Werbung / Anzeige: eBay Home & Garden

Momentan berichte ich hier ja regelmäßig über die Anfänge im Garten im Vierseithof und inzwischen sind sogar schon die ersten Pflanzen im Boden. Da ich absoluter Gartenneuling bin und außer den Schulgartenerfahrungen aus Kindertagen sowie den glücklichen Erntemomenten bei der Uroma nichts vorweisen kann, gibt es kaum etwas, dass wir an Handwerkzeug oder Gartengestaltungselementen besitzen. Die Gummistiefel der Uroma sind zwar tatsächlich in meinen Besitz gewandert und der Mann hat in den letzten Tagen eine Metallharke- und -hacke mit Holzstiel besorgt, aber wenn das Gartenbudget groß genug wäre, könnte ich mir noch einiges mehr vorstellen.

Abbildung Screenshot von ebay.de

Heute nutze ich daher die Gelegenheit, um via eBay – dem Portal in dem ich bereits am längsten angemeldet bin – in die dazu gehörige Kategorie Garten & Terrasse* zu schauen. Tatsächlich dürfen wir nun in den nächsten Jahren unseren Garten auf der Nordseite und eine Terrasse auf der Südseite gestalten.

1.) Kompost*

Lieber heute als morgen muss der Kompostbehälter angeschafft werden.

Abbildung Screenshot von ebay.de

Auch da schwanke ich bei den Materialien. Die grün-schwarzen-Behälter gefallen mir nicht. Holz wird wahrscheinlich ziemlich anfällig sein und ich befürchte, dass darin nicht nur die Gartenabfälle verrotten sondern auch gleich das ganze Gestell. Denkbar wäre daher noch die Metallvariante. Habt ihr Erfahrungen damit? Eine Pflanzenjauche für die Mischkultur wollte ich eigentlich auch irgendwo noch anlegen.

2.) Gartenschrank/-truhe*

Ein durchgestylter, hipper Garten mit englischem Rasen und Designermöbeln würde nicht zu uns passen, aber eine Lösung, wie und wo wir die Gartengeräte unterbringen, brauchen wir wohl schon dieses Jahr.

Abbildung Screenshot von ebay.de

Momentan deponiere ich meine Gummistiefel im Gästeklo, während der Mann sie regelmäßig (im Regen) wieder vor die Tür stellt. Eine Gartenkiste müsste daher her – der Holzgartenschrank mit Herz erinnert mich allerdings sehr an Toilettenhäuschen. Wahrscheinlich wären da die Gartentruhen*, bei den es sogar Modelle aus zertifiziertem Holz gibt, die bessere Alternative.

3.) Gartentisch*

Etwas klarer sind meine Vorstellungen beim zukünftigen Gartentisch – der dürfte gerne massiv, vom Tischler gefertigt und aus Holz sein.

Abbildung Screenshot von ebay.de

Momentan haben wir ein geschenktes Modell, bei dem mich die gedrechselten Tischbeine aber so sehr an “bayrische” Landhausmöbel erinnern, dass ich versucht bin, einen kleinen Tischunfall damit vorzutäuschen. Die größte Schwierigkeit bei einer Neuentscheidung wird wohl mein Wunsch nach einem Holztisch – und dem fehlenden Platz, diesen in den Wintermonaten einlagern zu können – sein. Außerdem wäre der Gartentisch dann schicker als unser derzeitiger Esstisch. Momentan nutzen wir unseren zehn Jahre alten Minibalkontisch, der dazu noch zwischen Nord- und Südseite hin und her getragen wird.

4.) Sense*

Wie hier bereits angekündigt, gehört die Vorstellung mit einem Rasenmäher (an Wochenendtagen) Lärm machen zu müssen, zu den Gartenthemen, die mich wirklich abschrecken.

