Werbung / Anzeige: Cabaia Adventurer Rucksack L Zurich

Seit einigen Wochen habe ich Cabaia* als neuen Kooperationspartner einen Platz auf meinem blog gegeben und damit den Rucksack  Rucksack Adventurer Zurich* bekommen. Wie immer in den letzten 15 Jahren Bloggerzeit habe ich daher auf die Kombination von Produkt und Nachhaltigkeitsansatz geachtet. Die französische Marke Cabaia* – mit Hauptsitz in Paris – wurde vor zehn Jahren gegründet und startete mit Mützen, bei denen die Bommeln austauschbar waren. 2019 kam mit dem Adventurer Modell der erste Rucksack dazu. Ende 2024 gab es bereits 30 Boutiquen in Frankreich und Belgien – und erst mit dem letzten Jahr die ersten drei in Deutschland.

Überzeugt hat mich bei dieser Firma, dass es einen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit gibt, bei dem neben den verwendeten Materialien und der Herstellung vor allem auch ein Reparaturangebot dazugehört. Im Mittelpunkt steht dabei eine lebenslange Garantie für einen Zeitraum von 30 Jahren. Das finde ich schon sehr beachtlich und umfasst Nähte. Reißverschlüsse und einiges mehr. Cabaia* gibt sehr transparent an, welche Produktreihe in welchem Land produziert wird. Einiges wird in Polen hergestellt, aber die Rucksäcke dann doch in Honkong. Ob der Schiffstransport das wirklich ökologisch gesehen ausgleicht, ist fraglich.

Screenshot von Cabaia

Am längsten habe ich mich tatsächlich mit der Auswahl beschäftigt, denn es gibt den Adventurer-Rucksack der mit einer besonderes Mustertasche in unglaublich vielen Farbkombinationen daher kommt, auch noch in den unterschiedlichsten Materialien. Ich habe wirklich sehr lange die verschiedenen Kategorien im Shop kombiniert. Vor dem Hintergrund, dass ich den Rucksack wirklich lange und bei allen Wetterlagen verwenden möchte, habe ich mich schließlich für die vegane Nubuk-Leder Variante entschieden, auch wenn mir klar ist, dass dieses Material nicht ganz plastikfrei sein kann. Bei diesem Modell begeisterte mich aber auch noch die Farbe und das Muster der zweiten Tasche.

Der Rucksack Adventurer Zurich* wurde mit einer Verpackung aus Maisstärke geliefert und duftete nach Lavendel – so ein bisschen französisches Flair, macht schon beim Auspacken Freude. In der Grundvariante haben der blaue Nubuk-Leder-Rucksack und die abnehmbare Vordertasche die gleiche Farbe. Die Kombination aus dem braunen Lederlogo und der Rucksackfarbe gefällt mir sehr. Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich ganz mutig mal etwas richtig knalliges, wie gelb* oder etwas mit Muster* nehme, ahne aber, dass es dann eben doch nicht zu allen Anlässen passen würde.

Die lebenslange Garantie auf die Nähte scheint nicht unbedacht zu vergeben sein, denn die Verarbeitung macht – auch aus Sicht einer Hobbynäherin – einen sehr hochwertigen Eindruck. Auf der Rückseite befindet sich ein Geheimfach und eine Kofferschlaufe, die ich auf Dienstreisen tatsächlich bei einem anderen Modell schon mehrfach genutzt habe und sehr praktisch finde.

Etwas irritiert hat mich zunächst das Reißverschlussende das über die Rucksacköffnung hinausläuft und so eine offene Stelle darunter zeigt. Ob da nicht der Regen dann doch reinläuft? Er soll zwar nicht wasserdicht sein, aber immerhin wasserabweisend. Tatsächlich erklärt sich dieser Rucksackbereich erst durch die besondere Öffnung, denn dieses Cabaia* -Modell hat im Inneren einen großen Klappbügel, der die Öffnung sehr stabil macht, aber nicht automatisch schließt. Die Maße sind damit unveränderlich und nicht wie bei einem Rolltop erweiterbar.

 

Mit diesem festen Bügel lässt sich der Rucksack sehr weit öffnen und durch das helle Innenfutter sieht man wirklich, was man eingepackt hat. Da ich viel zu oft vor allem bei Sitzungen im dunklen meines bisherigen Rucksacks gewühlt habe, erhoffe ich mir da tatsächlich eine deutliche Besserung im Suchen und Finden. Am Boden erkennt man übrigens auch das Lavendelsäckchen, das ich wohl drin lassen werde … daher kommt der französische Duft ….

