Rezension: Reboot with Joe: Die Saftkur

Rezension: Reboot with Joe: Die Saftkur

Bislang kannte ich ja nur die Filmvariante, bei der ein sich bis dahin gesund ernährender Mann das Experiment startete, sich 30 Tage nur von Fast Food einer bestimmten Kette* zu ernähren und danach (wenig überraschend) ein kranker Mann war. Mit “Fett, Krank & Halbtot“* von Joe Cross gibt es nun auch noch die Variante, bei der ein Australier den Kampf gegen sein mit Fast Food angefressenes Übergewicht gewinnt. Joe Cross änderte seine Ernährung nachdem er an einer Autoimmunkrankheit litt und nicht nur stark übergewichtig war, sondern auch täglich Medikamente nehmen musste.

Abbildung von Unimedica

Zunächst veröffentlichte er einen Dokumentarfilm* über die Erfolge seine Generalüberholung  mit einer Saftkur, die ab 2014 als englischsprachige Originalausgabe  mit dem Titel “The Reboot with Joe Juice Diet“* publiziert wurde. Nach den 60 Tagen hatte er nicht nur seine Nesselsucht besiegt sondern auch 45 kg abgenommen. Der Narayana Verlag brachte nun in im aktuellen Frühjahrsprogramm die erste deutsche Auflage mit “Reboot with Joe. Die Saftkur“* auf den Markt. Ich selbst  habe mich für diese Neuerscheinung vor allem deshalb entschieden,  weil ich mich auf viele Rezepte für meinen neuen Smoothie-Maker* gefreut hatte.

Abbildung von Unimedica

Aufgebaut ist das 360 Seiten Buch in neun Kapiteln. Bei den erste vier Kapiteln geht es allerdings zunächst nur um die Vorbereitungen für die Saftkur. Nach der Danksagung, dem Vorwort eines Arztes und der Einführung lockt Kapitel 1 mit dem Titel “Keine Diät, sondern eine Art zu leben”, obwohl ich englischsprachigen Titel der Originalausgabe klar von einer Diät gesprochen wird. Kapitel Fünf enthält die ausführlichen Pläne für die Saftkurvarianten mit 3, 5, 10, 15 oder 30 Tagen Dauer. Kapitel Sechs ist am umfangreichsten, denn dort finden sich auf über 100 Seiten Rezepte für alle verschiedenen  Stufen. Dazu gehören die eigentlichen Säfte mit Namen wie “Joes Gemeiner Grüner” oder auch “Pfirsisch- oder Birnen-Blaubeer-Bombe” wobei in Klammern immer die Farbe mit grün, rot oder orangefarben angeben wird. Es folgen Hauptgerichte mit nur fünf Smoothie-Varianten, Salate, fünf Suppen, Gemüse und Frühstücks-, Snacks-, Mittagessen-, Abendessen- und Dessertrezepte für die Nachbereitungsphase.

Abbildung von Unimedica

Kapitel Sieben gibt eine Anleitung zur Saftzubereitung, Kapitel Acht grundlegende  Hinweise zum Umgang mit gesundheitlichen Problemen beim Reboot, zu denen auch Darmbeschwerden und Heißhunger gehören können. Das letzte Kapitel vor dem Anhang gibt einen Ausblick auf das “Essen”  nach dem Reboot, während sich im Anhang Hinweise zu Entsaftertypen, aber auch Themen, die man mit seinem Arzt besprechen  sollte finden. Ergänzt wird das Kompendium zur Saftkur mit Erfolgsberichten begeisterter Anhänger.

Abbildung von Unimedica

Ich selbst halte von solchen  Radikalkuren nicht sehr viel und hätte auch größte Probleme eine Saftkur in meinem (Arbeits)alltag zu integrieren, so das sich mir höchstens eine 3-Tage-Kurzvarinate vorstellen könnte. Etwas ernüchternd ist für mich außerdem, dass man für die Zubereitung tatsächlich einen Entsafter* braucht und nur ganz wenige Smoothie-Rezepte enthalten sind. Vielleicht kann man ja erst mixen und dann durch ein Sieb passieren?

