Nach dem Juni folgt aus Gründen nun gleich der Juli, der für mich in die Sommerferienzeit fiel, in der kaum gebloggt wurde. Da es außerdem keine nennenswerten Zusatzeinnahmen gab, pendelte der Monat auf 41,23 € zurück.
Erfreulich dabei war der Anstieg bei Amazon*, aber auch der Einkauf bei Alles für Selbermacher*, der über meinen Blog ausgelöst wurde. Hinter Awin verstecken sich diesmal zwei kleine Beiträge von Etsy* und Makerist*. Stabil bleibt seit Jahren der Banner von Gudrun Sjöden*.
Aufgrund der Reisezeit wurden auch nichts ausgegeben und es blieb beim üblichen Lotterielos und dem Smartphone-Betrag. So flossen die schwarzen Zahlen tatsächlich mal wieder in den Topf zur Refinanzierung des Maschinenparks, denn ich begrenze den Ausgabentopf ja auf 150 €. Die komplette Übersicht dazu findet man hier.
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Wie im März schon geplant, konnte ich am vergangenen Sonntag mit Stoff-verzueckt wieder ins Gebirge starten, um zum zweiten Mal an der erzgebirgischen Näh-Lan-Party teilzunehmen, die Liebnählichkeit organisiert. Diesmal waren wir sogar schon nicht mehr ganz die Neuen, denn man freut sich über unser wiederkommen und wir, den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen. Eine der – größtenteils – bloglosen Näherinnen, schiebt beispielsweise seit Jahren fast ausschließlich Feuerwehrstoffe unter die Nadel … Ich war so begeistert, dass ich gefühlt mehr geplaudert als genäht habe.
Die bereits in Rathen begonnene Pfiffikus-Hose von Rabaukowitsch*, zur der mich Ringellaus inspirierte, ist – für mich – aber auch keine mal eben schnell genähtes Projekt. Dank einiger Denkfehler und müdem Kopf (die Nacht zuvor war zu kurz) wurde außerdem viel unnötig getrennt. So schaffte ich an dem gesamten Tag nur die Poverstärkung ein eine Tasche … nun ja.
Dieser feine Nähtreff auf dem AmbrossGut, bei dem es auch diesmal wieder ein Goodiebag mit Präsenten von Alles für Selbermacher*, Namensbänder* und Gütermann gab, ist nun fest in unserem Jahresnähplan. Im Frühling und Spätherbst ein Nähtag im Erzgebirge und dazu noch ein komplettes Nähwochenende mit den Dresdner Nähbloggern wäre für die kommenden Nähjahre perfekt.
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In den letzten Oktobertagen bekam die Tochter drei Monate nach ihrem Armbruch die eingesetzten Stäbe gezogen. Da weder beim Sohn mit seinem Oberschenkelbruch noch bei meinem Ellenbogen diese Metallentfernung so richtig gut verlief, war die Befürchtung da, dass auch sie damit nun wieder längere Zeit Probleme haben würde. Für so einen Eingriff musste daher ein Knudie her.
Die Tochter bekam ihren eigenen aus dem Schuleinführungslieblingskleidstoff mit braunen Haaren, blauer Nase und einem lila Kuschelherz. Erstmals habe ich den Namen außerdem klein neben das Herz gestickt. Die I(n)-T(he)-H(oop)-Stickdatei ist weiterhin vom Stickbär und das Nählabel kommt von Namensbänder*.
Der im Sommer durch den Sprung von der Schaukel wirklich unschön kaputte Arm konnte leider nicht minimalinvasiv versorgt werden, da die Knochen nicht übereinander zusetzen waren. So gibt es neben den zwei kleinen Narben nun auch noch eine große in der Mitte. Aber dafür ging das Ziehen der Stäbe diesmal um so besser. Es war schnell und sie hatte so gut wie keinen Wundschmerz.
Außerdem war das ambulante Klinikum wirklich liebevoll. Selbst in den OP-Saal durfte ein Kuscheltier – in dem Fall dieser Knudie, ein Lieblingskissen – tatsächlich immer noch ihr 5-Geburtstags-Kissen– und ein Elternteil mit hineingenommen werden. Das Tochterkind versank auf ihrem Kissen liegend, mit dem Kuscheltier in der Hand und mir an ihrer Seite in die Vollnarkose. Danach wurden Kissen und Kuscheltier entfernt und die OP begann (leider dann ohne mich).
