht – wie bei den Schuhen – nun schon die Erwachsenengröße.

 

Gestern war nun der erste Tag in ihrer Schulzeit, in der sie als nun 5. Klässlerin im Gymnasium tatsächlich Maske tragen muss – bislang nicht im Unterricht, aber auf den Gängen und bei der Essensausgabe. Die Herzchenmaske war bereits vorher mehr im Einsatz als ich gedacht hatte und so wird es wohl Zeit die Zweitmaske von diesem Modell zu suchen oder neue in passender Größe zu nähen, denn die Schnittmustervariante gefällt mir immer noch am besten.

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Reklame: Neu – Stoff bei Makerist

Zwei Blogbeiträge an einem Tag gibt es hier eigentlich sonst nie, aber da ich in Kürze den Stoffbestand tatsächlich erstmals in einen eigenen Stoffschrank einsortieren darf, passt es irgendwie doch. Wenn sich da Fehlbestände bei einigen Stoffarten ergeben sollten, könnte ich nun auch Stoffe bei Makerist bestellen, denn dort wurde gestern ein eigener Stoffkaufbereich eröffnet:

 

 

 

Das eigene Stoffkaufschwein würde sich natürlich wieder füllen, wenn ihr dort ebenfalls über den Bannerklick kauft. Die Vorsortierungsmöglichkeit nach Modal, Chiffon und Chambray gefällt mir schon mal richtig gut, denn bei diesen Kleidungsstoffarten habe ich immer noch Nachholbedarf, um nicht immer im Knitterlock rumzurennen. Selbst der Leinenbereich scheint gut gefüllt zu sein …

 

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Rezension: Indigo: Anbau, Färbetechniken, Projekte

Rezension: Indigo: Anbau, Färbetechniken, Projekte

Der August ist dieses Jahr ein besonderer Monat für uns, denn nach der Urlaubsreisezeit folgte sofort die Eingewöhnung des Jüngsten in den Kindergarten, die in der ersten Woche der Mann und in der zweiten ich übernahm. Da ich selbst nun bereits gar nicht mehr vor Ort sein muss und meine Verpflichtungen sich nur auf zeitigere Abholzeiten beschränkt, fühlt es sich tatsächlich ein bisschen wie “blau machen” an, erlaubt aber wenigstens die Schuleinführungsvorbereitungen, denn ein Großereignis folgt hier dem nächsten. Das Buch aus dem Frühjahrsprogramm des Haupt-Verlags  “Indigo: Anbau, Färbetechniken, Projekte“* passt daher in diese blaue Woche thematisch ausgesprochen gut.

Abbildung vom Haupt-Verlag

 

Bereits die beiden Autoren lassen mich in gedanklich in meine eigene Vergangenheit reisen, denn die Herrenmaßschneiderin Kerstin Neummüller hat sich mit Douglas Luhankos, der in Stockholm den Laden secondsunrise betreibt, für dieses Projekt zusammengefunden. Während es im Einführungstext des Buches aber noch sehr nach einer Zufallsbekanntschaft klingt “Wir trafen uns an einem grauen Novembertag, als ich nach jemanden suchte, mit dem ich mit Indigo färben konnte.” (S. 7) scheint sie inzwischen mehr zu verbinden, denn beide erscheinen als Inhaber dieses Ladens für handgearbeitete Jeans und japanische Textiltechniken. 

Abbildung vom Haupt-Verlag 

Das 140seitige gebundene Buch ist genauso aufgebaut, wie es der Untertitel bereits angibt – es gibt Hinweise, wie man Indigofera, Färberknöterich, Färberwaid selbst anbauen kann oder mit Blättern färbt, dann folgen die eigentlichen Färbetechniken mit der ausführlichen Beschreibung des Vorgangs und des Ansetzens der Küpen, sowie 14 verschiedene Rezepte. Das es so viele verschiedene Färberezepte gibt, war mir beispielsweise ganz unbekannt. Die Rezepte sind mit Zeitaufwand, notwendigen Hilfsmitteln, Zutaten und natürlich der eigentlichen Beschreibung versehen, haben aber nicht immer eine Abbildung dabei.