Abbildung von Unimedica

Positiv aufgefallen ist mir aber, dass die Rezepte – gerade auch bei den Suppen – auf exotische Zutaten und massenweise Superfoodangaben verzichten, wobei auch hier Gemüsearten wie “Palmkohl” auftaucht, das ich bislang weder gehört noch gegessen habe. Nachgekocht habe ich diesmal aus schon etwas: uns hat die Pilz-Avocadocreme-Suppe allerdings erst nach einer zusätzlichen Salzzugabe gemundet. Beeindruckend  bleibt der Körpergewicht- und Gesundheitserfolg des Autors.

 
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Freutag Frühlingskreisel Papier Origami

Freutag Frühlingskreisel Papier Origami

Eine Woche ist der Blog nun schon (ganz ungewohnt) ruhig, denn wie bereits die letzten 24 Jahre (und das ist kein Aprilscherz) verbringen wir auch diesmal die Woche nach Ostern wieder in Oberösterreich. Zum Urlaubsbeginn konnten wir noch gar nicht einschätzen, wie lange wir diesmal bleiben können und wann die Baustellewieder nach uns ruft. Inzwischen wissen wir, dass wir viel länger urlauben, als noch vor einigen Tage gedacht. So unbeschwert durch den Frühlingstag zu kreiseln, tut uns richtig gut.

Da das Internet am Urlaubsort den Upload von Bilddateien nur schwer ermöglicht und die Internetzeit sich ohnehin möglichst sehr beschränkt, gibt es als kleines Bloggerlebenszeichen hier unseren Frühlingskreisel, der noch vor der Osterwoche entstanden ist. Ein bisschen kann man derzeit bei Instagrammitreisen.

Diese Woche gibt es besonders schöne Dinge, über die ich mich freuen kann:

1.) Über eine Woche Familienzeit mit zwei Großeltern, zwei Eltern und zwei Enkeln

2.) Über die Erklärungskünste des Mannes, der anhand von Grießbrei und Knäckebrot die Entstehung der Kalkalpen erklärte, die schließlich sogar in der Sumpfkalkfarbe ihres Kinderzimmers endete

3.) Das wir uns als Familie auf den Wanderungen so lustige Quatschgeschichten, wie die vom Kieselstein, der aus dem Meer in den Bergsee reiste und dort einen Wal auf Wanderschaft traf, ausgedacht haben, die perfekt für jedes Kinderbuch wären

4.) Das unser Tochterkind neuerdings Fragen am Fließband stellt, wie “Woher kam der erste Baum” und s.o. “Wie entstehen Gebirge”

5.) Das ich am Urlaubsort ein Outlet von Grüne Erde gefunden habe und dort eine Teil der Blogeinnahmenda gelassen habe

Verlinkt beim H54F, Friday Fives, dem Freutag und dem eigenen Papierkreisellinkup.

Schulrucksack Ranzen Ergobag Pack

Schulrucksack Ranzen Ergobag Pack

In nur vier Monaten wird das Tochterkind das erste Mal den Ranzen aufsetzen und ihren Schulaltag beginnen. Unsere nun Sechsjährige ist zwar auf einem guten Weg, um vor dem Schulbeginn bei ihrem Körpergewicht vorn eine Zwei zu haben, aber wenn ich mir gegenrechne, wie viele Kilo sie dann täglich transportieren muss, finde ich das Verhältnis schon jetzt bedenklich. Eigentlich dürfen es nur maximal 10-12% des Kindergewichts sein, wobei es unrealistisch, dass sich das zu transportierende Gewicht auf 2kg reduzieren lässt. Ich selbst habe bislang nur auf Hüttentouren ähnliche Gewichtsklassen bezogen auf mein eigenes Körpergewicht transportiert und wäre dabei ohne ein wirklich gutes Tragesystem wohl niemals ans Ziel gekommen.

Der ergonomische Schulrucksack Ergobag macht es nun möglich, dass wir beim Schulbeginn nun beim Thema Ranzen etwas unbesorgter sein können. Die Startup-Firma aus Köln, die sich erst 2010 gegründet hat, vertreibt einen Schulrucksack, der mit einem Tragesystem mit stabilem Alurahmen, komplett verstellbares Gurtsystem unter dem atmungsaktiven Rückenpolster und  mit Schultergurten sowie stabilisierendem Beckengurt, meinem großen Treekkingrucksack ebenbürtig ist und das Gewicht so verteilt, dass es nicht nur an den Schultern hängt. Dennoch bringt es ein Leergewicht von nur 1,2 kg auf die Waage.

