Am heutigen Freutag möchte ich – wie jeden Monat– einen Blick auf meine Blogeinnahmen ermöglichen. Da nun ein weiteres Jahr abgeschlossen ist, gibt es dazu noch einen Jahresrückblick. Der Dezember war ein Geschenkekaufmonat und einige haben sich durch die hier vorgestellten nachhaltigen Geschenke für Kinder oder Erwachseneinspirieren lassen. So kam mit 240,39 € das zweitbeste Jahresergebnis zusammen.
Damit haben wohl recht viele beim Bücherriesen* Geschenke gekauft. Hinter der Affilinet-Zahl steht diesmal nochmal tausendkind* mit einem kleinen Betrag. Richtig viel gab es im Dezember von Blogfoster*, deren zeitlich begrenzte TKP-Kampagnen zu sozialen Projekte und einer Museumsaktion mir so unterstützendwert erschienen, dass sie sogar als große Banner auf der Hauptseite zu sehen waren. Wenn es zeitlich begrenzt ist, kann ich und hoffentlich auch meine Blogleser damit gut leben.
Ausgegeben habe ich im Dezember – neben dem Lotterie-Los – 18,71€ für neue Blog-Visitenkarten von MooCards. Außerdem gab es für mich einen kleinen Stempel für 4 Euro beim Etsy Pop-up Shopvon der Winklerin*. Damit bin ich zum Jahresabschluss mit nur einem Euro in den negativen Zahlen. Auch der Warenwert lag im Dezember mit 100,70€ ordentlich hoch, denn ich habe nicht nur weiter fleissig Rezensionen geschreiben: “Drachenschnodder“*, “Schmuck aus Keramik: selbst gemacht“* und “Das ist kein Krimskrams!“* sondern auch überraschend viel gewonnen. Drei Gewinne werden erst in den Warenwert eingerechnet, wenn sie hier gezeigt werden konnten. Bereits letzten Monat verschenkt, wurde mein Gewinn bei “Selbstständig im Netz” anlässlich des 4000. Artikels. Dort habe ich es bei der Rateaufgabe wie viele Wörte dabei geschrieben wurden aufPlatz 12 von 337 Teilnehmern geschafft. 84 Preise gab es zu gewinnen. Entschieden habe ich mich für “Das Handwerkszeug des Fotografen: In 60 Workshops zu besseren Fotos“* und hatte damit das perfekte Geschenk für den Mann.
Geschrieben wurden im letzten Monat 23 Blogeinträge, die aber nur 22.015 Seitenaufrufe brachten. Für das Ranking derBlogeinnahmer-Veröffentlicher war ich letzten Monat zu spät dran.
Damit kommt der auch für mich spannende Moment auf die Gesamtzahlen von 2015 zu schauen. Für mich wirklich erstaunliche 2391,87 € waren es in den vergangenen zwölf Monaten – und das weiterhin ohnehin mich thematisch zu verbiegen. Das ist auch bei mir deutlich mehr als ein zusätzliches Weihnachtsgeld. Wer also weiterhin behauptet, dass Blogeinnahmen ohnehin nichts einbringen würden, dürfte genauso erstaunt sein, wie ich. Gemeinsam mit dem Warenwert beläuft sich Betrag in den letzten drei Jahren inzwischen auf knapp 8000 Euro, die natürlich dem Finanzamt gemeldet sind.
Die Hälfte der Einnahmen kommen von Amazon* (mit 602 Bestellungen und einem Warenwert von fast 10.000€) und DaWanda* (mit 415 Bestellungen – der Werbeplatzhat für 2016 noch Lücken 😉 ). Das nächste große Tortenstück gehört zu den Montessori-Lernwelten*, die am Jahresanfangfür einen unglaublichen Höhenflug gesorgt haben, aber dann wieder komplett einbrachen. Ob sich da vielleicht tatsächlich eine Montessori-Schule über meinen Account neu ausgestattet hat?
