Der cbj-Verlag hat mir via BloggdeinBuch das Kinderbuch “Die Muskeltiere“* von Ute Kraus zur Verfügung gestellt. Ich war zunächst erfreut, dass die über 200 Seiten in einer gebunden Ausgabe mit hoher Grammatur des Papiers und einem stabilen Einband auf den Markt gebracht wurde. Kinderbücher, die hochwertig verarbeitet sind, überzeugen mich immer sehr. Noch mehr begeistert mich bei diesem Buch aber der Inhalt.
Abbildung vom cbj-Verlag
Klappentext:
“Klink, klink, klonk! Während der Hamster Bertram von Backenbart etwas gelangweilt in seinem goldenen Käfig auf der Terrasse einer noblen Hamburger Penthousewohnung sitzt, fallen zwei Mäuse und eine weiße Ratte von der Dachrinne in sein Zuhause. Als die drei sich als Picandou C. Saint Albray, Pomme de Terre und Gruyère vorstellen, ist der Hamster begeistert! Die französischen Namen erinnern ihn an die von ihm heißgeliebten Geschichten über die »Muskeltiere«, die er von den Hörspiel-CDs seines Besitzers kennt. Und als Hamster Bertram erfährt, dass Gruyère sein Gedächtnis verloren hat, ist er wild entschlossen, seinen neuen Freunden zu helfen und aufregende Muskeltier-Abenteuer zu erleben …”
Abbildung vom cbj-Verlag
Die vier Muske(l)tiere – zwei Mäuse, ein Goldhamster und eine Ratte, die ihr Gedächtnis verloren hat und sich ebenfalls für eine Maus hält – erleben ein rasantes Abenteuer in Hamburg, das für junge Leser ab 8 Jahren gedacht ist, aber mich mit ein paar wenigen Jahr(zehnten) mehr Leseerfahrung genauso gefesselt hat. Selten habe ich bei BloggdeinBuch tatsächlich die Höchstbewertung vergeben, aber diesmal stimmt wirklich alles – Sprache, der rote Erzählfaden, der mehrere überraschende und witzige Wendungen nimmt und selbst die Illustrationen machen das Buch zu einer Lesekostbarkeit im Buchregal. Selten habe ich ein Kinderbuch kaum zuklappen können, weil ich unbeding erfahren wollte, was auf der nächsten Seite passiert und mehr als einmal musste ich über die witzigen Einfälle der Autorin kichern. Alle vier Protagonisten tragen (vermeintliche) Käsenamen, denn Pomme-de-Terre erfährt erst am Ende der Geschichte, dass sein Name dann doch nichts mit der Käsetheke zu tun hat, die eine der Hauptschauplätze der Geschichte ist. Hamburgliebhaber werden aber auch begeistert sein, dass die vier Helden außerdem in der Speicherstadt, der Hafencity und selbst bei Blohm und Voss vorbeischauen.
Abbildung vom cbj-Verlag
Nach der letzten Seite der Geschichte, die mit dem wunderbar-falsch geschriebenen Satz “Könntest du bite dafür sorgen, das jeden abend ein teler mit käse und salad auf der kelertrepe stet.” endet, folgt noch eine Worterklärungsliste, die vor allem Aussprachehilfe sein soll. Etwas unlogisch erschien mir dabei die Farbgestaltung, denn während im französischen Teil die Aussprachevariante in blau gesetzt ist, wird bei bei der Hamburgisch-Hochdeutsch-Liste Setzung und Farbgestaltung umgedreht. Etwas anderes zum kritisieren, habe ich diesmal aber wirklich nicht gefunden und die knapp 15 € für “Die Muskeltiere: Einer für alle, alle für einen“* sind mehr als gerechtfertigt.
