#amberlightfeiertgeburtstag
Heute um Mitternacht schließt der Lostopf – wer mag, der springe noch hinein oder reposte das Gesamtverlosungsbildchen bei Instagram mit dem Hastag und markiere dort drei Freunde.

Heute um Mitternacht schließt der Lostopf – wer mag, der springe noch hinein oder reposte das Gesamtverlosungsbildchen bei Instagram mit dem Hastag und markiere dort drei Freunde.

In den letzten acht Wochen hat die Firma HängemattenGigant* auf meiner Seite geworben und in einem Interview berichtet, worin der Fairtrade- und Ökoansatz des Unternehmens besteht. Damit nicht nur darüber geschrieben wurde, durften wir auch ein Produkt aus der Serie Tropilex ausprobieren. Entschieden haben wir uns für das Modell “Hängesessel ‘Tropical’ Lounge Ocean”.

Die Lieferung erfolgte in einem Karton, der so groß war, wie der sogenannte hölzerne Spreizstock und damit länger als 1,30 Meter. Das Spielgerät unserer beiden Kinder war damit für die nächsten Tage gesichert und unsere Tochter baute sich daraus eine “Rakete” mit Fenster. Man bekommt den Hängesessel mit einer Trageschlaufe aus Nylon, die aber meiner Meinung nach höchstens das Verstauen vereinfacht, aber nicht wirklich zum Transport geeignet ist, da dazu der Klettverschluss zu schwach ist.

Um so mehr überzeugt die Qualität des eigentlichen Hängesessels. Die Aufhängschlaufe ist mit einem Metallband verstärkt und hält dadurch ganz sicher lange der Belastung stand. Mit bis zu 120 kg kann der Hängesessel belastet werden. Damit kann nicht nur ich alleine darin schaukeln, sondern zeitgleich ein, zwei, drei Kinder …


Das Material wird mit 100% Baumwolle angegeben, wobei die Halteseile einen wirklich stabilen Eindruck machen. Ein bisschen werde ich mich darin wahrscheinlich immer wie am Meer fühlen, denn bei dem Blauton meint man tatsächlich den Ozean rauschen zu hören.

Bislang durfte der Hängesessel nur bei Freunden probehängen, denn bei uns wird er seinen Platz erst finden, wenn wir im Vierseithof eingezogen sind. Die Kinder, die als Probeschaukler zur Verfügung standen, waren schwer begeistert. Selbst die Sechsjährige war aber zu kurz, um die Fußstütze vorführen zu können, denn bei einer Stoffgröße von 1,30 m x 1,60 m ist der Hängesessel für die Kinder doch sofort eine Hängematte.


Am kommenden Wochenende erwartet uns aber genau das Gegenteil von faul in der Hängematte liegen und dennoch freue ich mich auf und über:
1.) das Kalken unserer Wände, denn damit hat der Innenausbau nun wirklich begonnen
2.) das unsere Freunde dem Aufruf “Kalk an die Wand” folgen werden
3.) der Schwiegervater nun schon zum zweiten Mal extra anreist
4.) und die restliche Familie uns bekochen wird
5.) eine neue Blogkooperation dem Tochterkind einen wirklich nachhaltigen Schulranzen* ermöglichen wird (ich bin schon sehr gespannt, für welches Design sie sich entscheidet)
Verlinkt beim H54F, Friday Fives, dem Freutag, bei Einab, da der Hängesessel komplett plastikfrei ist sowie der eigenen Übersichtsseite zu den Geschenkideen für Erwachsene.
Tatataaaa, der Rezensionsstapel ist nun tatsächlich so weit abgetragen, dass die wirklichen Neuvorstellungen aus dem aktuellen Frühjahrsprogramm vorgestellt werden können. Dazu gehört die “Zauberhafte Papier-Werkstatt“*. Nach den letzten Papier-Kreativbüchern bin ich ja eher skeptisch geworden, denn entweder ich hatte mir etwas anderes erwartet oder die Gestaltungsiedeen trafen einfach nicht meinen Geschmack.
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| Abbildung vom Landwirtschaftsverlag |
Die zarten Papierskulpturwelten von Isabelle Guiot-Hullot, die auf epistyle bloggt und im dazugehörigen DaWanda-Shop Epistyle*ihre Figuren auch verkauft, können aber überzeugen. Die Verbindung von Papierwickeldraht und alten Papieren mit Treibholz führt zu einem Design, dass mir sehr gefällt. Historische Buchseiten und meerwasser-umspültes Holz – was für eine Kombination! Zunächst wird die Grundtechnik erklärt, die tatsächlich nur aus gebogenem Draht, Holzleim und Papierseiten besteht.
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| Abbildung vom Landwirtschaftsverlag |
Vor dem Schablonenteil ganz am Ende des Buches folgen die fünf Hauptkapitel “Das Spiel der Kinder”, “Hurra Ferien!”, “Am Meer”, “In meinem Dorf” und “Die Liebe zur Musik”. Das dabei sogar ein Flötist, wie hier im Hause, dabei ist, hat mich ganz besonders gefreut.
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| Abbildung vom Landwirtschaftsverlag |
Die Schablonen und Beschreibungen zur “Ausführungen” werden dazu führen, dass man die Figuren tatsächlich gut nacharbeiten kann. Ich befürchte nur ein bisschen, dass man tatsächlich das Formen- und Proportionsgefühl der Autorin braucht, um ähnliche zauberhafte Wesen hinzubekommen. Ohne die Schablonen wäre wahrscheinlich bei mir der Kopf schnell zu klein oder der Vogel zu unförmig.
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| Abbildung vom Landwirtschaftsverlag |
Damit entstehen wunderbare Geschenke, wobei ich mich trotzdem frage, ob man damit Dinge verteilt, die der Beschenkte dann zwangsweise “ausstellen” muss. Wie wäre das bei euch? Würdet ihr euch dieses Papierskulpturen in die Wohnung stellen?
Es wird Zeit, dass ich hier mal wieder etwas genähtes bzw. in diesem Fall gesticktes zeige. Kurz vor der Eulenmaskeentstand für die viel reisende Uroma zum 80.sten Geburtstag eine Schlafbrille, die wieder ein Fundstück aus der Freebie-Sammlung aus dem Bernina-Blog ist. Mit der ITH-Datei wird die Verdunklungshilfe komplett in der Stickmaschine hergestellt, wobei man vorher das Kopfband schon mit der Nähmaschine genäht haben muss.

