Bei den Einladungskärtchen zum 6. Geburtstag des Jüngsten sind wir bei der bewährten Plottermotiv + Kindergestaltung – Kombination geblieben. Die Delfinfluke gehört zwar eigentlich zu einem Meerjungfrauenmotiv von Wispy Willow Designs* aus den USA via dem Silhouette Design Store, aber man musste ich ja nicht verraten. Da ohnehin ein Doppelkreis geschnitten wurde, kam der zweite Außenkreis auf die Rückeseite und wurde dort bestempelt.
Das Kindergartenkind, dass 2023 in sein letztes Kindergartenjahr startete, da er als Septemberkind erst ganz regulär mit fast sieben eingeschult wurde, war froh, dass er nur ein bisschen Wasser zu simulieren hatte und krakelte in Sekundenschnelle etwas lustlos mit dem blauen Stift auf den Einladungen herum. Ich bin ja immer etwas amüsiert, wenn ich die Unterschiede zwischen der immer so ausufernd malenden Tochter und den beiden Jungs beobachte.
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In wenigen Tagen wird der Jüngst bereits acht Jahre alt. Während ich bei den großen Geschwistern die Geburtstags-Blogserien ganz gut wieder aufgeholt habe, fehlt bei ihm neben der Feier vom letzten Jahr sogar noch das Jahr davor. Das Geburtstagsshirt habe ich bereits hier gezeigt, wobei es für die Familienfeier dann doch zu warm war. Vor zwei Jahren war ich bei meiner letzten längere Dienstreise und passenderweise sind jetzt gerade einige aus der Gruppe auf dem Weg nach Wien, um sich endlich mal wieder persönlich zu treffen. Ich wäre auch fast gefahren, aber mit dem Blick auf die übervolle Woche und dem noch nicht mal begonnen Geburtstagsshirt kann ich dem Mann dankbar sein, dass er die Idee nicht so gut fand. Immerhin habe ich einige im Herbst in Amsterdam gesehen und bin dankbar, dass wir selbst nach zwei Jahren noch jeden Monat virtuell Kontakt haben. Aber zurück zur Familienfeier des Delfingeburtstages.
Passend zum Geburtstagsshirt sind wir thematisch bei den Delfinen geblieben, denn einen Pinguingeburtstag hatte er bereits mit drei und ich wiederhole mich ja bislang nie. Als Plotterdatei kaufe ich die niedlichen “cute whale love” aus dem brasilianischen Designstudio Illustrado über den Silhouette Design Store. Die große Schwester übernahmen dann glücklicherweise die weitere Gestaltung und klebte mit ihm Augen und beschriftete die Namenskärtchen.
Gefeiert wurde draußen, wobei der Mann eine Möhrentorte zauberte. Da einen thematischen Bezug zu Delfinen zu finden, gelingt mir wohl nicht. Dafür hatte die sehr innig gewünschte eigene Toniebox* eine Delfinfarbe. Vor zwei Jahren rückten die damals zehn und 13jährigen Geschwister ihren Boxen nur sehr widerwillig raus und es gab daher häufiger Streit, denn eigene Tonies hatte er bereits viele. Heute hört er auf allen drei Boxen abwechselnd, was die Geschwister nun nicht mehr stört.
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Mit diesem Blogbeitrag habe ich auch mein zweites monatliches Thema nach der Sommerferienpause wieder auf den aktuellen Kurs gebracht, denn heute folgte der August-Blick für die Aktion bei VerfuchstundZugenäht. Interessant finde ich aktuell noch die Kieshaufen, die sich jeden Monat an einer anderen Stelle auftürmen.
Anfang August wurde eine weitere Weltkriegsbombe gefunden und ein weiteres Mal 17.000 Menschen evakuiert. Vier Bombenfunde und über 80 Verdachtsfälle sind es inzwischen alleine in diesem Jahr. Bei 2400 Tonnen Bomben, von denen in der Dresdner Innenstadt 20% nicht explodierten, ist das bei jeder Baumaßnahme eine Herausforderung. Deutlich erfreulich ist da, dass Mitte August die Elbe wieder für die Schifffahrt befahrbar war.