Im November haben meine Blogeinnahmen144,91 € eingebracht, wobei sich darunter ein kleiner Überraschungsgast befand. Die großen Beträge verteilen sich mit 48,99€ auf Amazon* und 43,07 € von DaWanda*. Kleinere Beträge kamen mit 7,11€ von Etsy*, 10,67€ von Alles für Selbermacher* und 6,44 € von Namensbänder* sowie fast nicht erwähnenswerten 0,04€ von Flattr*. Blogsponsorwar mit 25€ das zweite Mal Brauen.de. Der Überraschungsgast im November war mit 3,59€ JAKO-O*, das zu den Partnerprogrammen gehörte, die ich eigentlich mit Jahreswechsel von der Seite runterwerfen wollte, weil sie nichts einbringen. Vorher habe ich es aber noch mit einem Banneraustausch und Einbindung auf der Unterseite “Geschenkideen für Kinder” probiert und war damit offensichtlich erfolgreich. Sehr überraschend!
Ausgegeben wurden im November nur ca. 9,00 €, die ich großzügig für Nähzubehör “bloggesponsert” habe, das der Mann sich selbst für seine Hosenreparatur gekauft hat, die er dann natürlich auch selbst durchgeführt hat. 😉 Nach dem Abzug des Spenden- und Vierseithofanteil ist daher der größte Teil der Monatseinnahmen in die nachträgliche Finanzierung der beiden Maschinen geflossen und landet damit ebenfalls in der Haushaltskasse.
Da der Spendentopf ordentlich angewachsen war, konnte ich im November gleich mehrere Projekte unterstützen. Ingesamt habe ich 55,26 € gespendet, die sich mit 27,26 € wie im letzten Jahr auf den 24-Gute-Taten-Weihnachtskalender verteilen, 20,00 € gingen an “Heimathonig” via Startnext und 8,00 € an “Apfelschätze” via Startnext.
Der Warenwert lag im November bei 126,90€, obwohl ich nur zwei Rezensionsexemplare vorgestellt habe. Meine Beteiligung am neu gestarteten Etsy*-Partnerprogramm und dem damit verbunden Gewinnspiel hat mir einen 100-Euro-Gutschein eingebracht. Bei den Rezensionsexemplaren wurden aus Zeitgründen durch die eigene Doktorarbeitsverteidigung nur “Spackos in Space – Zoff auf Zombie 7“* und “Mein Nähmaschine und ich”* besprochen. Geschrieben wurden im November 21 Blogeinträge und die Seitenaufrufe fielen leicht auf 31.213, was aber nach dem Höhenflug des Vormonats auch nicht anders erwartet wurde.
Leider habe ich im letzten Monat den Vergleich mit den Einnahmen anderer Blogger verpasst. Da Selbstständig im Netzaber gerade zur Blogparade rund um den Blogeinnahmen-Jahresrückblich aufruft, nutze ich die Chance dabei zu sein. Den Zahlen-Rückblick gibt es bei mir erst im Januar, aber meinen Zukunftsplan verrate ich gern schon im Dezember.
Die Blogparade fragt beispielsweise nach konkreten “Maßnahmen”, die ich für 2015 vorhabe, welche Ziele ich bislang erreichen konnte und wohin ich mich weiterentwicklen möchte. Bei meinem DIY-Blog bleibt an erster Stelle Dankbarkeit, dass sich offensichtlich tatsächlich einige Blogleser die Mühe machen, bei ihren Bestellungen via DaWanda*, Etsy*, Amazon* oder Alles für Selbermacher* tatsächlich an mich zu denken und den (Um)Weg über meinen Blog zu gehen. Für spontane Leserklicks erscheinen mir die Bestellmengen, inzwischen einfach zu hoch. Erstes Ziel wird auch 2015 bleiben, das Nähhobby ohne Belastung der Haushaltskasse finanzieren zu können und mittlerweile sogar den Vierseithoftraum aktiv damit zu unterstützen, wobei weiterhin ein Teil gespendet wird. Selbst der Warenwert, der durch den Blog zu uns findet, ist inzwischen so hoch, dass wir die (Weihnachts)Geschenke der Kinder komplett blogfinanzieren können. Das ist unglaublich – und so großartig, dass mir ein bisschen die richtigen Worte dazu fehlen.