Das Tochterkind durfte das Design selbst wählen, denn im Gegensatz zu vielen Konkurrenzmodellen hatte ich das Gefühl, dass dabei nichts schiefen gehen konnte. Überdimensionierte Trickfilmfiguren und Glitzer(alb)träume findet man bei Ergobag glücklicherweise ohnehin nicht und das Ziel, dass es unbedingt eine Farbgestaltung sein musste, die auch dem Sohn noch gefällt, wollte ich diesmal auch nicht vorgeben. Entschieden hat sie sich für den Typ Bärlissima aus der 2016er Edition. Geöffnet wird der Schulrucksack mit einem magnetischen Gleitverschluss, der sich einfach zur Seite wegschieben lässt.

Das Innere der Ergobag Schulrucksäcke ist leuchtend hellgrün und erleichtert so zu erkennen, was das Kind alles mit sich rumträgt. Bei dem sechteiligen Komplettset – das wir zur Verfügung gestellt bekommen haben – wird bereits eine Heftebox sowie eine farblich passende, komplett gefüllte Federmappe sowie ein Schlampermäppchen mitgeliefert.

Eine Besonderheit dieses Anbieters ist sicherlich der ebenfalls mitgelieferte Sportrucksack, der nicht nur farblich perfekt passt, sondern durch ein ausgeklügeltes Befestigungssystem direkt auf dem Schulrucksack befestigt werden kann. Dennoch hat er vollständige Schultergurte und kann so auch einzeln getragen werden.

Auf diesem Blog bekommt der Schulrucksack Ergobag aber nicht nur wegen der ergonomischen Seiten seinen Auftritt, sondern vor allem wegen des Nachhaltigkeitskonzepts des Herstellers. Für die Herstellung werden PET-Flaschen zu Chips eingeschmolzen, aus denen dann die Fäden für das Gewebe produziert werden können. Gegenüber der sonst üblichen Textilherstellung wird dabei 20% weniger Abwasser, 50% weniger Energie verbraucht und die Schadstoffemission um 60% gesenkt.

Unser Schulrucksack besteht wohl aus 51 recycelten PET-Flaschen. Genial, oder? Einziges Manko bleibt die Herstellung in Vietnam, da es im regionalen Umfeld dafür derzeit keinen Anbieter gibt. Aber da das Unternehmen ja gerade erst so alt ist, wie unsere Tochter, kann sich daran ja in der Zukunft auch noch etwas ändern. Mit dem Vier-Säulen-Konzept, dass Ergobag in den vier Wow-Faktoren Ergonomie, Individualität, Nachhaltigkeit und Sichtbarkeit umsetzt, wird sich das Unternehmen sicherlich zu recht am Markt behaupten können. Die Tragebilder am Tochterkind folgen dann zum Schulanfang. Bereits vorher dürfen wir noch die Kletties testen.

Vorher wird hier aber erstmal Urlaub gemacht und ich freue mich auf und bin dankbar über:

1.) ein paar Tage frei, die wir durch den Dauerlauf für den Einzug in den Vierseithof mehr als nötig haben.

2.) das die geplatzte Vene der Oma uns zwar allen einen ziemlichen Schrecken eingejagt hat, aber bis auf den Wegfall des kinderfreien Abends nach dem mehrtägigen Wändeanstreich-Einsatzes nichts weiter passiert ist.

3.) die Fachwerkgebäude nun Gerüstfrei sind und sogar die Baucontainer schon abgeholt wurden.

4.) das ich diese Woche bereits die erste überflüssigen Aufsatzregale der nun bald zu hohen Bücherregale weitergeben konnte.

5.) die Auslosung zum 6. Blog-Geburtstag genau die richtigen Gewinner beglückt hat.

Verlinkt beim  H54F, Friday Fives, dem Freutag, bei Einab sowie der eigenen Übersichtsseite zu den Geschenkideen für Kinder.

