Craft-it-forward No. 1: Falthasen zu Ostern

Mein erstes Jahreswichtel ist inzwischen auf die Reise gegangen. Da sich Nadine von Just for you eher in der Papierwelt vergnügt und Ostern vor der Tür steht, habe ich ihr vier Osterhasen gefaltet. Außerdem habe ich mich von einigen Bögen meines japanischen Origamipapiers getrennt. Ich hoffe, dass Sie damit etwas anfangen kann und sich darüber freut …

Gewinner der 1. BlogGeburtstagsVerlosung

Die Gewinner der Verlosung zum 1. Bloggeburtstag wurden diesmal nicht hinter verschlossenen Türen gezogen, sondern im Kreise vieler netter nähender Blogdamen beim 1. Dresdner NähBloggerCafe am vergangenen Freitag. Hoch offiziell durfte der Betreiber des Weltcafes aus einer – zugegeben – nicht angemessenen, schnöden Plastiktüte drei Garnrollen ziehen und legte damit Ziehungsberechtigten fest. Die drei Lose wurden anschließend von FrechMalu, Schlumpii und MitNadelundFaden gezogen.

Gewonnen haben – *trommel-wirbel*

1. das Knudie – 19nullsieben

2. ein Löttchen – HimmelblauundSommerbunt

3. ein gestickter Aufnäher – BibisNähkiste

Herzlichen Glückwunsch!

(bitte schickt mir eure Adressen bei mail)

Eine Frage hatte ich euch auch gestellt. An was denkt ihr spontan – ohne evtl. im Wörterbuch nachzublättern – beim Wort “amberlight”? Irgendwelche spontane Assoziation zur Namenswahl? Was könnte “amberlight” bedeuten? Die drei Gewinner waren da schon auf der richtigen Spur:

HimmelblauundSommerbunt: Zu “amberlight” hab ich ein Bild im Kopf: Jemand steht am Strand hält einen Bernstein ins Licht und beobachtet mit zusammengekniffenen Augen fasziniert, wie die Sonne durch den Stein funkelt.

&

BibisNähkiste: was mir dazu einfällt ?? was mit “Licht” ?!

Auch andere Antworten fand ich richtig schön, wie “Ich habe bei Amberlight immer an Sonnenlicht gedacht, was durch Bernstein schimmert.” oder “Ich habe immer rotgoldenes Licht damit verbunden, diesen goldenen Schein, wenn man durch einen Herbstlaubwald läuft, das rascheln unter den Fußsohlen fallenden Blätter, den Kastanienduft in der Nase… “ und “ist für mich dieses warme gedämpfte Licht, dass es an Sommerabenden draußen oder im Winter durch Kerzen und Teelichter gibt.” … hach, die Antworten waren alle toll.

.. die letzten Fundstücke …

Nun zur Auflösung … mein allererster Nickname in der virtuellen Welt war bereits 1996(!) mal “Fisch ohne Tomate”, wobei ich heute schon gar nicht mehr erklären kann, wie es dazu kam. Irgendwann wurde daraus tatsächlich das Licht im Bernstein, denn wenn es mir gut gehen soll, muss ich meine Nase regelmäßig  in die Ostseeluft halten und auf Bernsteinsuche gehen können. Leider fanden diese Namen auch andere toll und so bin ich auf die englische Variante umgestiegen. Das es neben der wortweisen Übersetzung noch eine andere Bedeutung gibt, ist mir – zugegeben – erst später klar geworden. Aber auch diese finde ich nicht zu unpassend.

Für mich selbst bleibe ich aber beim Bernstein. Diesen Namen habe ich mir außerdem wirklich verdient, denn ich habe die Gabe Bernstein zu finden. Der letzte Ostseestrandbesuch brachte mir ebenfalls wieder ein paar Fundstücke, auch wenn ich dafür durch Sturm und Regen gestapft bin, während Papa und Kind in der Hütte heißen Tee schlürften.

Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, zwei Schulkindern (01/2010 & 07/2013) und einem Kindergartenkind (09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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