Abbildung vom Haupt-Verlag

Es folgen die Projekte, bei denen die Verbindung zu den japanischen Färbetechniken gefunden wird. Ganz am Ende des Kapitels wird zwar auch noch der Blaudruck erwähnt, aber nur auf einer Doppelseite so knapp erwähnt, dass man den dafür notwendigen Papp sicherlich nicht als DIY-Variante herstellen kann. Die Autoren empfehlen für die Reservierung auch Bienenwachs, was aus meiner Sicht nichts mehr mit Blaudruck zu tun hat. Sehr viel ausführlicher wird auf Shibori, der japanischen Falt-Färbe-Variante für Muster und Sashiki, der Sticktechnik eingegangen.

Abbildung vom Haupt-Verlag

Das Buch mit seinem klaren Design sowie den ausdrucksstarken Abbildungen und die darin vorgestellten Techniken begeistern mich sehr und gehören – wie hier schon oft erwähnt – zu meinen DIY-Plänen, wenn die Kinder größer geworden sind. Heute mache ich erstmal mit meinem eigenen blauen Projekt weiter, denn die ganz besonderen handgewebten Stoffe aus China liegen unter der Nadel …

 

 

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Erinnerungsgeschenk Tagesmutter

Erinnerungsgeschenk Tagesmutter

So ein drittes Kind bringt für uns nun “wirkliche Abschiede” mit sich, denn wenn wir bei den beiden Geschwistern die einzelnen Meilensteine der Kindheit erreicht hatten, wussten zumindest wir Eltern jeweils, dass die Wahrscheinlichkeit für Geschwisterkinder eine Wiederholung möglich machen würde. Nun verlassen wir aber die Tagesmutterzeit wirklich endgültig. Ich übe mich im Annehmen und Akzeptieren, denn die Vorteile der nun größer werdenden Kinder sind unbestritten. Es heißt aber damit auch, nach fast zehn Jahren Abschied von den unsere drei Kinder begleitenden Tagesmüttern zu nehmen. Alles hat – einmal mehr – seine Zeit …

 

Auch diesmal bekam das zukünftige Tagesmutterkind ein Erinnerungsgeschenk. Zwei Wochen vor unserem Start in den langen Sommerurlaub stiefelte der Jüngste mit einem selbstgenähten Autokissen und dem so unglaublich gut passenden Kinderbuch „Einmal Katze sein“* nach Hause. Der er sehr gerne und oft Katze spielt – wie schon zu Fasching gezeigt – ist das Buch perfekt. Das Autokissen ging gleich mit auf Urlaubsreise.

Die allerletzte Woche verbrachte er dann nochmal auf unseren besonderen Wunsch bei der Tagesmutter der beiden großen Geschwister und so konnte auch ich mental nochmal Abschied nehmen. Die ersten Treffen mit beiden Betreuern ist aber schon geplant …

 

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Behelfsmaske Nr. 18 Origamimaske mit Bügel

Behelfsmaske Nr. 18 Origamimaske mit Bügel

Ich starte mit dem gleichen Nähthema, wie ich vor dem Sommerpause aufgehört habe, denn bis zu meiner 20er Maskennähberichtsanzahl vom April/Mai fehlen ja immer noch drei. Außerdem waren die Masken während des Campingplatzurlaubs tatsächlich sehr oft im Einsatz, denn dort wurde beim Abwasch, aber auch in den Toiletten- und Duschräumen sehr konsequent Maske getragen – selbst die Nasen waren ordnungsgemäß bedeckt.

 

 

Nach der ersten nasenbügelfreien Origamimaske für mich (Tutorial von Keiko Olsson) nähte ich noch eine Nasendrahtvariante aus Lieblingsstoff, die für den etwas formelleren Arbeitseinsatz gedacht war. Der FatQuarter-Stoff aus dem Dänemarkurlaub von Stoff&Stil war dafür perfekt. Da der Gummivorrat inzwischen sehr eingeschränkt war, probierte ich es mit der Breitgummiart.

 

Unbeabsichtigt ist damit nun aber eine sehr luftige Variante entstanden, denn der breite Gummi stellt die Seitenlaschen merkwürdig auf und selbst der Nasengummi liegt in diesem Fall nicht wirklich gut an. Wenn es nochmal eine Herbstmaskennähzeit geben sollte, würde ich wohl wirklich nur bei der reinen Stoffvariante bleiben. Wenn mir das grün des Gummis nicht so gut gefallen würde, hätte ich außerdem bei dieser Maske auch die Ohrenbänder schon längst ausgetauscht – aber noch ist sie so im Einsatz.

 

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