Bereits jetzt überlege ich, ob ich den Brückenblick des kommenden Jahres doch in Richtung Elbpanorama mache, denn dann müsste ich nicht auf das Abendlicht warten, hätte aber einen zusätzlichen Fahrradweg, der nicht genau zu meinem Arbeitsweg passt.
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In der ersten Juni-Woche suchte Schnittbox nach Designnähern für ihr neues Taschenschnittmuster Hip Pack Miloq* mit dem Zeitplan, dass im Juni/Juli genäht werden sollte. Das fand ich – sehr spontan – eine sehr gute Idee. Von ihr habe ich vor über zehn Jahren schon Kleidungsschnitte genäht – wie hier und hier – und zuletzt wohl den Bikini für die Tochter. Eine Woche später bekam ich das Schnittmuster zugeschickt und dachte da noch, dass wir erst in der zweiten oder dritten Ferienwoche in den Sommerurlaub starten würden. Es hätte entspannt sein können …. Wer den Termindauerlauf vor der Abfahrt nur zwei Wochen später in den Sommerurlaub mitbekommen hat, ahnt, dass ich zur verständlichen Verwunderung meines Mannes zwar noch versucht habe, wie die meisten anderen Designnäher im Juni “zu liefern”, aber dann irgendwann dann doch dringend zum Geburtstagsshirt für den Mittleren wechseln musste und es nicht so zeitig wie die geschafft habe. Die Bauchtasche hat daher Österreich und Kroatien leider verpasst, aber durfte wenigstens in den Harz mitkommen. Fertig geworden bin ich erst Ende Juli.
Genäht habe ich die kleinste Variante und dafür den vorletztes Jahr für ein nie erschienenes Rucksack-Schnittmuster von Lange-Hand gekauften Outdoorstoff Julian Light von Snaply angeschnitten, der dafür wirklich perfekt passt. Der Stoff ist wasserabweisend und nach Herstellerangaben abriebfest. Da es bei einem Probenähen aber ein bisschen besonders sein sollte, habe ich den Stoff mit den grafischen Zweigmotiven von DerLillyDesign* beplottet. Die Plotterserie “Blommadings”, die es ursprünglich bei Makerist gab, fehlt aber aktuell noch im Etsy-Shop.
Meinen Bloglesern verrate ich, dass ich – aus Gründen – gleich drei Anläufe gebraucht habe, bis die Plottermotive auf der richtigen Seite waren. In den Innentaschen hab ich auch ganz wunderbare Zweige, die nie jemand sehen wird. Ohne diese Extra-Aktionen wäre die Tasche vielleicht doch vor dem Start in den Sommerurlaub fertig geworden.
Im Inneren und auch beim Schlüsselband habe ich einen grafischen Stoff vernäht, den ich in Merseburg bei meinen Schwiegereltern im einfach-meinfach gekauft, aber hier bei der Stoff-Sucht noch gar nicht gezeigt habe. Das Petrol ist nicht ganz perfekt als Kombifarbe, aber ich fand es dennoch passend. Das Nählabel von CottonTrends harmonierte hingegen farblich perfekt. Bei den Reißverschlüssen wie auch beim Gurtband habe ich endlich mal die Bestände aus der Schneiderei-Auflösung in Kamenz weiterverarbeitet. Die Metallreißverschlüsse hatten die richtige Länge und gefallen mir an der Tasche. Das Gurtband musste ich allerdings mühsam doppeln, um die gewünschte Breite zu bekommen.
Die Größe der kleinsten Variante der Bauchtasche Hip Pack Miloq* reicht für mein Handy, Schlüssel, etwas Geld und durch die vier Taschen – zwei Innen und zwei mit Reißverschluss vorn und hinten – auch noch weiteren Krimskrams. Ich mag daher diese Variante sehr. Die grasgrünen Schnallen müssen zu einer Tasche gehören, bei der ich die nur die Verschlüsse gerettet habe.
Die Tasche ist diesen Sommer schon ziemlich oft im Einsatz gewesen. Wie zu erwarten, nähte sich die Anleitung*, die es via Ebook und Video gibt, ganz wunderbar. Selbst ich habe nach 15 Jahren Näherfahrung noch einiges gelernt und war sehr zufrieden mit den Reißverschlusstaschen.
