Behelfsmaske Nr. 18 Origamimaske mit Bügel

Ich starte mit dem gleichen Nähthema, wie ich vor dem Sommerpause aufgehört habe, denn bis zu meiner 20er Maskennähberichtsanzahl vom April/Mai fehlen ja immer noch drei. Außerdem waren die Masken während des Campingplatzurlaubs tatsächlich sehr oft im Einsatz, denn dort wurde beim Abwasch, aber auch in den Toiletten- und Duschräumen sehr konsequent Maske getragen – selbst die Nasen waren ordnungsgemäß bedeckt.

 

 

Nach der ersten nasenbügelfreien Origamimaske für mich (Tutorial von Keiko Olsson) nähte ich noch eine Nasendrahtvariante aus Lieblingsstoff, die für den etwas formelleren Arbeitseinsatz gedacht war. Der FatQuarter-Stoff aus dem Dänemarkurlaub von Stoff&Stil war dafür perfekt. Da der Gummivorrat inzwischen sehr eingeschränkt war, probierte ich es mit der Breitgummiart.

 

Unbeabsichtigt ist damit nun aber eine sehr luftige Variante entstanden, denn der breite Gummi stellt die Seitenlaschen merkwürdig auf und selbst der Nasengummi liegt in diesem Fall nicht wirklich gut an. Wenn es nochmal eine Herbstmaskennähzeit geben sollte, würde ich wohl wirklich nur bei der reinen Stoffvariante bleiben. Wenn mir das grün des Gummis nicht so gut gefallen würde, hätte ich außerdem bei dieser Maske auch die Ohrenbänder schon längst ausgetauscht – aber noch ist sie so im Einsatz.

 

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Reisezeit im Coronasommer

Heute vor genau einem Monat war die Aufgabenliste im realen Leben so voll, dass es hier noch nicht mal mehr zu einem Sommerpausenblogbeitrag gereicht hat. Da es klar war, dass nach unseren drei Wochen Reisezeit die Herausforderungen mit drei Kindern, die alle ihre wöchentlichen “Arbeitsplätze” wechseln, noch ein bisschen größer werden, wurde gleich noch eine weitere Woche Blogpause angehängt. Nun geht es langsam wieder los, wobei es erst im September wieder ruhiger werden wird.

Auch unsere Sommerreisepläne haben sich coronabedingt verändert. Statt – wie geplant – die Bretagne zu entdecken, sind wir nicht ganz so weit gereist. Es blieb – nach langen Abwägungen und der Genehmigung durch den Gästehausvermieter und das Gesundheitsamt – bei der Chorfahrt ( natürlich ohne Konzert) mit dem Freundeskreis. Danach entschieden wir uns für Österreich und zelteten zwei Wochen am Mondsee, der uns zunächst mit 195 Litern in 72 Stunden Starkregen begrüßte. Danach kam der Sommer aber zurück und wir trockneten. Alle Gaststättenbesuche fanden ausschließlich draußen statt und unsere einzige Zeit in geschlossenen Räumen war wohl der Einkauf und ein Museumsbesuch.

 

So wurde es ein Sommer mit Freundeskreisnormalität im Juli, die so unglaublich gut getan hat, Spieleabenden, Pferdeausritt (auch ich :-), Brot backen und zwei Wochen Familienzeit im August mit ausgiebigen Badetagen, Wanderungen, bei denen der noch Zweijährige mit 10 km reiner Laufzeit und 300 Höhenmetern überraschte, Ziegenhofbesuch, einem 43. Geburtstag mit SUP-Test, Gipfelkreuzziele auf der Alm, traurige Gletscherreste bestaunen in grandioser Berglandschaft und abschließend einem Wochenende auf dem Weinberg in Wien.

Wie war eurer Sommer? Habe ich noch Blogleser?

 

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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  1. So ein schönes 12 von 12 und so langsam komme ich auch mit der Fotoreihenfolge und dem dazugehörigen Text klar…

  2. Ich kenne solche schlaflosten Nächte nur zu gut. Fies ist, wenn man eine Stunde vor Weckerklingeln aufwacht und sich weigert,…