Was macht man nun mit diesen Zahlen? Einige meiner liebsten Anbieter HessNatur*, Echtkind*,Waschbär* oder auch Die Besonderen*, mit Möbeln, die von Menschen mit Handicap hergestellt werden, müsste ich eigentlich sofort deaktivieren, da sie nur Minimalbeträge (alles unter 10 € erscheint im Tortendiagramm als 0%) oder auch gar nichts eingebracht haben. Anderseits stimmt mein Bauchgefühl bei diesen Produkten so sehr viel mehr als beim Bücherriesen …. was meint ihr?
Wohin die Euronen geflossen sind, sieht man ebenfalls wieder im Diagramm. Im Nähhobbyfinanzierungsbereich waren das erschreckende 1268 Euro, mit denen aber auch das Nähcamp in Berlin und das Lillestofffestival in Hannoverfinanziert wurden. Auch die Blogsponsoren haben letztes Jahr vieles möglich gemacht, was bei unserem Sparkurs für den Hof nicht realisierbar gewesen wäre:
– sowie eine Maulwurf-Laterne von Hobea, die erst nach dem Umzug an die Wand kommen wird
Daher bleibt mir nur DANKE zu sagen – wer hier unerstützt, hat unsere Fachwerkhaussanierung mit möglich gemacht … nun bin ich gespannt, was 2016 bringen wird.
Da heute Freitag ist will mich wieder erinnern, wofür ich diese Woche dankbar bin:
1.) das es eine erfolgreiche Tauschwoche war, denn ich konnte mir nach erfolgreicher Kleiderkreiselei einen warmen Wintermantel* gönnen
3.) ich konnte zwei wissenschaftliche Texte abgeben und kann nun ein Wochenende pausieren, bevor die nächsten zwei geschrieben werden müssen, von denen zumindest einer auch mal bezahlt wird 🙂
4.) der Sohn schläft endlich wieder etwas besser am Abend ein
5.) kuschelt sich aber immer noch nach der Hälfte der Nacht ins Familienhochbett und will seine Händchen festgehalten bekommen
Eigentlich wird hier ja nicht zweimal am Tag gebloggt, aber wie bereits letztes Jahr habe ich erst bei der Verlinkung mitbekommen, dass heute beim Me-Made-Mittwocheigentlich Rückschau gehalten werden sollte. Nun denn … genau wie letztes Jahr und auch das Jahr zuvor, sind wieder nur sechs Teile für mich von der Nadel gesprungen: zwei Shirts, eine Schlafanzughose, ein Rock, ein Blazer und die heute gezeigte Bluse. Die Nesselstoff-Probehose kann man ja nicht wirklich dazu zählen. Und was ist nun mein 2015er-Liebling? Ganz klar der Blazer:
Genäht wurde der Blazerim Frühjahr beim Berliner Nähcamp und es bleibt – neben dem gefütterten Overall für den Sohn – mein bislang aufwendigstes Kleidungsstück aus dem letzten Jahr. Die eigentliche Wendehürde des Futterannähens an den Armen und Beinen ist bei beiden Nähwerken ja gleich und kann inzwischen ganz problemlos genommen werden – daher bin ich mit meinem Nähfortschritt 2015 ganz zufrieden.