Rezension: FROM FARM TO GRILL: Von guten Produzenten und den privaten Grillrezepten der Spitzenköche

Rezension: FROM FARM TO GRILL: Von guten Produzenten und den privaten Grillrezepten der Spitzenköche

Auch bei “Blogg dein Buch” habe ich inzwischen den Vip-Status erreicht und könnte dort so viele Bücher ordern, wie ich möchte. Da ich aber inzwischen von wirklich vielen Verlagen beliefert werde, habe ich kaum noch die Möglichkeit wirklich viel zu bestellen, denn mehr als eine Rezension pro Woche ist einfach nicht zu schaffen und würde auch das Themengleichgewicht des Blogs kippen. Entschieden habe ich mich aber für “From Farm to Grill – Von guten Produzenten und den privaten Grillrezepten der Spitzenköche” von Roesle, denn damit wird der Osterhase den Mann beglücken (was ihm hoffentlich noch nicht verraten wird).

Abbildung von Rösle

Damit habe ich erstmals eine Publikation eines Produktherstellers bekommen, der seine Veröffentlichung im Eigenverlag herausgebracht hat. Das Rösle, hinter denen sich eine Firma aus dem Allgäu verbirgt, die ursprünglich Dachentwässerungen hergestellt haben, aber inzwischen zu den hochpreisigen Grillequipment-Vertreibern gehören, sich bislang nicht auf die Buchveröffentlichungen eingestellt hat, merkte man bereits bei der Lieferung. Die großformatige, gebundene Ausgabe kam in einem völlig überdimensionierten Lieferkarton, in dem sonst sicherlich eher Grillzubehör verschickt wird.

Von diesem Manko abgesehen, macht das über 200seitige Buch sicherlich
jeden Grillbegeisterten Hobbykoch glücklich. Das es die hohe Kunst des
Grillens überhaupt gibt, habe ich selbst erst im letzten Jahr während
unseres Cousin- und Cousinnentreffens erfahren. Auch dort wurde
zartestes Biofleisch in einem Kugelgrill* zubereitet. Das Rösle-Grillbuch*
vereinigt nun Rezepte und dazugehörige Geschichten rund um acht
Spitzenköche. Obwohl der auf Internationalität getrimmte Titel etwas zu
bemüht ist und mich die Formulierung aus dem Vorwort “Vom Hof auf den
Grill” mehr überzeugt hätte, verschwindet der Werbecharakter der
Firmenpublikationen hinter den Geschichten und Rezepten. 

Abbildung von Rösle

In
acht Kapiteln geben die acht Spitzenköche Einblicke in ihre Ökohöfe und
präsentieren Rezepte wie “Rösttomatensuppe, Sternanisöl, Fenchel,
Fladenbrot”, “Auf Zedernholz gegrillter Bachsaibling, Avocado, Oxalis
und Sweet-Chili-Sauce” oder “Preiselbeerschmarrn mit Staubzucker und
warmen Mispellikör”. Wer hat jetzt Apettit? Meine Hoffnung ist groß,
dass der Mann von diesen Rezepten tatsächlich mal etwas ausprobieren
wird und die Umsetzung auch auf einem etwas preiswerteren Grilltyp gelingt.

In den Textbeiträgen findet sich teilweise Fachsprache, der ich nur teilweise folgen kann: “Es ist ganz mild, deutlich lamm-typisch mit mürber Textur und gibt klar sein Terroir zu erkennen.” (S. 44) Bei Lämmern, die vor allem in der Osterzeit auf dem Teller oder dem Grill landen, schluckt ja manchmal nicht nur der Vegetarier schwer. Immerhin erfährt man hier, dass die Lämmer die doppelte der sonst üblichen Zeit leben dürfen und erst mit sechs bis acht Monaten geschlachtet werden, nachdem sie respektvoll und unter ökologischen Aspekten ohne Kraftfutterzufütterung und mit Schafsmilch ernährt, aufwachsen durften. Neben den fleischlastigen Rezepten gibt es aber auch einige vegetarische Vorschläge.