Ändern werde ich 2015 die Anzahl des Werbeplatzes, denn damit war ich Ende des Jahres nicht mehr flexibel genug. Potentiellen Blogsponsoren absagen zu müssen oder sie auf den kommenden Sommer zu vertrösten, gefällt mir nicht. Daher plane ich, dass zwar der oberste Werbeplatz – wenn die Möglichkeit besteht – nur an Neukunden vergeben wird, da ich nicht mehr als ein Shopvorstellungsinterview pro Monat verbloggen möchte, aber auf Platz 2 gerne “Wiederholungswerber” springen können. Platz 3 bleibt mir dann für saisonal-passende Werbung. So ist der Plan und mir bleibt nun nur auch diesen Monat zu sagen:
Habt vielen Dank, ihr lieben Über-die-Seite-Besteller!
PS: Habt ihr für 2015 denn Transparenzberichtswünsche? Wollt ihr irgendetwas noch genauer wissen oder gibt es Dinge, die euch zu sehr stören?
Wie schon angekündigt, hat die Eulenmeisterei*mir ein feines Interview gegeben. So hinter die Kulissen meiner Blogsponsorenschauen zu können, gefällt mir sehr. Diesmal ist es ja sogar ein Onlineshop*, der ausschließlich Bio-Stoffe in kbA und GOTS Qualität vertreibt. Ein (Stoff)Traum!
Wie heißt dein Shop und wann hast du ihn eröffnet?
Mein kleines Online-Lädchen für Bio-Stoffe heißt „Eulenmeisterei“*. Die ersten Stoffe sind im Oktober 2014 in meinen Dawanda-Shop eingezogen.
Was war das erste Produkt, das du verkaufen konntest?
Als erstes habe ich einen Meter des Bio Interlock-Jersey „Dottie“* von BIRCH Fabrics in Dresden auf dem „Handgemacht Kreativmarkt“ verkauft.
Hast du ein Lieblingsstück in deinem Shop?
Uhhhh…eine schwere Frage. Ich mag ja alle Stoffe in meinem Shop so sehr! Und zwar so sehr, dass ich sie am liebsten gar nicht verkaufen mag! Hihi! Das liegt daran, dass ich für den Shop auch wirklich nur die Stoffe einkaufe, von denen ich überzeugt bin, die mir selbst gefallen und die ich selbst gern vernähen würde. Aber es gibt sicherlich ein paar Stoffe, die ich ganz besonders mag. Dazu zählen der „Folk Flower“ Bio Interlock von MONALUNA* und das Fat Quarter Bundle der Ipanema Serie von BIRCH*. Ganz besonders außergewöhnlich finde ich aber die Designs vom bereits verstorbenen Künstler Charley Harper, welche BIRCH in der zweiten gleichnamigen Kollektion aufgreift. Derzeit ziehen gerade die brandneuen Interlock Jerseys, Baumwoll-Popeline Fat Quarter, Canvas- und Flanell-Stoffe mit den Charley Harper Nuture Designs* in den Shop ein. Ich mag sie auch deshalb so sehr, weil sich die Motive hervorragend für Erwachsenenkleidung und eben nicht nur für Kinderkleidung eignen.
Welches Produkt wurde bei dir im letzten Jahr am häufigsten gekauft?
Zum einen findet Ihr in der Eulenmeisterei ausschließlich Bio-Stoffe (kbA und GOTS). Warum das so ist? Ich denke Bio-Stoffe sind sowohl für die Umwelt als auch für die ArbeiterInnen und die Verbraucher – und damit insbesondere auch für unsere Kinder – die bessere und gesündere Alternative zu Stoffen aus konventionell angebauter Baumwolle. Beim Anbau dieser ist das Saatgut meist genmanipuliert und nur unter massivem Einsatz von Pestiziden, Kunstdünger und Wasser möglich. Deshalb möchte ich nur unter nachhaltigen Gesichtspunkten und fair produzierte Stoffe aus ökologisch unbedenklichem, schadstofffreiem Anbau anbieten.