Mein One-Little-Word hat dieses Jahr ziemlich lange auf sich warten lassen, denn nach der Anregung von Jademondhabe ich zunächst den kostenfreien E-Mail-Workshop von Susannah Conway belegt. Es war wohl das erste Mal, dass ich an einem solchen Online-Angebot teilgenommen habe und es hat mir sehr gut getan. An meiner vorher bereits gefallenen Entscheidung, welches mein Jahres-Wort 2016 werden soll, hat sich aber nichts geändert:
Achtsamkeit
2016 wird unser Leben ähnlich überaktiv weiterlaufen (müssen), wie bereits in den letzten zwei Jahren. Neben den Bauherrenorganisationsthemen, an denen der Mann oft bis Mitternacht sitzt, müssen mehrere hundert Quadratmeter Decken und Wände gekalktoder grundiert und gestrichen werden. Ein Umzug wird im Frühling (hoffentlich!) zu meistern sein, viele Kisten sind zu packen und wieder auszupacken. Schließlich kann vielleicht sogar schon der Garten so vorbereitet werden, dass man dort die Schuleinführung des Tochterkindes feiern kann. Außerdem wird der Sohn zum Kindergartenkindund braucht für dieses schwierigen Wechsel von der Tagesmuttersicherlich noch viel mehr Aufmerksamkeit als die Tochter vor drei Jahren. Hinzu kommen unsere beruflichen Verpflichtungen und unbedingt endlich die Drucklegung meiner Doktorarbeit, damit der Titel offiziell getragen werden kann und nicht wieder verfällt.
Um bei diesem Pensum mental gesund zu blieben, brauchen wir unbedingt unsere Auszeiten, die sowohl der Mann wie auch ich bislang gut verteidigen können und die durch den wunderbaren Großelterneinsatz auch möglich werden. Bei mir ist es die Kreativauszeit, bei ihm die Musik. Um das nebeneinander der vielen Themen besser bewältigen zu können, will ich achtsamer werden. Achtsamkeit ist zwar gerade ein unglaubliches Modewort, aber es erscheint mir dennoch passend für unser 2016 zu sein.
Der automatische Wort-des-Jahres-Generatormeint übrigens das “Liebe” mein Wort des Jahres sei – auch schön ….
Und letztes Jahr? “Ordnen” schien in den ersten Monaten doch nicht das richtige Wort gewesen zu sein, denn statt weniger wurde es – auch durch die Weitergabe der zukünftigen Nachbarn – eher mehr. In den letzten Wochen ist aber richtig Schwung in das Ordnen-Thema gekommen. Bei der Paarzeit haben wir tatsächlich ein paar (wenige) gemeinsame Abende auf der Couch geschafft und ausgemistet wurde auch kräftig. So gab es nach dem Flohmarktim Herbst eine Anmeldung bei Tauschticket. Einige Sachen sind auch über Kleiderkreiselund Mamikreiselweitergewandert. Außerdem habe ich im November an einer Konsumauszeitund im Dezember am Twitterstammtisch #Miniplausch zum Thema Minimalismus teilgenommen. Überraschenderweise war die Wortwahl also doch gar nicht so unpassend …
Da heute Freitag ist und es zur Achtsamkeit gehört, genau hinzuschauen, bin diese Woche heute dankbar für:
1.) das der Jahresstart ein zusätzliches Wochenende brachte und man nach wirklich ganz viel Auszeit wieder in den Berufsalltag starten konnte
2.) mein Arbeitsvertrag um ein weiteres Jahr (wie seit 2008) verlängert wurde – obwohl ich von nun an alleine im Büro mit eigentlich vier Arbeitsplätzen sitze 🙁
3.) bei uns eine Diskussionsrunde zum Bauthemastattfand, die aber wieder gezeigt hat, wie gut wir inzwischen mit Problemen umgehen können und uns auf das Zusammenwohnen freuen
4.) ich den dritten wissenschaftlichen Abgabetext auf den nächsten Redaktionstermin verschieben konnte
5.) eine neue Blogkooperation in meinem Postfach gelandet ist, die grün genug ist, um angenommen zu werden
Letzten Donnerstag fand – wie hier schon angekündigt – das Novembertreffen der Dresdner Nähblogger statt. Ein bisschen melancholisch war ich zwar, dass wir uns nun nicht mehr im Dresdner Weltcafe treffen können, da der Besitz in wenigen Tagen endgültig schließt, aber der Abend brachte für mich so viel Positives, dass ich mit einem guten Gefühl nach Hause gefahren bin.