Abbildung von Rösle

Nach den acht Kapiteln folgt der reine Werbeblock mit dem Equipment von Rösle, der sich aber nur auf zwei Doppelseiten erstreckt. Immerhin habe ich dabei gelernt, dass es eine Marinierspritze* gibt. Belustigt hat mich am Ende des Buches noch, dass die Art Direction ausgerechnet bei Petra Gril lag. 🙂


 
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Auslosung zum 6. Blog-Geburtstag

Auslosung zum 6. Blog-Geburtstag

Der Lostopf wurde nun lange genug geschüttelt und es wird Zeit die feinen Gewinne zu verteilen. Gefreut habe ich mich über 52 Lostopfspringer (inkl. der nachträglichen) hier auf dem Blog und neun Instagram-Teilnehmer. Dort fand ich es jedoch ziemlich schwierig und auch deutlich zu aufwendig, auf den Lostopf aufmerksam zu machen. Auch wenn jeder Gewinn seine Einzelpräsentation mehr als verdient hatte, kam es mir selbst schon ein bisschen wie Spam vor. Die Repost- und Mitmachzahlen überzeugen bei Instagram jedenfalls nicht. Tipps sind da gerne Willkommen.

Um so mehr haben mich die vielen Glückwünsche und Kommentare gefreut. Das dabei diesmal viele anonyme Leser dabei waren, von denen man so ein bisschen mehr erfahren hat, fand ich großartig. Glücklicherweise gab es nur einen hier-gefällt-es-mir-nicht Kommentar und ich bin dankbar, dass die Monetarierung, die uns inzwischen tatsächlich sehr bei der fast unmöglichen Finanzierungsaufgabe des denkmalgeschützten Vierseithofes hilft, von den anderen Bloglesern gut verstanden wird. Immerhin bin ich weiterhin standhaft, sofortige Geldquellen von beispielsweise großen Modehäusern abzulehnen, da sie weder zu meinem Bauchgefühl noch zum Blogprofil passen.

Es bleibt aber natürlich dabei, dass ich mich zwar sehr über jeden freiwilligen (was auch sonst!) Leser freue, aber der Grundcharakter mein persönliches Kreativtagebuch bleibt. Daher werde ich auch weiterhin die Bloggestaltung bestimmen, die sich vielleicht demnächst mal wieder ändert, denn in den letzten Tagen habe ich Creative Market* entdeckt und mir dort diese wunderbaren handgezeichneten Pflanzendesigns* gegönnt. Was man damit alles machen könnte – aber ich schweife ab … heute soll ja verlost werden:

Etwas Zahlenspielerei gab es ja jedes Jahr – diesmal habe ich eine Zufallszahl aus dem Bereich 1-61 (52+9) ziehen lassen und verteile damit an jeden achten einen Gewinn, wobei der Letzte nur bei den Instagram-Teilnehmern verlost wurde:

[Lostopf] 6. Geburtstag = sechs großartige Gewinne:

 Von Näähglück* gibt es ein Ebook eurer Wahl – inzwischen ist das Angebot dort ja beachtlich groß.

denken fetzt

Ich
lese über newsify. Und auch hier: super, dass man sofort dabei ist,
leider sieht man nix vom Layout. Die Gewinne sind ja super, da drücke
ich mir doch gleich mal selbst die Daumen. Alles gute zum Geburtstag
wünsche ich dann mal noch!

http://ad.zanox.com/ppc/?26258695C651384464&zpar0=[[clauchichi]]&zpar1=[[clauchichi]]&ULP=[[http://de.dawanda.com/shop/clau-chichi?partnerid=de_zanox]]

Clauchichi hat aus ihrem Materialshop*einen wunderbaren Nadelmagneten zur Verfügung gestellt und damit wir auch in ihrem Nähshop*vorbeischauen, gibt es für die gesamte Laufzeit dieser Verlosung einen Sonderrabatt mit dem Code amberlight15 für euch. Wer also noch Ostergeschenke sucht ….

Dani Ela

Na
herzlichen Glückwunsch zum 6. Bloggeburtstag. Wahnsinn, wie lange Du
schon bloggst und Dein Blog sich weiter entwickelt hat. Mich würden
natürlich die neuen Ideen und die weiteren “Reifestufen” interessieren,
die Dir durch den Kopf gehen. Aber ich finde es gut und wichtig, dass Du
Deine Prioritäten setzt. Das macht den ganzen Blog sehr autentisch!

