Wildpflanzensaatgut von Rieger-Hofmann: Blumenrasen, Kräuterrasen

24. Februar 2017 | Garten im Vierseithof, Gartengestaltung, unbezahlte Werbung | 3 Kommentare

Die erste wirkliche Gartenaktivität – nach der spontanen Erstanlage der Beete, die keinen langen Bestand hatte – war das Aussäen des Rasens. Gemeinsam mit unseren Nachbarn links entschieden wir uns für Wildpflanzensaatgut von Rieger-Hofmann und säten einen Blumen-Kräuterrasen* an. Die “Zutaten”-Liste enthält wohl so ziemlich alles, was der englische-Rasen-Liebhaber versucht auszurupfen.

Da sich unser Nachbar rechts fast zeitgleich für die 0815-Rasenmischung*entschied, ließ sich prima vergleichen, wo die Unterschiede liegen. Zunächst wurde mit etwas trockenem Sand gemischt und breitflächig ausgestreut. Anschließend wurde angedrückt und erstmals gewässert.

   

Ungefähr 2/3 meines Gartens sind nun mit Blumen-, Kräutern- und Gräsern “bestellt”. Bereits auf der Anleitung stand, dass man bei dieser Art Wiese vor allem Geduld braucht. So freuten wir uns über die ersten vorsichtigen Spitzen (während das normal-Gras bereits ein flächendeckendes Grün gezaubert hatte) und vertrauen darauf, dass die eigentliche Wachstumsperiode erste nach der winterlichen Kältezeit einsetzt.

Ich bin schon jetzt unglaublich gespannt und sehe eine wilde Blumenwiese vor mir. Ein Normalorasen hätte ja auch irgendwie nicht so richtig zu uns gepasst, oder? Solche Flächen müssen im Gegensatz zum langweiligen Grünrasen nur extrem selten gemäht werden – denn nichts liegt mir ferner als jede Woche mit mit einem nervigen Rasenmäher durch den Garten zu ziehen. Fortsetzung folgt …

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Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, zwei Schulkindern (*01/2010 & 07/2013) und einem Kindergartenkind (*09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.

3 Kommentare

  1. Oh da bin ich auf das Ergebnis gespannt. Wir hatten hier beim Einzug in unser Eigenheim auch auf einem Teil des Gartens (Vorgarten) das ähnlich probiert, aber am Ende wurde er dann doch doch ausgewechselt. Das lag zum größten Teil daran, das sich dieses Wiesenstückchen genau neben unsere Auffahrt befand. Und die Rillen zwischen den Pflastersteinchen waren am Ende so mit Blümchen "verschönert", das es leider nicht mehr gut aussah. Es waren zu viele Samen die sich selbstständig machten, selbst noch auf dem Teil des Gartens auf der anderen Seite der Auffahrt =D. Und beim Nachbarn *grins*. Prizipiell war es aber wunderschön und hätte mir auch als Dauerlösung gut gefallen, wenn nicht diese "Unstopable" Ausbreitung gewesen wäre.
    Ganz liebe Grüße
    Christiane

    Antworten
    • Momemtan sieht es ja immer noch sehr karg aus, aber auch ich bin auf das weitere Ergebnis schon sehr gespannt – mal schauen, womit wir die Nachbarn so beglücken. Die eine Seite hat ja glücklicherweise das gleiche gesäht ….

      Antworten
  2. Hallo!

    Oh ja, es ist etwas ganz Wundervolles der Natur bei der Entwicklung zuzusehen. Ich drück Dir ganz fest die Daumen, dass es so eine Pracht wird, wie Du es Dir wünscht.

    lg
    Maria

    Antworten

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  1. Hallo Amberlight, auf Valomea bin ich wahrscheinlich auch durch deinen Blog gestoßen und lese seitdem dort begeistert (und meist still)…