Da ich das Nähbloggergrüppchen ja nun schon ein paar Jahre kenne, habe ich fest damit gerechnet, dass mein Aufrufzur Materialsammlung für einen Handarbeitstreff mit Flüchtlingsfrauen nicht ungehört verhallen würde. Von der Resonanz war ich aber trotzdem überrascht, denn einiges ist noch angekündigt und trotzdem konnte ich inzwischen schon 156 Wollknäule und damit fast 7kg Wolle abliefern. Es wird weitergesammelt und wer möchte, kann sich gerne das obere Bild mit auf seinen blog nehmen.
Neben den guten Gesprächen habe ich – was seit vielen Treffs nicht mehr passiert ist – diesmal überhaupt nichts ge-handarbeit-et. Die Riesentüte mit Zuschnitten für das Jahrzehnte-Projekt Restedeckewar zwar mit dabei, aber die Schere habe ich an diesem Abend (leider) nicht zur Hand genommen.
Beim Dezembertreff – der gerade in Planung ist – wird das hoffentlich wieder besser ….
Da der kulinarische Teil des gestrigen Nähbloggertreffens wieder durch die Blogeinnahmenfinanziert werden konnte, wird es Zeit für den letzten Monat die detaillierte Übersicht wieder aufzulisten. Im Oktober ging es nach dem kleinen Anstieg vom Vormonatwieder deutlich nach oben: 198,87 € standen am Monatsende zur Aufteilung auf die verschiedenen Töpfe bereit.
Damit scheint sich zu bestätigen, dass Monate mit Blogsponsorenund Interview die Kasse ordentlich füllen, während blogsponsorenfreie Wochen – wie bewusst in den beiden Sommermonaten – geradezu ein Loch in die Kasse reißen. Momentan fehlt allerdings die Zeit, um mich um die “Vermarktung” richtig zu kümmern und so gib es erst zwei Anfragen für 2016. Außerdem liegt mir dieses Bitten um den Werbeplatznicht und mein Bauchgefühl stimmt eher, wenn der Wunsch direkt zu mir kommt oder im Gespräch entsteht.
Überraschend sind auch diesmal wieder die Einnahmen hinter Zanox. Im Gegensatz zum letzten Monat kamen die Euronen diesmal wieder von DaWanda* während es beiEtsy* gar keinen Verkauf gab. Außerdem scheint das Aufräumen via von Momoxund Momox Fashion*weiterzugehen, denn auch von dort kamen immerhin 5,82 €. Einen Einkauf gab es nach meinem Blogbeitrag über die Gutschein-Gestaltung beiHema*. Erfreulich waren auch die Zahlen bei Alles-für-Selbermacher*, bei denen das zweitbeste Jahresergebnis erreicht werden konnte.
Geschrieben wurden im letzten Monat wieder 20 Blogeinträge, die deutlich gestiegene 28.578 Seitenaufrufe brachten. Im Ranking derBlogeinnahmer-Veröffentlicher bin ich auf Platz 9 von 14 gelandet.
Abbildung von Kreativlabor Berlin
Damit ist aber in diesem Monat die Übersicht noch nicht zu Ende, denn so ganz langsam scheint sich auch die DIY-Blogszene mit den Blogeinnahmen jenseits der Saktionierung von Blogparty-Teilnahmen bei verwendeten Affiliate-links zu beschäftigen. So habe ich die Gelegenheit genutzt, dass neue E-Book “Wie du mit deinem DIY-Blog Geld verdienen kannst“* von Julia Bräuning, die das Kreativlabor Berlin* gegründet hat, zu rezensieren. Das 160seitige PDF-Ebook gibt es momentan ausschließlich beiDaWanda*,obwohl es sicherlich auch (oder noch besser) beim Bücherriesen*seine Leser finden würde. Außerdem war ich natürlich neugierig, ob es mein eigener DIY-Blog mit dem besonderen Hintergrund der vollständigen Blogeinnahmentransparenzseit drei Jahren ebenfalls in diese Zusammenfassung geschafft hat, was aber nicht der Fall ist.
