Gaarn. Das Magazin für Nähkultur

Für neuen Lesestoff kann ich mich immer recht schnell begeistern und deshalb habe ich ist mir auch sofort die erste Ausgabe von “Gaarn. Das Magazin für Nähkultur” gegönnt. So landete ein doch recht dünnes Heft in meinem Briefkasten, dass sich von der inzwischen gewachsenen DIY-Zeitschriftenszene davon abzugrenzen versucht, in dem man ein Magazin im Posterformat anbietet.

Mein Praxistest ergab, dass das Lesen mit Kleinkind dadurch eher erschwert wird, denn man verschwindet hinter dem aufgefalteten Riesenpapier komplett und das Tochterkind versucht möglichst schnell daraus Knüllpapier zu machen, um wieder Kontakt aufnehmen zu können. Ansonsten unterteilt sich das Heft in die Rubriken Werkschau, Ankleide, Spielwiese, Netzwerk, Handarbeit, Ausflug und Esskultur.

Restlos begeistert bin ich zwar (noch) nicht, denn das Heft ist wirklich dünn und recht übersichtlich oder ich kenne inzwischen schon zu vieles. Die darin vorgestellte Substanz zum Stoff bedrucken, fand ich aber beispielsweise sehr spannend. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass auch dieses Heft seine Leserschaft findet und man sollte solchen neuen Projekten auf jeden Fall unterstützend zur Seite stehen. Mal schauen, wie es  mit Gaarn weiter geht …

Stoffsucht

Beim letzten Nähtreff erwartete mich von der lieben Himmelblau und Sommerbunt-Bloggerin – wie bereits erwähnt – eine besondere Überraschung, denn für den längeren Zwischenstoppdes Nähfreunde-Reisebuchs gab es ein ganz wunderbares Geschenk. Das wäre zwar nicht nötig gewesen, denn die Gründe für die Reisepause waren gut zu verstehen, aber gefreut habe ich mich natürlich um so mehr. 

Webband ist ohnehin immer toll und dieses fantastische Stöffchen, mit dem ich schon immer geliebäugelt habe, werde ich wohl so schnell nicht anschneiden, denn dafür ist es viel zu schade. Eigentlich habe ich dazu ja sogar noch den passenden Velours, den es bei Mymaki höchtpersönlich zu gewinnen gab.

Zugeschlagen habe ich aber auch mal wieder im IKEA, wo ich nur schnell neues Stopfmaterial in Form eines Billigkissens erstehen wollte. Beim Kissenkauf kommt man an der Stoffabteilung ja nicht vorbei und neben einem Stückchen Reststoff, bin ich diesem traumhaften Samtstoff verfallen, der sich dem fotografiert werden, heftig wiedersetzte. Am besten ihr geht selbst mal vorbei ….

Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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