Blogfamilia mit Verlinkungstool Netzwerktreffen Bloggernetzwerk #backtogether #blogfamilia22 in Berlin Familienblogger
Wenn ich meiner eigenen Statistik glaube, war ich bereits auf 140 Bloggertreffen, wobei die allermeisten natürlich zu den Treffen meiner Dresden Näht Blogger gehören. Passend dazu habe ich auf diversen Workshops Blogger getroffen, wie vor nun schon elf Jahren damals Revoluzza, besuchte Etsylabs oder Veranstaltungen wie den Crafty Cafe Clatsch aber auch die wirklich großen Treffen wie 2015 das Lillestofffestival in Hannover oder die Nähcamps in Berlin. In der Babyzeit des Jüngsten blieb es bei regionalen Veranstaltungen und die weiteste Entfernung ohne Kinder, waren die Näh-Lan-Partys im Erzgebirge. Alle diese Bloggertreffen vereinte das DIY-Thema und in meisten Fällen lockte zusätzlich die Möglichkeit, dem Nähhobby zu frönen.
Erst die Coronazeit mit den virtuellen Möglichkeiten ließ mich den Blick über den Tellerrand werfen und schauen, wo die aktiven Blogger eigentlich abgeblieben sind, die ich in meinem Nähbloggerumfeld inzwischen vermisse. So kam es auch zur ersten (und letzten) Blogst-Teilnahme im letzten Jahr, wobei ich dort in die “beruflichen” Blogger nicht richtig passte, aber das Netzwerken durchaus mochte. Ähnlich war es bislang auch bei der Blogfamilia. Die Elternbloggerszene habe ich zwar interessiert beobachtet, fühlte mich trotz unserer inzwischen dreier Kinder und “Familienthemen” hier auf dem blog nicht wirklich zugehörig, da ich eher die Themen DIY, Nachhaltigkeit und Rezensionen abdecke.
Die wohl sehr euphorischen Anfangsjahren der Blogfamilia fielen damals in das Einzugsjahr in unserem Projekt Vierseithof und im Jahr darauf mit dem dritten Kind zum 40. Geburtstag genau in die Zeit, in denen die kinderfreie Blogvergnügenreisezeit sehr eingeschränkt war. Nun doch 2022 – nach 12 Bloggerjahren – das erste Mal zur Blogfamilia zu fahren, war einerseits dem erhofften Treffen einiger wenige bereits bekannte (Blogger)-Namen geschuldet, als auch der Tatsache, dass eben viele in meinem direkten Umkreis zwar inzwischen gute Freunde sind, aber selbst nicht mehr bloggen. Ein bisschen neue Vernetzung – wie beim virtuellen blogst mt einer Speeddatingrunde – kann da ja nicht schaden und Probleme, bislang Unbekannte anzusprechen, habe ich normalerweise aus nicht.

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So sprang ich nach dem verkürzten Arbeitstag in den Zug, nachdem ich dem Mann schonend beigebracht hatte, dass ich für den September etwas zu schwungvoll, nicht nur die zwei angekündigten Dienstreisen sondern nach dem dreitägigen Nähwochenende mit den Dresdner Nähbloggern nun auch noch eine Bloggernetzwerkreise eingeplant hatte und fuhr nach Berlin. Das Netzwerktreffen der Blogfamilia war von vornherein als ein #backtogether angelegt. Perfekt organisiert, in einer mir bislang unbekannten Berliner großartigen Location und – bei leider schon etwas zu kühlen Septembertemperaturen – mit der tollen Idee, es als Gartenparty stattfinden zu lassen. Ein bisschen war es für mich wie ein Klassentreffen, zu dem man verspätet dazu kommt. Von den beiden Bloggern, war Nieselpriem (auf die ich mich am meisten gefreut hatte) nicht da und die zweite Bloggerin machte schnell klar, dass sie an einem Gespräch nicht interessiert war. So erging es mir dann auch noch mit einer weiteren Influencerin – zu groß war dort sicherlich nach den drei Jahren Pause, die Freude bekannte Gesichter endlich wiederzusehen. Ein bisschen geplaudert habe ich mit dennoch mit Ciao Cacao, Symplr, Lächeln und Winken, Kinderchaos und einigen, deren Namen ich mir leider nicht gemerkt habe. Mit Kerstinskreativwerkstatt war tatsächlich auch eine DIY-Bloggerin dabei, was mich sehr gefreut hat.