Vor drei Jahren entstand für die Schwägerin bereits eine Schlafbrille, deren Form damals nach einem normalen Schnittmuster genäht wurde. Die beiden Modelle unterscheiden sich aber kaum. Im Gegensatz zum Anleitungsbild beinhaltet die ITH-Stickdatei tatsächlich nur die Form und den Zierrahmen. Das allererste Mal habe ich deshalb ein Blümchen direkt aus meiner Stickmaschine gestickt und dabei etwas ungläubig auf die Anzahl der Farbwechsel geschaut. Für den Anlass sind die Blümchen sehr passend, aber sonst wären sie mir einfach zu dicht. Ich mag ja sonst eher die reduzierteren Formen.

Zusammen mit den passenden Blümchen waren wir aber gut vorbereitet für die kleine Feier zum 80. Geburtstag. Das große Familienfest folgt im nächsten Monat. Ursprünglich wollte ich erst dann beschenken, aber der Mann meinte, dass unser Zeitplan auch im April nicht besser aussehen wird – und er hatte damit mehr als recht. So mag ich am Mittwoch, dass dieses Geschenk tatsächlich rechzeitig fertig geworden ist. Geburtstage sollte man eigentlich nie verschieben – weder bei den acht noch bei den 80jährigen.

Verlinkt bei Mittwochs mag ich.
Ein bisschen habe ich geschwankt, ob ich mich tatsächlich für ein Qualifizierungsprogramm im Wissenschaftlerleben bewerben sollte, dass mir die Möglichkeit gibt, drei Wochen durch China zu reisen. Ich habe es getan und seit wenigen Tagen die Zusage, dass es für mich zusammen mit elf anderen Kollegen aus drei deutschen Städten in das Reich der Mitte gehen wird. Die Lebenszeit am Schreibtisch war wohl doch nicht ganz verschwendet. Aufregend!

Meine Sonntagsfreude heute (und im ganzen Leben) ist aber der Mann an meiner Seite, der mich – ohne zu zögern – dazu ermuntert hat. Mit zwei kleinen Kindern und parallel zu unserem Einzug in das Projekt Vierseithofist das für mich keine Selbstverständlichkeit, obwohl er natürlich recht damit hat, dass auch ich ihm eine solche Chance jederzeit ermöglichen würde.
Am schwersten wird mir wohl der fehlende Kontakt zum Sohn fallen. Drei Wochen werden für so einen kleinen noch-nicht-ganz-Dreijährigen schon sehr lang sein. Anderseits musste sich auch der Mann bereits mehrere Wochen trennen, als er seine Oma pflegte und diese Tage waren recht problemlos. Das Vorschulkind hingegen, vereist schon länger selbst, ohne auch nur einmal in dieser Zeit anzurufen und wird verstehen, dass ich wiederkomme … Eine partnerschaftlichen Hauptbezugsperson gab es glücklicherweise für
unsere Kinder noch nie – wir sind beide gleich wichtig und übernehmen
auch beide die gleichen Alltagsaufgaben.

Die erste Lektüre habe ich dank Tauchticket* nun schon geordet und lese mich mit dem Lonely Planet China* und “Willkommen im Reich der Gegensätze: China hautnah“* langsam in die Materie ein. Während der drei Wochen werde ich mich übrigens vor allem mit digitalem Sammlungsmanagement beschäftigen. Ich bin ja sehr gespannt, mit welchen Apps in chinesischen Museen gearbeitet wird. In zehn Wochen geht’s los – eine Woche Peking, eine Woche Shanghai, eine Woche Guangzhou. Wer war schon da? Gibt’s da Stoffläden?
Meine dünnen Bügeleinlagen befinden sich in einem flachen Schubkasten, gefaltet, beschriftet, teilweise in Tüten. Die dicken sind senkrecht in einen…
[…] Adventszauber 2025 Bloghexen Türchen Nr. 2 Adventskerzen Datumszahlen Plotter […]
[…] ausgetrunken. Aber die kleine Glocke und der Holzkubus stehen bis heute auf meinem Nachttisch, wie man hier sehen konnte.…
[…] (ganz) langsam dem Strickthema näher gekommen. Vielleicht erinnern sich einige Blogleser noch an Hustenleibchendrama. Erstaunlicherweise habe ich mich aber…
Liebe Frau Amberlight, ein sehenswertes Modell war das! Aber es ist eben das wahre Leben, dass die Fliegen diese Lampenschirme…