Hülle Mutterpass 3. Kind & Hebammenbetreuung 2017

10. März 2017 | beSTICKtes, geNÄHtes, Mutterpass-Hülle, Praktisches, unbezahlte Werbung | 22 Kommentare

Im Spätsommer unserer Familienplanungszeit erwarten wir ein Spätsommerkind und haben uns damit bewusst für das Drei-Gänge-Menü bei unserer geplanten Kinderanzahl entschieden. Bei der Tochter waren wir 2010 noch besonders “hungrig” auf das Abenteuer Kind. Der zweiten Gang musste erstmal zurückgegeben werden, aber dafür waren wir dann beim zweiten Versuch besonders zufrieden. Nun also noch ein Dessert, bei dem man sich ja immer ein bisschen fragt, ob es wirklich noch hinein passt. Nach einem Mädchen und einem Jungen wären wir zwar nicht mehr hungrig aufgestanden, aber so ein süßer, dritter Gang scheint uns genau richtig zu sein.

Tatsächlich haben wir aber bei keinem anderen unserer Kinder so sehr im Vorfeld überlegt. Der Wunsch – vor allem auch des Mannes – war zwar da, der Wohnraum ist nun mehr als ausreichend und selbst finanziell gesehen, waren unsere bisherigen beiden Kinder keine besondere Belastung, aber tatsächlich bin ich selbst nun nicht mehr so ganz jung und selbst bei meiner (befristeten) Arbeitsstelle schwanken Stühle und Zuständigkeitsbereiche schneller als einem lieb ist. Sich nun entschieden zu haben, fühlt sich aber gut und richtig an und wir werden uns im hoffentlich betagten Alter wohl niemals ärgern, dass wir es nicht gewagt haben. Es wird damit zwar noch ein bisschen fordernder und lauter im Familienalltag, aber bereits jetzt, schwankt die Kinderanzahl im Hause durch die 22 Hofkinder ja ohnehin.

Von meiner letzten Schwangerschaft trennen mich nun vier Jahre. Wer hier schon länger mitliest, kennt meine besondere Geburtsproblematiken und den intensiven Kontakt zu Hebammen. Natürlich bin ich auch 2014 auf die Straße gegangen. Eine andere Variante als eine geteilte Vorsorge kann und will ich mir gar nicht vorstellen. Diesmal hatte ich allerdings den Frauenarzt gewechselt, da durch den Umzug und der inzwischen für mich etwas zu intensive Wunsch nach Igel-Leistungen ohnehin eine Veränderung anstand. Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte, war die Einstellung des “Neuen”, der tatsächlich eine geteilte Vorsorge komplett ablehnte und Schwangerschaften von vornherein pathologisierte.

Seiner Meinung nach, würden Hebammen keinerlei “medizinischen Nutzen” bringen und er könnte es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, wenn er mich nicht alle vier Wochen sehen würde. Eine Feindiagnostik wäre außerdem “sehr ratsam”. Ich könnte allerdings gerne zusätzlich zu einer Hebamme gehen. Ohnehin wäre er aber dafür, dass Hebammenleistungen komplett selbst von den Frauen zu bezahlen wären, die sich diesen medizinisch-unnötigen Zusatz leisten möchten. Ich selbst habe nun keine Probleme damit, dass ich diese Praxis mit dem von ihm vermittelten Gefühl verlassen habe, dass ich bei einer Hebammenbetreuung, das Leben meines ungeborenen Kindes aufs Spiel setzen würde – mir tun allerdings alle Schwangeren leid, die sich davon überzeugen lassen. Zusätzlich hat er selbst häufig genug auf seine eigenen wirtschaftlichen Aspekte hingewiesen – was für eine gesellschaftliche Entwicklung! Es würde nicht zu mir passen, wenn ich diese Aussagen einfach nur geschluckt hätte und immerhin weiß er nun, warum er seine neue “Patientin” sofort wieder verloren hat und ich beim nächsten Vorsorgetermin wieder bei einer Hebamme saß.

Nun aber endlich noch zur Nähgeschichte (falls wirklich jemand bis hierher liest). Genäht habe ich wie das letzte Mal nach der Hüllennähanleitung von Mit Nadel und Faden. Allerdings sind  mir diesmal die Innentaschen etwas zu schmal geraten. Die Stickmaschine zauberte eine Welt aus dem Stickdateien-Shop, wobei ich den Schriftzug mit den Jahreszahlen meiner bisherigen Schwangerschaften ersetzt habe. Vernäht wurde ein grüner Leinenstoff – wahrscheinlich vom Stoffmarkt 2012 – der eigentlich für die Hülle ein bisschen zu dick ist. Andererseits sieht es so ziemlich öko-mäßig aus und ich glaube, dass passt zu unserem dritten Kind ganz prima, denn diesmal werden wir noch ein bisschen mehr wissen, was uns wichtig ist.