Zu
Deinen Fragen: Ich kam damals über den Blog von Frau Atze auf die
anderen Nähblogs und habe dadurch auch die Begeisterung fürs Nähen
entdeckt. Jetzt lese ich Deinen Blog immer über die Blogliste in der
Sidebar meines Blogs (oder manchmal auch von Dresden-näht) und da schau
ich eigentlich jeden Tag mal rein, je nachdem, ob ein neuer Post
angezeigt wird. Dein Layout ist für mich ok, es ist allerdings dennoch
manchmal gewöhnungsbedürftig, da ja fast alle anderen Blogs einfach zum
Scrollen sind. Aber ich komm klar damit und lese trotzdem weiter bei Dir
😉
Liebe Grüße und ganz viel Kraft und Nerven beim Hausbauprojekt!
Dani Ela


Ach
so, das Bild von der Verlosung habe ich auf meinem Blog mitgenommen und
verlinkt. Daher würde ich gern zwei Mal in den Lostopf hüpfen 🙂

Von Internaht gibt es ein Ringelkleid aus Bio-Baumwolle* – damit kann der Sommer kommen …

Karin von “Grüner Nähen”

Hallo,
Happy Birthday! ich bin auf Deine Seite gekommen, als ich auf einem
anderen Blog über das Dresdner Nähbloggerinnen-Treffen las – und da fiel
Dein “Name”. Seit dem bist Du bei Feedly in meiner Liste “Nähen” – auch
wenn es bei Dir nicht immer ums Nähen geht 🙂 Ich lese natürlich auch
Rezensionen etc. gerne. Auch mag ich Transparenz, die Du auf Deinem Blog
herstellst (Besucherzahlen, Gelder etc.). Mach weiter so! Lieben Gruß,
Karin

Prachtkinder verlost – nicht den (Lieblings)Mann – sondern das Ebook für den Kragenpulli Anton*. Endlich mal ein Männerschnitt ….

Anonym ohne Blog (aber gut bekannt)

Überredet!
Dann springe ich nun doch noch in den Lostopf! Ich lese immer wieder
gern Deinen Blog, rede auch viel darüber und komme stets über Deine
Verlinkungen auf Facebook auf diese Seite. Den Blog allein rufe ich
sonst leider nicht auf. Ich lese Deine Seite mal mehr mal weniger. Wie
es meine Zeit erlaubt und alle Themen, die Du hier beschreibst finde ich
interessant!

Mach weiter so! Du imponierst mit welcher Leichtigkeit und Ausgeglichenheit Du durch den Alltag gehst!
Liebe Grüße aus dem Süden,
Anne

Von Blaubeerstern*hat
einen besonderen Stoffschatz rausgesucht, denn der Gewinnner darf sich
über einen der letzten Stückchen Feuerwehr-Stoff freuen. Darin ist die
Tochter damals trocken gewordenund hat die Berge entdeckt ….

Prachtkinder Lieblingsstücke
(denn es war ja nicht ausgeschlossen auch als Sponsorin reinzuhüpfen)

Und
kurz, bevor es wirklich sinnfrei ist, auch von mir noch auf diesem Weg
herzlichste Glückwünsche zum 6. Bloggeburtstag! Du hast einen tollen
Blog und ich bewundere dich, wie clever du alles strickst, wie clever du
denkst und deine Überzeugungen in die Welt trägst. Du steckst an und
bist mit dem, was du tust, eine Weltveränderin. Das klingt großtrabend,
aber ich bin fest davon überzeugt, dass die Veränderung unserer
Gesellschaft zu Nachhaltigkeit und bewusstem, verantwortungsvollem Leben
sich nicht entscheidend durch die Politik vollzieht. Es ist eine
Veränderung von der Basis, von Ideenträgern und Ermutigern geschultert.
Eine davon bist du. Und du machst das genial und du inspirierst mich.
Happy Birthday! Liebe Grüße, Do 

Als Lesestoff werfe ich noch das Kinderbuch “Das Mädchen und das Pony” 

hinein, das uns der Verlag doppelt zugeschickt hat …

Ich selbstmag nun am Mittwoch, dass die Zufallszahl Acht zu genau den richtigen Gewinnern geführt hat – eine Kommentatorin, von der ich selbst etwas gelernt habe, zwei Dresdner Näher, mit denen ich bereits an der Maschine saß, eine Blog-Neuentdeckung mit dem Schwerpunkt Bio-Stoffe, die ausgerechnet das Ringelkleid aus Bio-Baumwolle gewonnen hat, eine gute Freundin des Mannes und eine Sponsorin, die selbst etwas in den Lostopf gelegt hat. Das achte siebte Jahr kann kommen – mit euch an meiner Seite, kann es gar kein verflixtes werden.