Rezension: Mein Ruckzuck-Übungsblock Grundrechenarten 2. Klasse

Rezension: Mein Ruckzuck-Übungsblock Grundrechenarten 2. Klasse

Nachdem das Mathe-Übungsheft zu Ostern so überraschend gut angekommen war, durfte auf unsere ganz lange Reise ein weiteres “Lernmaterial” mit. Diesmal war es praktischerweise ein ganzer Abreißblock voller Aufgaben: “Mein Ruckzuck-Übungsblock Grundrechenarten 2. Klasse“*. Während das Kindergartenkind regelmäßig einzelne Blätter mit Vergleichsbildern auf die Autorückbank gereicht bekam, forderte das Schulkind Matheaufgaben ein. 6300 Autofahrkilometer sind ja auch eine lange Zeit.

Abbildung vom Duden-Verlag

Auf 70 Aufgabenzetteln kann man sich durch die Themengebiete Zahlen bis 100, Zahlen addieren, Zahlen substrahieren, Zahlen multiplizieren und Zahlen dividieren arbeiten. Darunter findet man beispielweise auch das 1×1. Es gibt Rechenmauern und Sachaufgaben, aber auch Zahlenrätsel. Auf jedes Blatt kann man Punkte bekommen und so bis zu 649 Punkten erhalten.

Abbildung vom Duden-Verlag

Die Abwechslung der vielen verschiedenen Aufgaben und die lustigen Graphiken waren für unser Schulkind sehr motivierend. Sehr nachteilig fand ich aber, dass sich die Lösungen immer direkt auf der Rückseite befinden. Auch unser Schulkind war nicht immer konsequent genug, nicht mal schnell abzugucken, wenn es schwierig wurde. Den Lösungsteil hätte ich mir daher getrennt von den Aufgabenblättern gewünscht. Außerdem gab es im ersten Aufgabenblock einen Rechenfehler bei den zu erreichenden Punkten – und das in einem Matheübungsblock. Nun ja.

Abbildung vom Duden-Verlag

Großartig fand ich aber, dass der Block überhaupt motiviert, in der Ferienzeit ein bisschen Schulstoff zu üben. Sinnvoll wäre wahrscheinlich noch,wenn es die Punkteauswertung nicht erst am Ende der 70 Übungen geben würde, denn so weit, sind selbst wir (noch) nicht gekommen.

amberlights Rezensionsportal

War dir dieser Blogbeitrag 5 Cent wert? Dann unterstütze mich doch monatlich mit 1€ und werde mein Blogpate auf Steady. Auch als Einmalzahlung möglich und jederzeit kündbar. Ganz ohne Anmeldung könnt ihr mir auch auf einen Kaffee ausgeben – oder einen Tee?

Geld verdienen mit DIY Blogs: Blogeinnahmen 3/2018

Geld verdienen mit DIY Blogs: Blogeinnahmen 3/2018

Die lange Blogpause und technische Schwierigkeiten davor haben dazu geführt, dass ich nun fünf (!) Monate mit den Blogeinnahmenberichten hinterher hänge. Nicht schön. Weglassen kann ich sie aber auch nicht, da ich sonst völlig in den Überblick verliere und es auch gleich meine kleine Vorbereitung für die Finanzamtmeldungen sind. Vielleicht schaffe ich es ja, einen wöchentlichen Bericht einzuschieben.

Der März brachte den 8. Bloggeburtstagmit sich und damit den Versuch, nicht nur feine Gewinne zu verlosen, sondern gleichzeitig für die Spendenaktion zu werben, was nicht so gut, wie erhofft, geklappt hat. Bei den Blogeinnahmen gab es aber einen kleinen Anstieg und ich landete bei 74,45 €

Die Euronen kamen von:

Amazon*: 60,13 €

Awin:  8,62 €

Lead Alliance: 5,70 €

Damit kamen die Blogeinkünfte seit langer Zeit mal wieder nur von drei Partnerprogrammen, wobei dort die Zahlen sehr stabil waren. Da ich im Monat davor so tief in den roten Zahlen gelandet war, habe ich tatsächlich wenig ausgegeben und sogar auf den Stoffmarkt verzichtet. Nur beim Dresdner Nähbloggertreff habe ich mir den kulinarischen Teil ohne schlechtes Gewissen gegönnt und das Aktion-Mensch-Los wurde wie jeden Monat finanziert. Da das Werbungsbudget so gut gefüllt war, habe ich es mit einer ganz kleinen Werbemaßnahme für Instagram probiert, die aber vor Laufzeitende abgebrochen wurde. Gespendet wurde diesmal nichts.

Der Warenwert stieg im März auf beeindruckende 340,47 €, wobei ich dazu auch die für den 8. Bloggeburtstag gesponsorten Gewinne, wie das Stoffpaket von Internaht,dassigniertes Buch* “Alles inklusive. Aus dem Leben mit meiner behinderten Tochter” von Kaiserinnenreich , die Plotterdateien Bären Party Paket von Lillelüt, die Schnittmuster Tragejacke Arja und Trageeinsatz Muksu* von Näähglück, den plastikfreien Einkaufshelfer aus Holz von Corpus delicti und den Pusteblumenloop für Damen von Eulofant dazu zähle. Rezensionsgelesen wurden im März “Kommt Zeit, kommt Naht. #nähliebe: Näh die schönsten Designs von Nähbloggern und Stoff-Profis“*, “Mein Kind langweilt sich nie: 150 Tipps gegen Ideenlosigkeit.“* und “Der illustrierte Gemüsegarten: 70 essentielle Tipps zur erfolgreichen Aussaat, Pflege und Ernte.” Als Spielzeuge gab es die beiden kostenfreien Produkte Spieltrapez von Eichhorn* und den “Bausack von Zoch“*. Von Internaht und Kandatsu* gab es außerdem ein tolles Outfit für das Spätsommerkind, in das er aber gerade erst reinwächst.

