Die wunderbare Blogschreiberin von 19nullsieben wird sich aus verständlichen Gründen von ihrem DaWanda-Shop verabschieden. Da ich ihre Sachen großartig finde, musste ich unbedingt noch schnell zuschlagen und bin nun sehr beglückt, dass ich zu den tollen Dekosachen aus dem Shop auch noch ein paar gestempelte Eulen erwerben konnte. Ob ich mich wirklich entscheiden kann, wofür ich die Eulen verwende? Das war ein Einkauf, der glücklich gemacht hat und noch hat der Shop geöffnet …
Manche Dinge dauern bei uns etwas länger, so dass ich manchmal schon etwas neidvoll auf die “Macher” schaue, die 1-2-3 aus einer unansehnlichen Kommode ein Schmuckstück zaubern. Fast vom Stuhl gefallen, bin ich beispielsweise bei diesem Meisterwerk von Noz!. Und bei Frau Liebe scheint das alles auch ganz ratz-fatz und irgendwie nebenbei zu gehen. Da kommt einem der eigene Blogeintrag fast schon lächerlich vor.
Ich bin jedenfalls immer noch bei Schritt zwei. Nach dem Fundstück-Fund und dem Holzwurmdisaster musste der Tisch doch ausgetauscht werden. Glücklicherweise hatten die Nachbarn noch einen übrig. Den Weißmach-Pinsel habe ich nun schon geschwungen und das Tischlein wird auch schon verwendet, aber eigentlich soll mit der Tischplatte auch noch etwas passieren …
Anfang des Jahres wurde das Arbeitszimmer (dem ich immer noch nachtrauere) ja dem Kindelein zur Verfügung gestellt und die Wand dafür entsprechend gestaltet. Sehr störend empfand ich dabei die Raufaseroberfläche und so habe ich mich nun voller Freude auf die ersten kleine glatte Wand gestürzt und dort mittels Schablone einen Frosch an die Wand gebracht. Mit den Blüten bin ich zwar nicht so richtig zufrieden, aber der Frosch gefällt. Quak ….
Passend zum grünen Gewissen kann ich außerdem noch verkünden, dass ich alles andere als eine begeisterte Kurzstreckenfliegerin bin. Laut Reisekostengesetz ist man aber verpflichtet, die jeweils kostengünstigste Variante zu nehmen. Dabei finde ich es völlig unklar, warum die Zugverbindung über 100 Euronen mehr kostet als der Flug, von der Zeitersparnis von 7 Stunden gegenüber 50 Minuten mal ganz abgesehen. So habe ich nun wenigstens via freiwilliger CO2-Abgabe an den Anbieter meines Vertrauens meinen Köln-Flug “kompensiert”. Die Kosten dafür werden automatisch berechnet. So tue ich hoffentlich etwas dafür, dass die Frösche in der Natur weiter hüpfen dürfen …
Die Ermahnung an das Tochterkind damenhaft zu stehen, damit die Hose nicht so furchtbar kurz aussieht, hat irgendwie nicht funktioniert. Sehr spontan wurde deshalb einfach noch ein Erweiterungsstück an die Hosenbeide getackert und mit ein bisschen Webband vom Blaubeerstern aufgehübscht. Das Ergebnis sieht zwar jetzt ein bisschen zu sehr nach gewollt und nicht gekonnt aus, aber am Modell erscheint es dennoch tragbar genug.
Trotzdem bin ich jetzt sehr interessiert an guten Hosenschnitten (ohne 10 Einzelzuschnitte) und Stoffhinweisen. Woraus näht ihr denn die Hosen für die Winterzeit? Der Januar soll ja laut Bauernregeln eisig kalt werden …
Nachdem ich mich von meinem Dortje-Nähergebniserholt hatte, musste doch noch eine “schnelle Hose” her und so griff ich doch wieder zum Kinderschnittchen Jan, nachdem im Sommer schon dieses und dieses Exemplar entstanden waren. Vier Schnitteile und ratz-fatz fertig. So mag ich das.
Vernäht habe ich einen roten Cord-Stoff, der aus dem Königreich der Stoffe zu mir gewandert ist, sich aber jetzt schon als zu Hosenstoff-ungeeignet herausstellt, da er zu dünn und zu empfindlich ist. Außerdem habe ich nicht bedacht, dass das Kindelein doch einfach so GEWACHSEN ist. Ich musste deshalb mehrfach ermahnen, dass man in diesem Modell nur damenhaft stehen kann und das neue Kleidungsstück auch mehr als Hüfthose getragen werden muss, damit sie nicht den Eindruck von 3/4-Hosen machen. Also definitiv keine Novemberhose.
Der telefonische Fernkontakt zum Tochterkind ergab übrigens ein sehr fröhliches Kindelein, dass zwar zur Mama mal Hallo und sehr viel “Ja, Ja, Ja” sagen wollte, aber dann das Telefon doch recht schnell an den Opa zurückreichte, denn an diesem Wochenende sind wir als Eltern gleich komplett ausgeflogen und auch die Oma des Tochterkindes war andersweitig beschäftigt. Opa und Enkelkind scheinen aber eine prima Zeit gehabt zu haben und durchschlafen ist für das Töchterchen auch in fremden Betten kein Problem. Nachdem ich mir heute noch ein bisschen den Kölner Dom anschaue, wird es aber trotzdem Zeit für den Nachhauseweg.
Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
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[…] des Jahres für die Bloggeraktion bei Draußen nur Kännchen folgt. Hier gibt es einige Jahresprojekte, mit denen ich (weiterhin)…