Rezension: Wild Days: Abenteuer unter freiem Himmel
In guten Zeiten schaffen wir am Wochenende und in den Ferien Ausflüge in die Natur, die im normalen Familienalltagsleben mit unseren drei Kindern und zwei berufstätigen Eltern doch etwas zu kurz kommen. Unsere Wohnumgebung bietet zwar deutliche dörfliche Strukturen mit genügend Naturecken, auch wenn sie eigentlich mitten in der Stadt liegt, aber mit langen Waldausflügen ist es dann doch nicht zu vergleichen. Relativ selten gehen wir aber planlos in die Natur und haben fast immer ein Wanderziel oder zumindest eine abgestimmte Route. Das Neuerscheinungsbuch “Wild Days: Abenteuer unter freiem Himmel“* will Kindern zwischen 5-10 Jahren die Welt der Abenteuer außerhalb der Wohnungen eröffnen, wobei man sich dafür dann wirklich die Zeit nehmen muss.

Presse-Abbildung von LV.Buch
Erstaunlicherweise behielt der Verlag LV.Buch bei der deutschsprachigen Ausgabe den englischen Titel “Wild days” des Naturpädagogen Richard Irvine bei. Da er inhaltlich so gut passt, verstehe ich aber diese Entscheidung sehr. Die 160seitige broschierte Ausgabe unterteilt sich nach einem allgemeinen Einleitungskapitel mit einem Plädoyer des Autors den Kinder weitestgehend Freiraum zu ermöglichen und nicht vor allen möglichen Gefahren zu bewahren, damit sie lernen, tatsächliche Risiken besser einschätzen zu können, in drei Kapitel.

Presse-Abbildung von LV.Buch
Im umfangreichsten ersten teil geht es um “Bauen und Basteln” wobei 29 konkrete Projekte vorgestellt werden. Dabei werden nicht nur Ideen vorgestellt, sondern sehr konkrete Anleitungen – wie zu Knotenvarianten, Schnitzarten oder Tintenherstellungen mitgeben. Das gefällt mir tatsächlich sehr gut. Im zweiten Teil folgt deutlich kürzer “Spielen und erzählen” sowie als Abschluss “Natur entdecken”.

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Den zweiten und dritten Teil finde ich etwas schwacher als die konkreten Projekte, denn alte Bäume suchen, Wolken beobachten oder gar das Waldbaden sind für mich keine wirkliche Inspiration, da man sie auch ohne Anregung oder gar Anleitung eigentlich doch automatisch macht. Einen alten Baumriesen bestaunt man, wenn man ihn entdeckt, aber sucht ihn nicht gezielt, ebenso ist es bei interessanten Wolkenformationen.

Presse-Abbildung von LV.Buch
Habt ihr eine Lieblingsoutdooraktivität? Tatsächlich warten hier noch einige Bastelvorschläge, die ich bislang noch nicht verbloggt habe. Vielleicht komme ich ja demnächst mal dazu. Schade, dass es die Aktion Grünzeug nicht mehr gibt – da habe ich früher öfter über solche Themen berichtet.
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Mein Tauschbeutel Kinchaku für Nanusch näht #geschenkbeuteltausch
Wie gestern angekündigt, zeige auch ich heute meinen Tauschbeutel, bei dem ich sehr hoffe, dass er rechtzeitig bei Nanusch näht angekommen ist. Immerhin habe ich letzte Woche noch den Versand geschafft, aber manchmal ist die Post ja nicht die schnellste. Als Beutelform habe ich mich für einen Kinchaku nach der Anleitung von sew simple entschieden, den Valomea im März gezeigt hatte. Die Linkliste zu den verschiedenen Beutel-Schnittmustern bei meinem Steady-Account muss ich demnächst auch mal nachpflegen.


Genäht habe ich die ganze große Größe und dafür den Apfelstoff von Käselotti für außen und die Stoffschenkung aus dem Nachlass für innen verwendet. Da in beiden eine Apfelkernformen vorkommt, passt das ganz gut. Der Plotter durfte aus den neuen Flockfolien von Plottermarie den Schriftzug von Jerseymutti schneiden. Als Seiteneinnäher entschied ich mich für das eigene Nählabel und die nähliebe-Label aus dem Frechverlag.


Ich mag diese Variante mit dem Tunnelzug sehr und das Ergebnis ist groß genug, dass man nicht nur kleine Geschenke darin verstauen kann. Da dieser Beutel nun auf die Reise gegangen ist, werde ich davon wohl auch noch mindestens eine Variante für mich nähen.


Mein Tauschbeutel von Minerva Huhn zeige ich in einem extra Blogbeitrag in den nächsten Tagen und bin nun heute sehr gespannt, was für Beutelchen zu entdecken sind. Es ist großartig, dass so viele mitgemacht haben. Die Linkparty dazu ist hier offen für euch.

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