Obwohl ich – bevor wir unser Spätsommerkind hoffentlich in den Armen halten dürfen – mit einem wohl eher ruhigen Geburtstagsfest ins nächste Lebensjahrzehnt mit der Vier am Anfang wechsle, gibt es auch diesmal keine Zusatzuntersuchungen, keine Feindiagnostik und (wenn es keine weiteren Indizien gibt) auch kein Zuckerbelastungstest. Bis zur Halbzeit werden es wohl auch nur drei Einträge im Mutterpass werden und das ist gut so. Diese Einstellung funktioniert natürlich nur, wenn man sich vorher eine klare Meinung zu den Konsequenzen gebildet hat. Wir nehmen nun auch unserer Nr. 3 so, wie wir sie zusammengebastelt haben, auch wenn wir uns, wie alle Eltern, natürlich über ein gesundes Kind freuen würden. Wir werden berichten.

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Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, zwei Schulkindern (*01/2010 & 07/2013) und einem Kindergartenkind (*09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.

22 Kommentare

  1. Herzlichen Glückwunsch!!! Deinen Absatz mit dem Menü find ich sehr gelungen! Deine Erfahrung mit dem Arzt finde ich echt übel!

    VG, Steffi

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  2. Oh wie schön. Herzlichen Glückwunsch. Da das Thema Kinder kriegen bei mir durch ist, habe ich mich nicht mehr wirklich damit beschäftigt, doch was Du da erzählst ist ja richtig übel. Schlimm wohin sich das entwickelt. Ich find´s gut das Du deine Meinung hast. Doch was soll so ne junge Erstgebärende machen? Können wir nur hoffen das sich da schnell wieder was ändert. Hebammen sind so wichtig!!!
    LG Silvi

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  3. Liebe Frau Amberlight,
    Herzlichen Glückwunsch zum wachsenden Spätsommerkind, zum erneuten Arztwechsel und zum Familienmut überhaupt! Mit der wachsenden Kinderzahl wächst ja bekanntlich auch die Gelassenheit. Es gibt viele Dinge, die können Hebammen (und auch Krankenschwestern) einfach besser als Ärzte…
    Ich drücke Euch die Daumen für eine gelingende Schwangerschaft und wenn's Dir zu dick wird, schickste die Kinder mal nach nebenan…. 🙂
    LG
    Valomea

    Antworten
  4. Ganz ganz herzlichen Glückwunsch auch von mir. "Eins ist keins, Zwei ein halbes und Drei dann ein Ganzes " sagt man im skandinavischen. Ich hätte auch so gern ein drittes gehabt, leider war es medizinisch nicht möglich. Ich drücke die Daumen dass alles gut geht : aber das wird es, denn die Einstellung dazu ist was zählt!! Fühl dich gedrückt! Marit

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  5. Herzlichen Glückwunsch und viel Freude incl. Vorfreude auf das Dessert. Was ist denn das bitte für ein Arzt?! Richtig gemacht.
    Liebe Grüße
    Angelika

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  6. Herzlichen Glückwunsch! Ich freue mich sehr für euch und hoffe, dass du eine entspannte und unbeschwerte Schwangerschaft genießen kannst.
    Das Verhalten des Arztes schockiert mich ganz schön und ich danke dir, dass du ihm die Meinung gesagt hast. Ich hatte hier keine Chance auf eine Vorsorge-Hebamme, hätte aber gerne eine gehabt, da mir dieses Pathologisieren tierisch auf die Nerven geht.
    Ich wünsche euch alles Liebe und freue mich mit euch auf's "Dessert". 🙂

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  7. Herzlichen Glückwunsch! Ich kann dich nur Bestärken in dem so wenig wie möglich Arztbesuche zu machen, außer es wäre wirklich notwendig. Meiner Meinungnach schauen die Hebammen anders auf die Schwangerschaft, die Mutter und das Kind. Meiner Meinung nach auch besser. Sie haben viel mehr Gespür für Mutter und Kind und weniger Untersung bedeutet auch weniger Keime die zu Komplikationen führen können. Während meiner Hausgeburt (ich weiß ist nicht jedermans Sache und ist auch o.k.) hat die Hebamme viel mehr Ruhe gehabt. Sie hat nicht andauernd geschaut und schauen müssen, wie die wie weit man schon ist und wie lang die Geburt evtl. noch dauern könnte, was die Gefahr von Keimen die man sich einhandeln kann wesentlich reduziert. Auch musste ich nicht ständig am CTG liegen. Die Geburt und Nachgeburt durfte seine ZEit dauern. Ich und auch die Hebamme spürten ja auch das es mir und dem Kind gut ging. Der Klinikalltag lässt ds aber leidr gar nicht so zu. Und auch die Vorsorge mit der Hebamme war sooooo viel entspannender. Beim 2. musste ich ja auch andauernd zum Arzt weil der mir einen Schwangerschaftsdiabetis angedichtet hat, den ich auch nach Aussage des Internisten zu mir nicht hatte. Das Arztgerenne hat mich nur total gestresst gemacht.

