Nähplatz Nähzimmer Ikea-Hack Alex Nähecke
Nach dem Stoffschrank, der Mangel, der Nähplatzfenstergestaltung, der Garn– und Schnittmusteraufbewahrung sowie dem Zuschneidetisch wird es Zeit, dass ich nun endlich auch noch den eigentlichen Nähplatz im wunderbaren Dachgeschoss in unserem Teil des Vierseithofes zeige. In den Jahren, als ich noch auf den richtigen Nähplatz warten musste, war mir immer klar, dass die Maschinen einen festen Platz bekommen sollten und ich endlich nicht mehr Maschinen auf- und abbauen wollte. Bei der zwischenzeitlichen Miniecke war das schon sehr nervig, aber immer noch besser als die reine Esstischbelegung. Ich plante daher gleich vier Alex-Kommoden von Ikea mit jeweils großen Tischplatten dazwischen. Der zweite Tisch diente dann aber doch eher als Ablagefläche und so gab es durch den Zuschneidetisch doch nochmal eine Anpassung. Nun bekomme ich zwar zwei Maschinen nebeneinander, aber nicht mehr die drei. Ich habe mich aber mit dem hin- und herschieben (wieder) arrangiert.
Auf die Alex-Kommoden konnte und wolle ich aber trotzdem nicht mehr verzichten und so gibt es nun neben dem Zuschneidetisch gleich drei Kommodenteile und nur noch eine Tischplatte mit blauem Stabilisierungsbein. Witzigerweise passt mein Plotter exakt auf die entstandene Lücke zwischen Zuschneidetisch und Tischplatte – als hätte ich das immer schon so geplant, oder?
Wollt ihr einen Blick in die Schubladen werfen? Dort sammelt sich nun endlich mein ganzes Nähzubehör und ich habe Scheren, Nadeln und so viel mehr griffbereit. Es gibt ein ganzes Fach für das Stickzubehör, eines mit Overlockgarn und ein weiteres mit dem Coverlockgarn. Im vierten Alex-Schubladenelement gibt es neben Kreativzubehör zu den Nichtnähthemen unter anderem eine Schublade voller Kinderzeichnungen. Dafür bräuchte ich auch irgendwann mal eine Lösung.
Die Ankündigung, dass ich unseren Hochzeitschrank nun endlich mal vom Kreativzubehör befreie, habe ich aber tatsächlich immer noch nicht eingelöst, denn trotz dieses Luxusnähplatzes – den ich täglich sehr zu schätzen weiß – fehlt mir derzeit dafür der Platz … man glaubt es kaum.
PS: Nachgereicht bei der Bloggeraktion “Wir machen klar Schiff im Nähzimmer” im Januar 2024.
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Spiel(zeug)rezension: Reise ins Weltall von Noris
Etwas überrascht habe ich festgestellt, dass es dieses Jahr hier erst zwei “Spiel(zeug)rezension” gab, wobei auf dem Rezensionsstapel eigentlich noch drei Spiele liegen, die schon längst ins Kinderzimmer eingezogen sind. Unser mittleres, so sehr wissensbegeisterte Kind bekam das Quiz “Reise ins Weltall von Noris“* bereits unter den Weihnachtsbaum gelegt. Geliefert wird dabei tatsächlich nur eine Aufbewahrungsschachtel mit den eingeschweißten Karten, einem (immerhin) unverpackten Spielstein und dem Spielplan, auf dessen Rückseite sich die Spielanleitung befindet.
Bis zu sechs Spieler können bei diesem Kartenspiel dabei sein, wobei es zwar ein Wissensquiz zum Thema Weltall ist, es aber keinen Gewinner unter den Mitspielern gibt. Man entscheidet sich lediglich, ob man 15, 12 oder neun Karten spielt und legt so den Schwierigkeitsgrad fest. Gewonnen hat man, wenn man die Farbleiste schneller oben erreicht hat, als die Karten alle sind. Dabei rutscht man zwei Felder vor, wenn man die Frage richtig beantworten kann, nur ein Feld, wenn das Team geholfen hat und bleibt stehen, wenn es falsch war. Es werden pro Frage vier Antwortmöglichkeiten vorgegeben.
110 Fragekarten gibt es, deren Antworten die Mitspieler natürlich nach mehreren Runden dann irgendwann kennen. Auf den Rückseiten erfährt man aber immerhin noch umfangreiche weiterführende Dinge, die man sich sicherlich nicht so schnell auswendig merkt. Die Teamspielvariante finde ich bei einem Spielkonzept, bei dem es ja eigentlich darum geht, wer am meisten bereits weiß, eher ungünstig. Man will sein Wissen ja doch eher gegenseitig testen und nicht gegen einen Farbstrahl. Diese Variante hätte ich nur der Alleinspielvariante vorbehalten und mit mehr Spielsteinen einen richtigen Wettbewerb besser gefunden – wir haben die Spielidee inzwischen so abgewandelt.
Durch die kompakte Größe passt es aber ziemlich gut in die Urlaubsreisezeit, denn für lange Autofahrten ist es wiederum auch ein ziemlich gutes Spiel. Empfohlen wird es für Kinder ab acht Jahren.
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[…] Amberlight: Listicle: Gastbeiträge & [Bloggerschnack im Mai 2025] […]
Das war ein gut gefüllter Tag. Schön, dass Ihr Zwei immer noch so glücklich seid, auch nach so langer Zeit,…
So ein schönes 12 von 12 und so langsam komme ich auch mit der Fotoreihenfolge und dem dazugehörigen Text klar…
Ich kenne solche schlaflosten Nächte nur zu gut. Fies ist, wenn man eine Stunde vor Weckerklingeln aufwacht und sich weigert,…
Ui, bei dir geht's ja rund! Auf jeden Fall schön zu sehen, dass dein Flachsbeet so schön sprießt. Ich bin…