Im März gab 19 Blogbeiträge, die mit einem minimalen Anstieg 38.189 Seitenaufrufe brachten.    

War dir dieser Blogbeitrag 5 Cent wert? Dann unterstütze mich doch monatlich mit 1€ und werde mein Blogpate auf Steady. Auch als Einmalzahlung möglich und jederzeit kündbar. Ganz ohne Anmeldung könnt ihr mir auch einen Kaffee ausgeben – oder einen Tee?

Elternzeitreise Camping mit drei Kindern Kindergepäck Taschenmarkierer

Elternzeitreise Camping mit drei Kindern Kindergepäck Taschenmarkierer

Zählt man auf, was wir für unsere Elternzeitreise alles mitgenommen haben – ein großes Familienzelt, vier Luftmatratzen, eine große Propangasflasche*, Küchenbox, Tisch, fünf Stühle, Strandmuschel, Gepäck für fünf Personen für sechs Wochen inklusive Baby, Wanderausrüstung, Hängematte, eine große Babykraxe* und eine Kühlbox – sind die meisten ziemlich ungläubig, dass wir das alles in einen Ford Fokus Kombi ohne Dachbox bekommen haben. Die Idee die Sachen für die Kinder in jeweils eine Ortlieb Fahrradtasche* zu verstauen, haben wir dabei von den Nachbarn übernommen, die damit gleich mehrere Monate verreist sind.

Da alles drei Taschen ziemlich gleich aussehen und ich verhindern wollte, dass die beiden großen Kinder immer in den falschen Taschen wühlen, habe ich kurz vor der Abreise noch drei Markierungsbändchen genäht. Das Band war bereits vorrätig und für die Kinder wurden passende Webbänder rausgesucht. Die Tochter bekam ein Vögelchen-Webband, da die Flügeltiere in ihrem ersten Kinderzimmer hingen. Das Kindergartenkind suchte sich Fische raus, weil es ans Schwarze Meer gehen sollte und das Spätsommerkind erhielt Wale, da er unser “dickstes” Baby ist.

Aufgenäht wurde mit unsichtbarem, da transparentem Garn*. Wenn ich etwas aufmerkamer gewesen wäre, hätte ich die Drucknöpfe so angebracht, dass die Bänder später als Armband zu verwenden gewesen wären, aber darauf bin ich erst gekommen, als ich bereits fertig war. 

Am Abreisemorgen sah man sofort, dass die Tasche der Tochter als letztes reingequetscht wurde. Nach den sechs Wochen waren wir irgendwann so gut im Packtetris, dass sich sogar Freistellen für Souvenirs ergaben. Die Erkennbarkeit der Taschen hat tatsächlich perfekt funktioniert und so werden die Bänder wohl auch bei den nächsten Touren zum Einsatz gekommen. Mein Fazit war übrigens, dass wir tatsächlich zu viele Anziehsachen mit hatten …

Verlinkt bei:

Creadienstag

HandmadeOnTuesday

DienstagsDinge

Für Söhne und Kerle

Kiddykram

Made4Boys

Stoffreste-Linkparty

Restverwertung

Made4girls

So mach ich das

 link your stuff

crealopee

Urlaubslinkparty

War dir dieser Blogbeitrag 5 Cent wert? Dann unterstütze mich doch monatlich mit 1€ und werde mein Blogpate auf Steady. Auch als Einmalzahlung möglich und jederzeit kündbar. Ganz ohne Anmeldung könnt ihr mir auch einen Kaffee ausgeben – oder einen Tee?

Elternzeitreise #amberlightsosteuropareise

Elternzeitreise #amberlightsosteuropareise

Fast sechs Wochen sind wir mit unseren drei Kindern quer durch einen Teil Osteuropas gereist, denn wir hatten dank dem Spätsommerkind das erste (und einzige) Mal gemeinsam Elternzeit. Tschechien, Österreich, Slowakei, Ukraine und vor allem Rumänien haben wir besucht. Campingurlaub mit drei Kindern ist das Gegenteil von Liegestuhlerholung, aber die gemeinsame Zeit und das Unterwegssein war großartig und ein wahres Lebensgeschenk. Einige sind auf Instagram mitgereist und ein paar Blogthemen wird es auch hier noch dazu geben.

Der Blog hatte (ebenfalls das erste Mal) eine ebenso lange Pause – diesmal gab es keine Gastblogger-Serie. Auch das hat gut getan. Mein Jahresmotto zu den Traditionen hat beim Thema Sommerurlaub sehr gut funktioniert. Nun wird es Zeit, den blog wieder zum Leben zu erwecken … seid ihr noch da? Lest ihr noch mit? Wie ist es euch im Sommer ergangen?



War dir dieser Blogbeitrag 5 Cent wert? Dann unterstütze mich doch monatlich mit 1€ und werde mein Blogpate auf Steady. Auch als Einmalzahlung möglich und jederzeit kündbar. Ganz ohne Anmeldung könnt ihr mir auch einen Kaffee ausgeben – oder einen Tee?