    Nun a, ihr macht das schon. Ich wünsch dir noch eine gute und entspannte Schwangerschaft.
    Liebe Grüße
    Elisabeth

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  8. Das sind ja wunderbare Neuigkeiten :). Herzlichen Glückwunsch!

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  9. Alles Gute und eine hoffentlich entspannte Schwangerschaft, die du mit all ihren Besonderheiten bewußt genießen kannst. Meinen Respekt hast du, dass ihr euch jetzt noch einmal bewußt dafür entscheidet! Ich bin so schon viel zu oft und viel zu schnell genervt! Ein Drittes würde ich mir jetzt glaube ich nicht mehr zutrauen… Ich weiß nicht genau was man unter geteilter Vorsorge versteht, mein letzter Besuch bei einer Hebamme ist schon eine Weile her, aber bei mir waren die Termine immer abwechselnd zwischen FA und Hebamme! Ich habe das als sehr angenehm und irgendwie auch selbstverständlich empfunden. Vielleicht war es Zufall! Falls du also noch einen Tipp für eine Gemeinschaftspraxis von FA und Hebammen brauchst, sag einfach Bescheid. LG Doreen

    Antworten
  10. Herzlichen Glückwunsch!
    Ähnliches durfte ich mir auch von meiner Ärztin anhören, als ich ihr nach dem 3. US sagte, dass die restlichen Vorsorgen meine Beleghebamme macht. Da es hier ebenfalls das dritte Kind war, hieß es für mich nur 'Lächeln u Winken' ;o)

    Liebe Grüße und alles Gute weiterhin!

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  11. Herzlichen Glückwunsch zum Spätsommerkind-Krümel! Alles Gute dir und weiter so auf eurem selbstbestimmten Weg zum Dessert!

    Lieber Gruß
    Steffi

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  12. Oh was für schöne Neuigkeiten!! Alles Gute für die Schwangerschaft!! Toll, dass Ihr Euch noch für ein 3. Kind entschieden habt!
    Ich finde es auch sehr gut, dass Du Deine Meinung hast, dazu stehst und diese so vertrittst!
    Es gibt auch Frauenärzte, die gemeinsam mit einer Hebamme ihre Praxis betreiben. So wechselt die Frau vom Behandlungszimmer dann ins Zimmer der Hebamme oder anders herum.

    Liebe Grüße
    Dani Ela

    Antworten
  13. Herzlichen Glückwunsch!!!
    Was für ein Arzt! Echt schlimm! Da wär ich auch sofort gewechselt. Unglaublich.
    Ich hatte hier echt Glück – die Ärztin hat mich zur Hebamme geschickt und die Hebamme zur Ärztin. Hab leider ein par Vorerkrankungen und trotz super Schwangerschaft und Geburt beim Großen, hatte die Hebamme dann bei Zwillingen doch lieber die Ärztin im Boot… Die aber auch gerne die Hebamme…
    Is ja auch alles gut gegangen…
    Auch wenn ich einer anderen Ärztin im Kreissaal während der Geburt fast eine gescheuert hab (Hebamme und Mann habens grade noch verhindert… ;-)) und sie anschreien musste: "Hände weg von meinem Bauch! Die kommmen da von selber raus!…
    LG und alles Gute für Euch fünf!
    Barbara

    Antworten
  14. Hach, das waren ja News heut morgen. Musste an unser Gespräch vom Nähbloggertreffen bei Sophie denken… 😉
    Ich wünsch dir alles Gute und bin froh, dass du selbstbestimmt auf dein Bauchgefühl hörst und entsprechend handelst- das ist nicht selbstverständlich!
    Freu mich auf den wachsenden Bauch 😉

    Liebe Grüße!

