Töpfern Perlen Keramik Schmuck

Da es thematisch so gut passt, schiebe ich heute tatsächlich gleich noch meine eigenen Keramikbasteleien nach. Während die Tochter konzentriert mit ihren Eierbecherplänen beschäftigt war, ließ ich mich vom Keramik-Schmuckbuch* inspirieren, dass ich vor Jahren mal rezensiert habe und tatsächlich auch mit beim ersten Töpfernachmittag hatte.

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Einige Formen sahen auch nach dem Brand noch interessant genug aus, andere fielen eher durch mein persönliches Geschmacksraster. Am schwierigsten finde ich die anschließende Farbgestaltung. Nicht ohne Grund hatte ich damals meine Glasurfarben selbst gekauft, um wirklich zufrieden zu sein. In diesem Fall musste ich nun nutzen, was da war und vor allem, ohne die Wirkung zu kennen. Die Gelb- und Grünntöne haben mir dabei gefallen, aber das Blau und vor allem das Rot sind durchgefallen. 

Wahrscheinlich werde ich noch ein bisschen weiter experimentieren und dann hoffentlich in ein paar Jahren genug Perlen zusammen haben, um eine Kette gestalten zu können, die ich gerne tragen werde. Bis dahin landen wahrscheinlich nur Einzelstücke am Lederband.

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Töpfern mit Kindern 2019 Schale und Pinguineierbecher

Wie im Oktober beim letzten Rezensionsexemplar zum Thema Töpfern schon berichtet, war ich dieses Jahr mit mehreren Anläufen und dazwischen riesigen Abständen mit dem Tochterkind beim Töpfern. Ursprünglich war dabei die Idee, dass sie in den Winterferien Zeit mit ihrer Freundin verbringen könnte, die sie leider viel zu selten sieht. Die Freundin war aber dann doch schon verabredet und drei Mädchen funktioniert – wie auch in diesem Fall – selten gut. So wurde es dann doch eine reine Mutter-Tochter-Zeit.

Anfang des Jahres entstand so ein Katzen- und ein Pinguineierbecher, sowie eine Tasse. Erst kurz vor den Sommerferien schafften wir die zweite Runde am anderen Ende der Stadt, in der nach dem Schrühband die Werke glasiert wurden. Die Tochter bemalte dabei ausdauernd zwei der drei Stücke. Der Sommer kam und ging, ein Armbruch verheilte und erst in Kombination mit dem Chorauftritt der Tochter auf dem Dresdner Striezelmarkt schafften wir im Dezember auch endlich noch die Abholrunde.

 

Von der Freundin hatte ich inzwischen erfahren, dass der Kursleiter für Keramik an der Jugendkunstschule auf Schloss Albrechtsberg gewechselt hätte und es unklar war, ob die verspätet abgeholten Werke überhaupt noch da wären. Die Katze blieb tatsächlich verschollen, aber was bin ich erleichtert, dass Schale und Pinguin noch da waren. Da die Tochter diese bemalt hatte, waren ihr die beiden Dinge auch am wichtigsten. Meine eigenen Versuche zeige ich demnächst. Es hat uns beiden auf jeden Fall Spaß viel gemacht, aber da wir die Töpfermöglichkeiten eigentlich genau vor der Nase haben, sollten wir uns wohl nächstes Jahr dort mal ausprobieren. 

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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