Was nehme ich nun von meiner ersten Blogfamilia nun mit? Sehr nette Gespräche mit Arena, Beltz und Phaneo, das Beobachten aus der zweiten Reihe von Menschen, die offensichtlich Spaß an dem haben, was sie da aufwendig organisieren, leckeres indisches Essen von Amrit Berlin und einen übervollen Goodiebag-Beutel, den ich hier nochmal einzeln vorstellen werde. Am meisten hat mich aber das ganz private Miteinander von Grosseköpfe berührt, das sicherlich durch die derzeitige Krebserkrankung nochmal einen ganz anderen Stellenwert bekommen hat. Auch wenn beide so ganz außerhalb meiner Nähbloggerwelt liegen, werde ich wohl den weiteren Weg virtuell nun mitverfolgen.
Ob ich mir selbst die Tür zur Blogfamilia nochmal öffne, ist unsicher, wobei ich ohnehin gespannt bin, ob das Konzept überhaupt weiter Bestand hat. Viele der 2015 noch intensiv Bloggenden, sind bereits nur noch auf Instagram oder anderen Plattformen zu finden. Während ich als Nähbloggerin auch noch schwungvoll meine Themen finden werde, wenn die Kinder aus dem Haus sind, stelle ich mir das bei den Elternbloggern aber ohnehin schwieriger vor. Mein eigentliches Highlight des ich-fahre-mal-für-24-Stunden-nach-Berlin, das vom Mann sehr kritisch im Hinblick auf Nachhaltigkeit hinterfragt wurde, bleibt außerdem der Besuch ehemaligen Kollegin und nun Freundin, mit der ich 2016 beruflich durch China reisen durfte. Mit ihr wurde es eine sehr lange Nacht, denn auch wenn wir uns erst im Juni das letzte Mal in Berlin getroffen hatten, gab es wie immer viel zu erzählen. So sprang ich nach einem wunderbaren Frühstück doch sehr zufrieden in meinen Zug und eilte zur Familie zurück.


Um die Vernetzung zur Familienbloggerszene aber wenigstens ein bisschen nachzuholen und zu erkennen, mit wem ich alles nicht gesprochen habe, starte ich hier ein Verlinkungstool (das ich wieder löschen würde, wenn einer der Organisatoren dieses ebenso plant – aber entdeckt habe ich da bislang noch nichts).
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Zapfenbälle Basteln mit Naturmaterialien Kinderaktivität
Passend zum Erlebnisspaziergang im Leipziger Umland, den ich vorgestern hier vorgestellt habe und meiner eigenen kleinen Blogserie zu Kinderaktivitäten, die sehr häufig Naturmaterialien nutzen, zeige ich heute noch eine Idee meiner Kinder, die tatsächlich spontan während unseres Sommer-Baltikum-Urlaubs in Litauen entstand und unsere drei Kinder erstaunlich lange beschäftigen konnte. Nachdem ich die Familie ins Bernsteinmuseum in Palanga gelockt hatte, ging es danach bei sehr sommerlichen Temperaturen durch den sehr weitläufigen Park des Grafen Feliks Tyszkiewicz.

Dort fanden die Kinder Zapfen – wobei meine botanischen Kenntnisse nicht ausreichen, um klar zu bestimmen, ob das Schwarzkieferzapfen oder was ganz anders war – und formten sie zu Kugeln. Eine feine, aber auch etwas pieksige Angelegenheit, die auch dazu noch genügend Fingerspitzengefühl brauchte, damit wirklich Kugeln daraus wurden.


Ich erinnerte mich dabei daran, dass ich in meiner Studentenzeit damals große Styroporkugeln mit Kaffeebohnen beklebt habe und mir damals schrecklich die Finger verbrannt habe. Die Kugelform sah irgendwie ähnlich aus, auch wenn das Material natürlich ganz anders war. Schade, dass ich damals noch nicht gebloggt habe …


Die Zapfenkugeln meiner Kinder haben mir jedenfalls sehr gut gefallen und sind nun auch gleich mein Beitrag für das Feld “Naturmaterialien” vom Jahresbingo von Antetanni. Heute starte ich übrigens zur Blogfamilia nach Berlin und hoffe dabei auf ein paar Bloggerkontakte. Ich bin gespannt, ob mir das verzweigen wie bei diesen Zapfenbällen gelingt und werde (natürlich!) berichten.

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