Abbildung Screenshot von ebay.de

Den Wildpflanzenrasen in den nächsten Jahren mit einer Sense bearbeiten zu können, fände ich toll. Überraschenderweise sind die Angebote dafür ja tatsächlich richtig preiswert und es klingt so, als wenn man damit sofort loslegen könnte. Vor dem Dängeln und Wetzen habe ich ja irgendwie den meisten Respekt …

Es gibt sicherlich noch einiges mehr, was gut in de Garten passen würde und ich habe das Gefühl, dass man damit nie richtig fertig wird. Eine bequeme Gartenbank, um in den Sommermonaten Wein trinkend vor dem Haus zu sitzen, wäre beispielsweise fein. Auch eine Hängematte hätte ich gerne, wobei dafür die Bäume fehlen und die Metallvarianten so viel Platz wegnehmen. Perfekt wäre auch noch ein Sonnensegel, ein Brunnentrog zum Matschen für die Kinder und ein Pflanztisch für mich, ein paar Hochbeete … Mein Anspruch ist allerdings nicht, dass bereits im allerersten Gartenjahr alles perfekt sein muss. Was war denn eure sinnvollste Gartenanschaffung?

Geld verdienen mit DIY Blogs: Blogeinnahmen 2/2017

Leider hänge ich ja weiterhin einen Monat mit dem Transparenzbericht der Blogeinnahmen hinterher, aber um wenigstens noch berechnen zu können, wie weit mich die Teilnahme am Nähcamp im März in die roten Zahlen katapultiert hat und ob es zu vertreten ist, morgen auf “Kredit” beim Stoffmarkt einzukaufen, folgt nun wenigstens noch der Februar. Einen Aufschwung gab es mit 82,40 € leider nicht und ohne den Bücherriesen, wären die Zahlen eigentlich noch tiefer im Keller.

Die Euronen kamen von:

Amazon*: 53,65 €
Lead Alliance: 11,70 €
Namensbänder*: 7,34 €Zanox: 9,71 €

Bewegung gab es dabei nur im Zanox-Bereich, denn dort setzte sich der fast zehnstellige Betrag gleich aus drei Quellen zusammen:  8,35 € von  DaWanda*, 1,36 € noch Etsy* und immerhin 3,01 € von Momox*. Dafür habe ich mir neben den festen Ausgaben des Lotterieloses und dem Smartphonebertrag für 4,99 € von WinSim* aus dem Werbungsetat diesmal einiges gegönnt: 18,20 € war mir Schafswolle von der Schäfereigenossenschaft Finkhof für das geplante Hustenleibchen von Naturkindern* wert, 6,50 € kamen für das Schnittmuster basic No. 40 mit Cardigankragen von lillesol & pelle* zusammen und dank Rabatt nur 10,00 € blieben bei den Stoffen beim Wintersale von Internaht. Noch höher war im Februar der Spendenanteil: gleich 89 € blieben bei den Eselsbibliotheken für Äthiopien mit denen ich meine Blogparade zu #meinfreundsalim beendet habe.

Der Warenwert lag im Februar bei 95,73 € und war damit höher als die reinen Geldeinkünfte. Neben den vier Rezensionsexemplaren “Kinderkleider: nähen für Größe 86 bis 128. Mit 2 Schnittmusterbogen“*, “Papierschmuck: 55 Projekte aus verschiedenen Papiersorten“*, “Drucksache!: 35 Lieblingsstücke zum Selbermachen für jedes Zuhause – Drucken, Färben, Stempeln …“* und  „Geschenke aus dem Wollkorb: schnell gestrickt für Groß und Klein“* war dabei erstmal mit “Noris Spiele – Englisch für Kinder 1. und 2. Klasse“* eine Spiel(zeug)Rezension dabei.

Da Winterferien waren, wurden auch diesmal nur 17 Blogbeiträge geschrieben und die Seitenaufrufe fielen wieder etwas. Mit 39.370 sind sie aber weiterhin auf einem überraschend hohen Niveau und das zweitbeste Ergebnis der letzten sieben Jahre. Zu diesen Zahlen passen die Blogeinnahmen im zweitstelligen Bereich eigentlich nicht, aber ich bin trotzdem nicht unzufrieden.

Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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