    Antworten
  15. Ach, sieh mal an, herzlichen Glückwunsch! Respekt, dass ihr es nochmal gewagt habt. Ich muss ja zugeben dass wir schon bei der Vorbereitung des zweiten überlegt haben, bis zu welchem Alter der Mutter wir noch probieren werden. Aber ich bin auch nochmal ein Jahr älter als du 😉
    Den Arzt hätte ich auch wieder verlassen. Obwohl, ich war bei Nr. 2 ebenfalls wegen Umzugs bei einer neuen Ärztin, die habe ich dann erst nach der Schwangerschaft wieder verlassen. Allerdings hat mir in der zweiten Schwangerschaft auch die Vorsorge der Hebamme nicht so viel gebracht (außer Terminstress), sodass ich nicht alle Termine wahrgenommen habe. Aber egal, jemand, der die Hebammenbetreuung von Vornherein ausschließt, hat in der Geburtshilfe nichts verloren!
    Ich wünsche dir eine entspannte Schwangerschaft!
    LG
    anne

    Antworten
  16. Hut ab, dass ihr es noch einmal wagt! Dessert klingt ja nett 🙂 ich finde mit der richtigen (entspannten) Einstellung wuppt ihr das, für meine Nerven wären 3 Kinder nichts, ich zerreisse mich manchmal schier mit meinen Zweien. Zum Glück ist da ja jeder anders!
    Dein Arztbericht klingt auch nicht gerade gut, krass, dass man so eine Einstellung als Frauenarzt haben kann!
    Alles Gute!

    Antworten
  17. Herzlichen Glückwunsch. Was für schöne Neuigkeiten. Mit doofen Frauenärzten kenn ich mich leider auch aus, allerdings bin ich froh um die Feindiagnostik, ansonsten hätte ich vermutlich nur ein oder gar kein Kind daheim. Beides Mal hat die Feindiagostik dafür gesorgt, dass eine Schwangerschaftskomplikation (Gebärmutterhalsschwäche) noch rechtzeitig erkannt wurde, bevor schlimmeres passiert wäre. Mein Frauenarzt hat das immer ignoriert.
    Ich wünsche dir jedoch eine unbekümmerte Schwangerschaft und eine hoffentlich, aufgrund deiner Vorgeschichte, problemlose Geburt im Spätsommer.

    LG Bianca

    Antworten
  18. Herzlichen Glückwunsch!
    Mir gefällt, dass Ihr bewußt entschieden habt. Hut ab.
    Und ich begrüße es, wenn Du den Arzt wechselst. Frau sollte sich ja bestens beraten und betreut fühlen während einer Schwangerschaft.
    Genieß(e)t die Zeit und beobachtet das Werden. Kinder sind was Wunderbares: wenn sie entstehen und wachsen und gedeihen!
    Liebe Grüße

    Antworten
  19. Ach wie schön – da gratuliere ich ganz herzlich! Das war eine gute Entscheidung!
    LG und alles Gute!
    Judy
    Und wir sehen uns also nächste Woche?

    Antworten
  20. Das ist ja eine tolle Nachricht. Herzlichen Glückwunsch.
    LG Marietta

    Antworten
  21. Auch von mir noch Glückwünsche und Daumendrücken und ein Kopfschütteln über den Arzt – Menschen gibts …
    Viele Grüße,
    Malou

    Antworten
  22. Auch von mir alles Gute für die kommende Zeit und herzlichen Glückwunsch zur No3!
    Ich persönlich war nach jeweils leichten Auffälligkeiten beim jeweils zweiten Ultraschall bei allen drei Kindern zur Feindiagnostik. Da geht es ja nach meinem Verständnis nicht ums "Aussieben" (wenn man das dann mal so nennen mag) sondern zum Abklären von Organschäden, die evtl möglichst schnell nach der Geburt behandelt werden sollten und für mich bedeutet hätten eine andere Geburtsklinik zu wählen. Alles gut, musste ich nicht. Meine Frauenärztin war mir da zwar manchmal etwas übervorsichtig, aber sonst hatte sie eine gute Kooperation mit meiner Hebammenpraxis, sodass die Hebammen den Großteil der Vorsorge in der Frauenarztpraxis machten und so beide Parteien auf ein gemeinsames Protokoll Zugriff hatten. Fand ich für mich ideal. Was Du von deinem neuen/ehemaligen Arzt erzählst,…. lassen wir das.
    Für die Geburt wünsche ich aufgrund der Vorgeschichte das allerbeste für Dich und das Kind! Ich bin an dieser Stelle sehr dankbar, dass die moderne Medizin die Mütter (und Kinder-) sterblichkeit doch sehr verringert hat.

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  1. Hallo Amberlight, auf Valomea bin ich wahrscheinlich auch durch deinen Blog gestoßen und lese seitdem dort begeistert (und meist still)…