Obwohl zwischen den beiden Sommerurlauben nur knapp eine Woche Zeit war und neben dem Arbeitsleben noch eine Zuckertüte für den Neffen zu nähen war, habe ich die Tasche immerhin noch fertig bekommen, um ihr den Harz in Buntenbock bei Clausthal-Zellerfeld zeigen zu können. Dort waren wir auch dieses Jahr wieder eine Woche mit dem Lieblingschor des Mannes und dieses Mal 49 Personen und davon 22 Kindern.
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Beim Loop-Festival letzte Woche fielen mir die Flyer des Spielzeugmacher-Festivals in die Hände, das ebenfalls zum Europäischen Kulturhauptstadtjahr Chemnitz 2025 gehört und nur eine Woche später stattfand. Ein Event jagt da offensichtlich das nächste und sicherlich habe ich schon wirklich tolle Dinge verpasst. Mit gleich drei Festen an diesem Wochenende war es zwar ein bisschen herausfordernd und die einstündige Anfahrt nach Seiffen über die dauerkurvigen Erzgebirgsstraßen auch nicht ganz so entspannt, aber zwei von drei Kindern konnte ich dennoch zum Mitkommen überreden.
Das Festival fand einem lost place statt, der selbst mir bislang völlig unbekannt war. Für 32 Millionen Mark wurden 1998 ein Spaßbad neben der Weihnachtsstadt Seiffen realisiert, dessen Betreiber bereits 2002 pleite gingen. Seit 23 Jahren stand das Gebäude daher nun leer – was für eine millionenschwere Geldverschwendung. Als Eventort, den man mit Shuttle-Bussen erreichte, aber wirklich überraschend …
In den 15 Jahren Bloggerzeit mit unseren drei Kindern gab es hier sehr viel Holzspielzeug und ich war gespannt, wie viele gute Bekannte ich dort entdecken würde. Die ersten drei Entdeckungen war aber sogar für mich völlig neu: Grapat aus Spanien mit dem bunten Holzfiguren, Sina-Spielzeug aus Sachsen mit den Legeplättchen und auch Hollerpoller aus Nürnberg kannte ich bislang nicht. Dort bastelten meine Jungs Fallschirmspringer in einem Workshop. Etwas ungünstig gelöst war, dass der Workshop-Bezahlstand nur am Eingang war, man aber erst beim Rundgang mit den Kindern besprechen konnte, was sie machen wollen und dann erst wieder zur Bezahlung quer durchs Gebäude musste.
Die Fallschirmspringer wurden mit einem Katapult quer durch die Halle geschnippst und sollten ein Babybadebassin treffen, bei dem auch Preis lockte. Nur sehr mühsam konnte ich beide anschließend dazu überreden, die Versuche aufzugeben und weiter zu schauen. Später erfuhr man, dass von 60 gebastelten Fallschirmspringern nur fünf getroffen haben …
Beim zweiten Workshop, den dann aber nur der große Bruder machen wollte, wurden am Carmel-Stand mit Partnerstadtbezug in die USA kleine Holzautos gestaltet. Natürlich wollte er dann auch am Autorennen in der Spaßbadrutsche teilnehmen, bei dem fast 50 Autos einzeln starteten und die Zeit gestoppt wurde. Da er nach wirklich langem Warten dann selbst einschätze, dass er wohl nicht gewonnen hätte, konnten wir dann die Siegerehrung wenigstens außerhalb der Halle und auf dem Weg zum zweiten Gebäude via Lautsprecher anhören.
Im zweiten Gebäude gab es mit Ebert und Binabo von Tictoys dann doch Firmen, die auch in unserem Kinderzimmer sehr gut vertreten sind, wobei ich hier nie alles gezeigt habe. Die Kaden Murmelbahn und Stampimals kannte ich hingegen noch nicht, aber dort fehlte uns dann die Zeit, um viel ausprobieren zu können.
Sehr schade fand ich, dass Ostheimer leider bereits abbauten, als wir Mittags dort ankamen, den auf diesen Stand hatte ich mich mit am meisten gefreut und hätte gerne eine Ostheimer-Figur bemalt. Vermisst habe ich außerdem Kellner Steckfiguren, die ich unbedingt hier mal auf dem blog vorstellen muss.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
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