Eine andere Besonderheit sind die von mir ausgewählten Stoffdesigns. Ich möchte den Besuchern der Eulenmeisterei gern seltene und außergewöhnliche Stoffe anbieten. Neben den vielen Kinderbekleidungsstoffen, die derzeit auf dem Markt sind, habe ich bei BIRCH und MONALUNA wunderschöne Interlock Jerseys und andere Stoffarten aus 100% Bio-Baumwolle in hochwertiger Qualität gefunden, die sich auch hervorragend für Erwachsenenkleidung und –accessoires eignen.
Ist der Shop dein erstes, zweites oder drittes Standbein?
Die Eulenmeisterei ist mein zweites Standbein. Ich bin Dipl.-Kffr. und arbeite hauptberuflich in der Steuerberatung. Das Nähen und die Liebe zu schönen Stoffen waren schon immer der optimale Ausgleich zum eher trockenen Bürojob.
Wieviel Arbeitszeit investierst du in deinen Shop?
Das kann ich gar nicht so leicht beantworten, da es variiert. Wenn eine Stofflieferung eingetroffen ist, gibt’s erstmal mehr Arbeit, da die neuen Artikel fotografiert und in den Shop eingestellt werden müssen. Das meiste erledige ich am Abend, wenn unsere kleine Tochter schläft.
Wie sieht dein Shop aus, wenn du in die Zukunft träumst?
Dann gibt es in meinem kleinen Lädchen*doppelt so viele einzigartige und außergewöhnliche Stoffe wie jetzt und ich hoffe, dass noch mehr Nähbegeisterte auf Bio-Stoffe umsteigen.
Wo sollten wir noch vorbeischauen?
Unbedingt vorbeischauen solltet Ihr noch beim Geschmack-Werk*. Dort werden einzigartige handgefertigte und zum Teil auch handbedruckte Taschen und Accessoires hergestellt.
Hast du eine Buchempfehlung?
Um ehrlich zu sein, habe ich seit der Geburt unserer Tochter vor 11 Monaten keinen Roman oder Ähnliches mehr gelesen. Nun liegt eher kindbezogene Lektüre auf meinem Nachttisch. Zur Zeit ist das: „Spielzeug von Eltern selbst gemacht“* von Freya Jaffke. Meine Erwartungen an das Buch – kreative Anregungen zu erhalten, Spielzeug selbst aus Naturmaterialien herzustellen und die Bedeutung des Spielens besser zu verstehen – wurden bis jetzt absolut erfüllt und ich lese es gern weiter, obwohl unsere Tochter für viele Spiele und Spielzeuge noch zu klein ist.
Nach unserem immerhin 32 vom über 40 Familienmitglieder umfassenden Großtreffen der über drei Bundesländer in Ost und West vertreuten Familie des Mannes und einem recht überraschenden Händeschütteln mit dem Bundespräsidenten Gauck (wobei sich deutlich der Unterschied zwischen der man-muss-nicht-jeden-Prominenten-anreden-Ost-Mentalität und die-Chance-muss-genutzt-werden-West-Mentalität gezeigt hat) bin ich am Sonntag in meiner kinderfreien Zeit noch zur Grassimesseund zur Designers’ Opengegangen.
Die Grassimesse ist als Verkaufsmesse für Angewandte Kunst und Design doch deutlich elitärer bei den ausgewählten Designern als die bereits in den Vorjahren besuchte Designers’ Open, auf der beispielwesie auch viele Startup-Unternehmen ihren Paltz finden. Da beide Messen zeitgleich stattfinden, bekommt man an nur einen Tag eine wunderbare Mischung und so viel inspririendes zu sehen, dass man sich nur schwer entscheiden kann, worüber man im Blog berichtet.
Als besonderen Schwerpunkt gab es diesmal den Bereich “Design für Kinder”, der mich natürlich besonders interessierte. Das sich dort aber nur fünf – wenn auch sehr hochwertige – Aussteller versammeln würden, hat mich schon überrascht. Davon waren gleich zwei aus dem universitären Bereich – wie zum Beispiel “Stapelware” von der Burg Giebichenstein aus Halle und damit (noch) nicht käuflich zu erwerben.
