Etiketten Rhabarbermarmelade

Etiketten Rhabarbermarmelade

Ein bisschen hatte ich es ja schon befürchtet, dass das “neue” Gartenthema meine Frei(e)zeit am Abend noch etwas mehr einschränken könnte. Tatsächlich suche ich zur Zeit noch meinen roten Abendfaden, der mich zufrieden macht. Mit nun 1 3/4 Jahren ist das Spätsommerkind vor einigen Wochen zu seinen Geschwistern gezogen. Das Einschlafstillen wurde kurz vorher beendet und so habe ich die Abende tatsächlich wieder frei – auch das ging diesmal gefühlt alles viel schneller.

Nun könnte ich meine bisherige Routine aus das-bisschen-Haushalt, bloggen und dann noch 1-2-3 Nähte wieder aufnehmen, aber zur Zeit zieht es mich zusätzlich noch in den Garten. Hier und da ein unerwünschtes Pflänzlein ausreißen, den Pflanzen beim wachsen zuschauen und anschließend die Schwalben in der blauen Stunde beobachten, locken mehr als Bildschirm und Nähmaschine. Auch dafür wird sich hoffentlich ein guter Weg finden.

  

Immerhin macht mich schon jetzt glücklich, dass ich den erstaunlich gut wachsenden Rhabarber, der neben dem besonderen Apfelbaum steht, diesen Jahr nicht nur in den Kompotttopf sondern auch ins Glas bekommen habe. Die Etiketten, die ich eigentlich auch mal richtig schick auf dem Plotter ziehen wollte, sind nun wieder die althergebrachten Klebeetiketten, die aber immerhin wieder mit einem Stempel von bastisRike* verziert sind. Großartigerweise hat sie dieses Jahr doch mal wieder einen neuen Stempel entworfen. Ob sie in diesem Bereich doch weitermacht – das wäre sehr fein.

 

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Jahreszeitentisch Frühling 2019

Jahreszeitentisch Frühling 2019

Mein Plan mit der neuen Jahreszeitenecke scheint tatsächlich zu funktionieren, denn nach dem Winter habe ich den Bereich nun auch im Frühling erfolgreich vor der Ablage mit anderen Dingen verteidigt. Neben dem Kartenhalter* und dem Monatskartenset* mit Motiven der schwedischen Kinderbuchautorin Elsa Beskow gab es im März, April und Mai jeweils monatstypische Ergänzungen.

Obwohl es mit den Kindern natürlich anschließend ein Gespräch über geschützte Pflanzen gab, durften ein paar Zweige Weidenkätzchen im März in die Ecke, denn die Tochter brachte sie aus einem benachbarten Garten mit und bekam sie auch nur, weil die Weide ohnehin geschnitten wurde. Zur Monatskarte passte das perfekt. Vom Biosaatgut-Adventskalender* wurde außerdem die Frühlingsseite gezeigt.

Im April wurde es – wie zu erwarten – österlich. Nicht nur ich holte meine Ostereierschätze hervor – das selbstgesponnene Rohwollnest gibt es immer noch –  sondern auch die Tochter bastelte und malte wild drauf los. Dazu gehörte auch ein Osterhase mit beweglichen Armen, der in der einen Hand eine Möhre und in der anderen einen Korb mit Ostereiern hielt.

Die Kombination der Jahreszeitenecke mit den Bastelergebnissen meiner Kinder gefällt mir sehr gut, denn so macht es wohl tatsächlich Sinn, diese kleine Blogreihe weiterzuführen, um mich in ein paar Jahren erinnern zu können, womit man beschenkt wurde. Im Mai gab es natürlich von allen Dreien feine Mutter- und Vatertagsgeschenke. Da diese aber zur Zeit noch stehen dürfen, zeige ich sie wahrscheinlich erst im Sommerückblick.

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