Heute vor genau einem Monat war die Aufgabenliste im realen Leben so voll, dass es hier noch nicht mal mehr zu einem Sommerpausenblogbeitrag gereicht hat. Da es klar war, dass nach unseren drei Wochen Reisezeit die Herausforderungen mit drei Kindern, die alle ihre wöchentlichen “Arbeitsplätze” wechseln, noch ein bisschen größer werden, wurde gleich noch eine weitere Woche Blogpause angehängt. Nun geht es langsam wieder los, wobei es erst im September wieder ruhiger werden wird.
Auch unsere Sommerreisepläne haben sich coronabedingt verändert. Statt – wie geplant – die Bretagne zu entdecken, sind wir nicht ganz so weit gereist. Es blieb – nach langen Abwägungen und der Genehmigung durch den Gästehausvermieter und das Gesundheitsamt – bei der Chorfahrt ( natürlich ohne Konzert) mit dem Freundeskreis. Danach entschieden wir uns für Österreich und zelteten zwei Wochen am Mondsee, der uns zunächst mit 195 Litern in 72 Stunden Starkregen begrüßte. Danach kam der Sommer aber zurück und wir trockneten. Alle Gaststättenbesuche fanden ausschließlich draußen statt und unsere einzige Zeit in geschlossenen Räumen war wohl der Einkauf und ein Museumsbesuch.
So wurde es ein Sommer mit Freundeskreisnormalität im Juli, die so unglaublich gut getan hat, Spieleabenden, Pferdeausritt (auch ich :-), Brot backen und zwei Wochen Familienzeit im August mit ausgiebigen Badetagen, Wanderungen, bei denen der noch Zweijährige mit 10 km reiner Laufzeit und 300 Höhenmetern überraschte, Ziegenhofbesuch, einem 43. Geburtstag mit SUP-Test, Gipfelkreuzziele auf der Alm, traurige Gletscherreste bestaunen in grandioser Berglandschaft und abschließend einem Wochenende auf dem Weinberg in Wien.
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Ich muss zwar zugeben, dass es mit den Einzelmaskenposts ein bisschen tröge wird, aber was tut man nicht alles für die Statistik und noch gibt’s auch was zu erzählen. Der Muttertagsmaske folgte natürlich die Vatertagsversion, die bis auf die Bindebänder der Schwiegervatervariante entsprach.
Es bliebt beim Tutorial von Keiko Olsson, wobei ich in dieser Zeit herausfand, dass auf meine Schablonentechnik auch noch Pedilu gekommen war, die gleich noch weitere Verbesserungsvorschläge verbloggte. Das Tunnelnähen in einem Rutsch übernahm ich beispielsweise, aber beim Gummieinlegen nähte ich diesen versehentlich fest und kam daher wieder davon ab. Außerdem blieb ich beim zusätzlichen Draht-einnähen, zumindest bei der Erwachsenenversion.
Überhaupt blieb die Gummiwahl das schwierige. Das Dessousband konnte ich bei meinem Papa dann doch nicht nehmen und versuchte es mit Rundgummi, der sich aber schwierig zusammennähen ließ. Inzwischen ist er wohl auch zu locker und ich muss demnächst mal nachbessern, denn eigentlich nimmt der Opa seine Bognerstoffmaske wohl ganz gern.
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Während ich auf Instagram zwar ebenfalls zeitverzögert, aber immerhin kontinuierlich von der Schulkindwimpelaktion berichtet habe, gab es auf dem blog schon viel zu lange keinen Übersichtspost mehr. Die Coronazeit hat das Vorhaben davon monatlich zu berichten, völlig zum erliegen gebracht. Auch das entspannte Zusammennähen vor dem Sommerurlaubsstart ist mittlerweile illusorisch und daher sammel ich bis zum 17. August gerne weiter.
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Zwei Kindergeburtstage innerhalb nur einer Woche liegen hinter uns, die wir im kleineren Rahmen gefeiert haben, weil wir meinen, dass die Infektionszahlen es in unserer Stadt gerade möglich machen. Wie das die nächsten Monate wird, weiß niemand. Glücklicherweise hatten unsere Kinder jeweils vor oder nach der Lockdownzeit Geburtstag. Für den Kindergartenfreund, der auf seine Feier ganz verzichten musste, aber den allerersten vorsichtigen Spielebesuch im Juni mit unserem Sohn probierte, gab es deshalb wenigstens noch ein Geschenk.
Der Beschenkte hat sich sehr gefreut und ich mich natürlich auch. Wie überraschend gut der Sandmann-Fuchs*, der bei uns geblieben ist, dazu passt, ist doch witzig, oder?
Für alle Näher: Heute findet übrigens wieder ein Makerist-Flashsale* für 2€ statt und ihr könnt mit einem klick über meine Seite das Stoffkaufschwein befüllen. Vielen Dank!
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Nicht nur das Ostergeschenk für meine im Frühjahr noch mehr oder weniger weggesperrten Eltern war eine selbstgenähte Maske, sondern auch noch Muttertagsgeschenk. Nach der Bindevariante bekam die Oma so auch noch eine schnelle Origamimaske nach dem Tutorial von Keiko Olsson, die aber wieder mit dem Nasendraht ergänzt wurde.
Inzwischen war ich so versiert bei dieser Maskenart, dass ich mir sogar kleine Schablonen aus Pappe zuschnitt und so richtig schnell wurde. Vernäht wurde ein weiteres recht aktuelles FatQuarter-Stück von Stoff & Stil, das als Urlaubsmitbringsel aus dem Dänemark-Urlaub mit nach Hause kommen durfte.
Bei den Bändern probierte ich eine sehr weiche Variante, die eigentlich für Unterwäsche gedacht ist und 2016 auf einem Stoffmarkt gekauft wurde. Für die Gesichtsschlüpfer passt es ja irgendwie auch wieder und hinter dem Ohr sieht man ohnehin nicht so viel davon, aber zumindest der Mann schmunzelte sehr über meine Wahl. Was meint ihr – kann man das so tragen?
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Yeah und Juhuuu, ich freu mich jetzt schon drauf! Stadt, Land, Fluss wir hier immer noch richtig gern gespielt. Danke…
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[…] Eine Rezension zu “Stadt Land VOLLPFOSTEN® – Horror Edition – ‘Jetzt wird’s gruselig.‘”* gab übrigens hier. […]
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