Immerhin präenstierte der Plattformanbieter afiliigleich 17 ausgewählte Designer, darunter die hier im Blog schon gut bekannten bibabox-Produkte*, aber auch pädagogische Produkte der Edition Siebenschläfer*, Schablonen von Schablonella*, große Kindersitzkissen von Toddlehops*und witzige mobile Kinderwiegen, die auch als Bollerwagen funktionieren und von Kidskoje* angeboten werden.
Mein eigentliches Highlight waren aber die die Lauftiere der Holzgestaltung Lipkowsky, deren Pferde und viele andere Tiere nicht nur schräge Ebenen, sondern beim Elefanten durch ein ausgeklügeltes Zugsystem sogar geradeaus laufen. Da leuchten nicht nur die Kinderaugen sondern auch die Erwachsenen freuen sich.
Nicht mehr in der Kinder-Design-Abteilung, aber für diese als wunderbarer Rückzugsort gedacht, präsentiert Andreas Mikutta eine Filzecke, die ich mir wunderbar als Leseort vorstellen kann.
Richtig gut gefallen haben mir auch die Verwandlungskünster und Hochstapler von Viola Lippmann, deren Designideen den Kindern so viel kreativen Spielraum lassen, dass ich selbst sehr neugierig wäre, welche Ideen unser eigenen Tochterkind beim Spiel damit entwicklen würde. Die grottenschlechten Tabletbilder im Dämmerlicht, die weiter dem Ellenbogenbruchgeschuldet sind, lassen da leider kaum etwas erkennen.
Außerdem gab es im Grassimuseum eigentlich striktes Fotografierverbot, so dass zu jedem Designer erst das Gespräch gesucht werden musste, um ein Bilder machen zu können. Eigentlich frage ich zwar ohnehin immer, aber so unter Beobachtung zu stehen, macht es auch anstrengend. Lucia Schwalenberg*, deren Textildesign mich sehr begeistert hat, war für eine Anfrage zum Beispiel zu umlagert. Da Blogberichte ja auch Werbung sind, sollte die Grassimesse ihr Haltung dazu für das kommende Jahr mal überenken.
Nun ist die Bewerbungsphase für den Nähblog Contest von Stoffkontor vorbei und man erfährt, wer aus dem eigenen Bundesland angetreten ist. Sieben Blogschreiberlinge haben den Fragebogen ausgefüllt. Da sind ziemlich wenige, wenn man bedenkt, dass sich auf den Sachsenportalen Dresden näht, Leipzig näht und Chemnitz nähtinsgesamt über 100 Nähblogger zusammengefunden haben.
Dennoch bin ich in sehr guter Gesellschaft. Über Frau Fadenschein habe ich überhaupt erst mitbekommen, dass es den Contest gibt. Mamawerk und Aefflyns sind hingegen für mich Neuentdeckungen. Frau Liebeling hätte ich selbst nominiert, wenn nicht schon jemand schneller gewesen wäre. So habe ich mich bei meiner Stimmabgabe für Himmelblau und Sommerbunt entschieden und freue mich, dass sie es noch geschafft hat, den Fragebogen nach meiner Nominierung auszufüllen. Die Auswahl aus den vielen Dresden-näht-Blogger-Freunden ist mir dabei ziemlich schwergefallen. Schade, dass es nicht noch ein paar mehr Stimmabgaben gab.
Gegen Aennie, die Applikationskönigin, hätte ich sicherlich keine Chance, wenn es nur um die Qualität der genähten Sachen gehen würde. Da aber die Kategorien Aktualität und Regelmäßigkeit, Blogkonzept, Gestaltung und Umsetzung, Inspiration und Ideen, Themenvielfalt sowie Unterhaltungswert bewertet werden, lasse ich mich überraschen, wie es nun weitergeht …
Die Neuentdeckungen in der Liste freuen mich am Freitag. Überraschend finde ich übrigens, dass aus dem Bundesland des Mannes als einziger Blog Goldkind mitgemacht hat. Sollte es dort wirklich so wenige Nähblogger geben? Zumindest gestartet ist dort Nestnadel, aber auch sie ist inzwischen von Halle nach Sachsen abgewandert …
Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
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