Im Inneren gibt es einen Schlüsselkarabiner, mehrere Innentaschen, einen Laptopfach und eine weitere Netztasche. Ich selbst könnte mir noch Stiftschlaufen und eine gepolsterte Brillentasche sehr gut vorstellen. Wunderbar ist allerdings bereits, dass man die zweite Außentasche sofort für die Krimskramsaufbewahrung nutzen kann.

Wie wird nun die Außentasche gewechselt? Zum als diebstahlsicher angegebenen MOLLE-System musste ich mich erstmal belesen. Diese Befestigungsvariante kommt nicht von Cabaia* sondern wurde von der US Army entwickelt. Modular Lightweight Load-Carrying Equipment ermöglicht im Prinzip wohl auch die Befestigung anderer Gegenstände oder Taschen und ich finde, dass man es sogar nur mit dem Schlaufensystem ganz gut tragen kann, oder? Die Gurte werden einfach nur aus den Schlaufen herausgezogen und die Alternativtasche befestigt.

Ich mag das Muster der Tasche sehr – es erinnert mich ein bisschen an Blaudruck-Motive, aber auch an frühlingshafte Tulpen. Beide Assoziationen gefallen mir.

Sehr wichtig finde ich aber auch immer den Tragekomfort und auch dabei macht der Rucksack Adventurer Zurich* einen sehr guten Eindruck, weil die Tragegurte sehr dick gepolstert sind. Schweißabweisend sollen sie auch sein. Mit 23 Litern wird der Rucksack als Tagesrucksack bezeichnet und ist der größte in dieser Modellreihe.

Ich bin schon gespannt, auf welche Dienstreisen er mich begleiten wird ….

 

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Rezension: Geschenke aus dem Garten

Das letzte Wochenende haben fast ausschließlich mit den ersten Gartenvorbereitungen verbracht. Es wurde geklärt, welches Beet dieses Jahr in der Reihenfolge Starkzehrer-Mittelzehrer-Schwachzehrer-Gründüngung dran ist und auch mein 1qm Lein hat nun schon fast seinen festen Platz. Da passt in der Rezensionsreihenfolge doch „Geschenke aus dem Garten„* ganz wunderbar. Dieses Mal ist das Buch keine ganz aktuelle Neuerscheinung mehr, da es bereits im Frühjahrsprogramm 2023 veröffentlicht wurde.

Presse-Abbildung vom Bassermann Verlag

Die Autorin Barbara Krasemann ist Gärtnerin mit einem sehr großen Garten in Bayern und hat bereits mehrere Gartenbücher herausgebracht. Im Vorwort erfährt man, dass sich der 8500 qm große Garten in 12 Gartenbereiche unterteilt und sie 450 Pflanzenarten hat. Die Fotografien im Buch sind von Anne Rogge & Jan Jankovic, die als Team zusammenarbeiten. Als broschierte Ausgabe mit 128 Seiten ist es nur ein schmales Büchlein, enthält aber dennoch mehr als 50 Gartengeschenkideen.

Presse-Abbildung vom Bassermann Verlag

Das Buch gliedert sich in Jahreszeitenkapitel: „Frühling – Zartes Grün zum Verlieben“, „Sommer – Der Garten in Hochform“, „Herbst – Bunter Fruchtgenuss“ und „Winter – Geschenke zum Verwöhnen“. Die eigentlichen Rezepte sind allerdings im Inhaltsverzeichnis nicht einzeln aufgelistet. Das Register ermöglicht jedoch die Suche nach einzelnen Zutaten, so dass man beispielsweise schauen kann, in welchen Vorschlägen überall Rosen verarbeitet werden. Fast jede Anleitung oder Rezept wird auf einer Doppelseite vorgestellt. Dabei steht auf einer Seite die Abbildung mit dem Zusatztext „Was ist wirklich wichtig“ und auf der anderen die Zutaten und die Beschreibung in Einzelschritten.

Presse-Abbildung vom Bassermann Verlag

Das Buch enthält nicht nur Küchenrezepte sondern auch nichtessbare Verarbeitungsideen für Seifen, Grillfeuer und Badesalz. Rosensirup habe ich selbst vor über zehn Jahren gemacht und sollte es dringend mal wiederholen. Das man die Samen von „Junger im Grünen“ essen kann, war mir völlig unbekannt.

Presse-Abbildung vom Bassermann Verlag

Auch dieses Jahr werde ich sicherlich wieder an einem Gemeinschafts-Weihnachtskalenderprojekt teilnehmen. Dabei mal nicht zu nähen, sondern eine Idee aus diesem Buch umzusetzen, wäre eigentlich eine gute Idee, oder?

Bestelllink: „Geschenke aus dem Garten„*

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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