Aufgeteilt ist die online-Publikation – nach einem Vorwort und einführend Worten – in vier Kapitel: “Dein Blog – Aufbau und Inhalte”, “Professionelle DIY-Anleitungen erstellen”, “Einnahmequellen für deinen blog” und “Bonus-Lektionen” mit Interviews und Vertragsbeispielen. Das Buch hat mich daran erinnert, dass es eigentlich schon längst Zeit für ein MediaKit wäre, nachdem ich in den letzten Wochen auch schon mehrfach angefragt wurde. Andererseits gibt es auch eine Übersicht zu den häufigsten Fehlern der DIY-Blogger – wie sich beispielsweise nicht mit persönlichen Gesichtsbildern zu präsentieren – , von denen ich mich bei einigen bewusst dafür bzw. dagegen entschieden habe. Daher wäre ich wahrscheinlich auch kein gutes Beispiel gewesen und werde – gerade was den kritisch bewerteten Blogeinnahmebereich betrifft – weiterhin auf mein Bauchgefühl hören und transparent bleiben.
Abbildung von Kreativlabor Berlin
Besonders gut haben mir an diesem Buch*, die vielen weiterführenden links zu Beispielseiten, Vorlagenaber auch links zu Rechtsanwaltshinweisen gefallen, die direkt anklickbar sind. Das gesamte zweite Kapitel ist eigenen DIY-Ebooks gewidmet, die ebenfalls bislang nicht mein Bereich sind, da ich mich dabei zu unprofessionell fühle. Im dritten Kapitel habe ich hingegen gelernt, dass der TKP-Preis, den auch ich für den Werbeplatzals Grundlage genommen habe, häufig bei 2,50€ – 3€ liegt und ich mit meinem 1€ da tatsächlich “preiswert” bin und auch bei den Blogkooperationen nach der Auflistung im Ebook ganz andere Preise verlangt werden könnten. Etwas überrascht hat mich in diesem Teil des Buches, das Anbieter wie blogfoster*, die (DIY-)Blogger und Unternehmen zusammenbringen wollen, nicht erwähnt werden. Mich selbst hätten außerdem noch Zweitverwertungsportale wie blogbox, blogFoder trusted-blogs interessiert, aber vielleicht gab es einige dieser relativ neuen Anbieter noch gar nicht auf dem Markt, als das Skript entstand.
Die Grundaussage des Buches bleibt aber, dass – und so ist es wohl auch bei der Autorin – die meisten Einnahmen aus dem Bereich DIY-Anleitungen und Textaufträge kommen und nur ein geringer Teil tatsächlich über Affiliate, die bei ihr nur 10% ausmachen. Wahrscheinlich wären meine Zahlen, die dieses Jahr bereits im Novemberdie 2000 € – Grenze hinter sich gelassen haben, da tatsächlich ein gutes Beispiel gewesen. Außerdem hätte aus meiner Sicht als Autorin und Herausgeberin im wissenschaftlichen Bereich auch noch der Hinweis auf die Meldung bei VG Wort unbedingt dazu gehört, denn dort können nicht nur Tantiemen für Druckwerke sondern auch für (Blog)Texte im Internet geltend gemacht werden. Für alle Neueinsteiger im Blogeinahmenbereich bleibt es aber ein gutes Standardwerk*, das für knapp zehn Euro in dieses Thema einführt. Außerdem hat mich überrascht, wer aus der Bloggerwelt dann doch aktiv Affiliate betreibt. Da relativ viele selbst einen DaWanda-Shop* haben und deshalb bislang gar nicht und – ganz neu – wohl nur sehr eingeschränkt das dortige Affiliate-Programm nutzen können, wäre ich neugierig auf die tatsächlichen Zahlen und Einnahmequellen.Vielleicht bin ich ja demnächst doch nicht mehr die einzige DIY-Bloggerin bei der transparenten Auflistung der Monatseinkünfte.
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