Der Ehemann meint zwar in letzter Zeit, dass die Näh- und Bloggerei ein wenig überhand zu nehmen droht, aber andererseits weiß er sehr genau, was mich glücklich macht. So durfte ich zu Ostern gleich 15x suchen und nachdem mit vereinten Kräften alle bunten Garneier gefunden wurden, hatte ich diese Farbpracht vor mir. Sehr feine Ostergeschenke, oder?
Meine Blog-Geschenke-Liste ist heute wieder etwas kürzer geworden, da ich nun endlich die Handmade-Kultur-Gewinner in Österreich beschicken konnte. Wer hätte gedacht, dass das Alpenland keine Büchersendung kennt … Nach zwei Wochen habe ich nun aber immer noch keine Adressen von
obwohl ich dort sogar persönlich nachgefragt habe. Eine Woche gebe ich euch noch, dann werden die vier Ausgaben neu verlost und die, die bislang leer ausgegangen sind, bekommen eine neue Chance. An der mail-Adresse amberlight.label-ät-googlemail[dot]com kann es nicht liegen, da es alle anderen ja auch geschafft haben.
Der Standort der Blogschreiberin wurde inzwischen nach Österreich verlagert, aber zwischen Familienzeit, Naturerkundung und Empfang bei der Oberbürgermeisterin, da wir nun schon seit unglaublichen 20-Jahren jede Osterwoche in Oberösterreich verbringen, bleibt kaum Zeit für die virtuelle Welt. Die kreativen Ideen der Familie zu den Rotholzeiernwollte ich euch trotzdem nicht vorenthalten.
Durch Anajinspiriert, haben wir uns dieses Jahr an die Ostereierfärbung mit Rotholzgewagt. Erst die zweite Apothekekonnte mir bei meiner Suche nach Rotholzspänen weiterhelfen und fand raus, dass es sich dabei um Lignum Fernambuci conc., Fernambukholz, handelt. Die wunderbar dunkelrot gefärbten Eier konnten anschließend mit Zitronensaft bemalt werden und verfärbten sich an diesen Stellen in ein orangerot. Beeindruckend.
Im Ehemann scheinen tatsächlich kreative Begabungen zu schlummern, denn seine Eier mit den Pünktchensonnen sind zweifelsohne die schönsten. Da konnten meine Spiralwolken, die Pünktchen der Schwägerin oder die Meisterwerke des Tochterkindes nicht mithalten. Nun müssen wir nur noch rausfinden, ob wir die Eierchen morgen wirklich, ohne uns um die Gesundheit der Familie sorgen zu müssen, verspeisen können.
Meine versponnene Rohwolle ist zum Osternest geworden. Die Verbindung zwischen Schaf- und Alpakawolle macht sich doch richtig gut, oder? Die Eier sind allerdings nicht von uns, sondern angekauft. Das Lochei kommt von Volker Ortner aus Görlitz und die schwarzen Eier mit Tierbildern in Kratztechnik von Brigitte Salzmann aus Ehringshausen. Jedes Jahr kommt eins dazu. Damit wünsche ich allen meinen Bloglesern ein frohes Osterfest mit viel Entspannung, Familienzeit und hier und da einem versteckten (Schoko)Ei.
Von Clau*chichi wurden nicht nur Filzreste für das geplante Quiet-Book eingesammelt, sondern auch endlich ihre gewonnen Kreisnäheruntersetzer überreicht. Als ich vor mehreren Wochen den Kreisnäher habe rotieren lassen, war mir noch sehr nach Rot – inzwischen würde eigentlich ein Frühlingsrün viel besser passen, aber vielleicht legt Clau*chichi sie ja in den Schrank und wartet, bis sich die Jahreszeit wieder mehr nach Rot anfühlt.
Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Heijeijei.... ich versteh' leider nur Bahnhof.... *lach* In technischen Dingen stamme ich immer von einem anderen Planeten. Aber Du scheinst…
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