Rezension: Das Glück in dir: Wie du dein Leben lebendiger machst

Der Firmeninhaber Firmeninhaber Kobi Yamada hat nach dem Vielleicht– und Versuchen-Buch als dritte Publikation ein Veröffentlichung mit dem Titel “Das Glück in dir: Wie du dein Leben lebendiger machst“* in der deutschen Ausgabe Ende des letzten Jahres auf den Markt gebracht. Während sich der Vorgänger auch durch die Illustrationen eher an ältere Kinder und Jugendliche richtete, wird beim Glücksbuch nun sogar vom Verlag eine Leseempfehlung ab dem Babyalter angegeben.

Presse-Abbildung von Adrian- & Wimmelbuchverlag

Vermutlich führt zu dieser Empfehlung die sehr niedliche Illustration des Australiers Charles Santoso, die aber dennoch alles andere als Kitschig ist. Wie bei den bisherigen Yamada-Büchern ist es keine fesselnde Geschichte sondern emotionale Gedankenanstöße, die diesmal in die Richtung der Suche nach dem Glück gehen und vermitteln, welches Glück das Leben sein kann. Ein bisschen gestutzt habe ich, als auf den Anfangsseiten große gedruckt die Textzeile “Es ist dein Leben. Es ist deine Zeit.” erschien, denn das ist sehr nah am Liedtext aus dem Kindermusical “Der kleine Tag“*, das hier seit Jahren hoch und runter läuft. Ich glaube allerdings kaum, dass der Autor das kennt.

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Faszinierend finde ich hingegen, wie unterschiedlich die Yamada-Bücher durch die verschiedenen Illustratoren wirken und dennoch auf den ersten Blick alle zusammengehören, da das Grundkonzept jeweils sehr ähnlich ist. Zur starken Farbigkeit des ersten Buches scheint er aber nicht zurückkehren zu wollen. Diesmal bleibt es sogar durchgängig bei den monochromen Farben, bei dem nur die Ente leichte Geldtöne erhält. Eine kolorierte Seite wie bei Versuchen gibt es nicht.

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Ich mag den farbreduzierten Stil des Illustrators, hätte mir aber eine starke Farbigkeit gerade bei diesem Glücksthema auch gut vorstellen können. Nun kann man gespannt sein, welchem Grundthema er sich nach Vielleicht, Versuchen und nun dem Glück zuwenden wird. Habt ihr eine Idee?

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#Geschenkbeutelsewalong Januarbeutel

Auch ich habe meine(n) Januar-Geschenkbeutel für den eigenen #Geschenkbeutelsewalong geschafft und kann damit in dieser Woche tatsächlich bereits zwei Geburtstagsgeschenke der Tochter einfach so eintüten. Das finde ich selbst großartig und wäre ohne diese gemeinsame Nähaktion ganz bestimmt wieder nicht dazu gekommen.

Vorgenommen habe ich mir, wie übrigens auch andere Teilnehmer, jeden Monat eine anderen Geschenkbeutelnähvariante auszuprobieren. Die Steady-Liste hat nun immerhin  schon zwei Einträge und wird mit meinen eigenen Nähbeispielen schrittweise ergänzt. Angefangen habe ich mit der Anleitung von Schnabelina, denn wir es der Zufall will, hat sie am Ende des letzten Jahres eine ihrer ausführlichen Schritt-für-Schritt-Ebooks zu einem Geschenkesäckchen veröffentlicht. Wie passend!

Ein bisschen anders bin ich aber vorgegangen. Ich habe gleich am Anfang komplett mit der Overlock versäubert, um dann in einem Rutsch an die Nähmaschine wechseln zu können. Auch die obere Kante wurde bei mir vor dem zusammenähen bereits fertig umgebügelt und abgesteppt. Das erschien mir logischer. Beide Beutel haben CD-Maße, denn die Tochter wird zwar noch kein eigenes Handy zum 12. Geburtstag bekommen, aber die Checker Tobi CD zu den Internetthemen, zu denen sie natürlich trotzdem Kontakt hat und eigene Zugänge nutzen darf. In das zweite Säckchen kommt schnell noch die Feen-Geschichte, bevor sie dafür zu groß ist. Eigentlich hatte ich so gemessen, dass die CDs gerade eingetütet werden können, aber bin dann wohl beim Schrägbandtunnel aufnähen mit der Länge und Breite durcheinander gekommen, was aber auch kein Problem ist.

Vernäht habe ich für die beiden Säckchen gleich den neuesten Webware-Stoff von meinem Gewinn im Nähcafe Malu, der es noch nicht mal bis in den Stoffschrank geschafft hatte. Die Bindebandvariante mit dem Tunnelzug aus Schrägband gefällt mir schon sehr. Mir fehlen allerdings derzeit genügend Kordelstopper und außerdem wären das auch nur unnötige Plastikteile, wenn ich sie neu kaufen würde. Ich habe allerdings noch einige Stopper von aussortierter Kleidung, die ich dafür verwendet habe. Die Variante ohne Stopper nur mit Schleife ist aber auch nicht so schlecht, oder?

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Jahresbingo (für das Feld “Kampf der Plastiktüte)
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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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