Damit ist nun auch diese Knochenbruchgeschichte erfolgreich abgeschlossen und es bleibt zu hoffen, dass wir damit auch das letzte Kapitel unser Knochenbruchserie auf Urlaubsreisenhinter uns haben. Zwischen den Geschwistern setzte anschließend der große Stäbevergleich ein …
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Noch hängt unsere diesjährige, etwas merkwürdige Halloweendeko am Rundbogenfenster und so bin ich bei diesem Thema sogar fast noch aktuell. Nach der genialen Gestaltung vom letzten Jahr hing die Messlatte wirklich hoch und wir scheiterten daran komplett. Geplant war die großartige Halloween-Tunnelkarte vom Weselblog, die – mal eben schnell – in der Mittagsschlafenszeit des Jüngsten entstehen sollte. Unser schwarzes Papier stellte sich zunächst als viel zu dünn heraus. Layer 1 in alternativ-lila funktionierte noch ganz gut, aber an den Folgeebenen scheiterten wir dann komplett, da beispielsweise der Zaun nicht richtig geschnitten wurde. Es blieb daher bei der ersten Ebene, die aber auch ganz witzig aussah. Nächstes Jahr probieren wir es dann nochmal komplett.
Für das richtige Halloween-Feeling sorgten glücklicherweise wieder alle Nachbarn zusammen. Da wurden Kürbisse geschnitzt, thematisch passende Süßkramschüsseln und Obst bereitgestellt und am Abend noch gegrillt, während die Kinderrunde einmal mehr die Nachbarn auf den gegenüberliegenden Höfen überfiel. Wie bereits in den Vorjahren war nur eine Familie auf unsere große Hofkindergruppe vorbereitet, während bei anderen hektisch sehr leckere Äpfel o.ä. gesucht wurden, worüber sich die Kinder ebenso freuen. 🙂
Auch wir selbst waren völlig unvorbereitet, aber die Tochter kam auf die feine Idee sehr ausdauern Serviettenmonster zu basteln. So hatten wir etwas, dass wir bei der Türklingelei als kleines Geschenk überreichen konnten – so wohl bei uns selbst, wie auch bei den Klingelbesuchen in der Nachbarschaft. Sehr praktisch …
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Mein Plan Ende September von nun an jeden Monat zwei Blogeinnahmeberichte zu veröffentlichen, um nicht mehr so weit hinterher zu hängen, ist grandios gescheitert, denn im Oktober habe ich statt der Doppelveröffentlichung gar keine Zahlenbericht nachgeschoben. Damit wären wir nun bei jeweils drei pro Monat – wer will das denn lesen. Gleichzeitig hänge ich aber gerade über der Steuererklärung des letzten Jahres und merke mal wieder, wie wichtig mir diese Gedankenstützen dabei sind. Ein Teufelskreislauf. Auch heute verbringe ich den Abend nur deshalb mit den Zahlen, weil die Familie ohne mich verreist ist. Nun aber endlich zum Juni – in der großen Sommerhitze vor den Schulsommerferien kletterten die Zahlen auf wunderbare 129,31 €. Meine Wunschhöhe, die aber nur durch die VG Wort Zahlung möglich war.
Neben der Großzahlung ging es bei den anderen Einkünften eher nach unten und es blieb bei den wenigen noch laufenden Partnerprogrammen der letzten Monate.
Ausgegeben habe ich im Juni 22,90 bei Makerist u.a. für Schnittmuster und Stickdatei des Geburtstagsshirts sowie alles für einen Schlemmerabend beim Nähtreff im &Rausch,denn da musste es auch noch ein kühlendes Eis sein.
Im Juni habe ich nur 12 Blogbeiträge veröffentlicht und die Seitenaufrufe fielen daher auch auf 21.278.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
[…] ausgetrunken. Aber die kleine Glocke und der Holzkubus stehen bis heute auf meinem Nachttisch, wie man hier sehen konnte.…
[…] (ganz) langsam dem Strickthema näher gekommen. Vielleicht erinnern sich einige Blogleser noch an Hustenleibchendrama. Erstaunlicherweise habe ich mich aber…
Liebe Frau Amberlight, ein sehenswertes Modell war das! Aber es ist eben das wahre Leben, dass die Fliegen diese Lampenschirme…
[…] ich mir vorgenommen, die Probestücke in eine große – hier schon aus dem Nachlass des Vaters der Kollegin dafür…
[…] Adventszauber 2025 Bloghexen Türchen Nr. 2 Adventskerzen Datumszahlen Plotter […]
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