Bevor der erste Monat des neuen Jahres schon wieder vorbei ist, wird es Zeit für mein Wort des Jahres, das ich seit elf Jahren auf dem blog öffentlich mache. Für 2025 habe ich mich für „Reduzierung“ entschieden, was von meinem Mann mit einem Augenrollen quittiert wurde und dem Hinweis, dass es das ja schon gegeben und auch da nicht funktioniert hätte. Zu meiner Verteidigung muss man allerdings sagen, dass dieses konkrete Jahresmotto mit „Loslassen“ besagte elf Jahre her ist, denn es war damals das erste. Tatsächlich gibt es hier immer noch stapelweise Baby- und Kleinkinddinge, die es noch nicht mal in Flohmarktkisten geschafft haben. Im Kinderzimmer stapeln sich Pixibücherkisten, Hämmerspiele & Co. Der nie wirklich begonnene Reparaturstapel im Nähzimmer gleicht einem Gebirge. Dazu kommen UFO-Nähprojekte, nicht sortierte Kinderzeichnungen und vieles andere mehr.
In der Bloggerwelt gibt es bei Valomea sogar die passende Linkparty dazu. Ob ich mich innerhalb des Jahres mal am 12-Wochen-Jahr* versuche weiß ich noch nicht so recht. Ausgelesen und an Ramona Weyde zurückgeschickt, ist es mittlerweile. Der Mann hat übrigens das Jahresmotto am Jahresende so unpartnerschaftlich umgesetzt, dass ich jetzt schon weiß, welche unabgesprochen reduzierten Dinge – die zugegebenerweise fast alle ihm gehörten – auf meinen nächsten Wunschzettel wandern werden. Aktuell versuche ich außerdem tatsächlich meine Coverlock zu reduzieren. Die Näh- und Blogzeit möchte ich aber 2025 auf jeden Fall nicht reduzieren. Ganz im Gegenteil …
Das Motto-Schild habe ich dieses Mal – an einem 12. – wieder selbst gestaltet und dabei sogar reduziert. Im Sommer habe ich mit Flora und Farbe bei einem Workshop Pflanzentinten in Dresden hergestellt. Da man sich am Ende die Ergebnisse mitnehmen konnte, standen die Gläser mit den Pflanzentinten nun viele Monate auf meinem Schreibtisch. Die Schwefelcosmeentinte und Eisengallus waren eingetrocknet und konnten damit entsorgt werden. Valomea würde hier auflisten: 2 Gläser weniger 🙂 Stockrose, Walnuss und Krapp können aber immer noch verwendet werden. Mein Jahresmottowort habe ich daher mit Stockrosentinte (die nun nicht mehr lila sondern so schön braun ist) geschrieben und mit Krapp bepustet.
Mein Wort für Übergänge hat für 2024 sehr gut gepasst, aber die vielen Übergangsthemen – Erwachsenwerd-Ritual der Tochter, Abschluss Kindergartenzeit des Jüngsten, Abschluss Grundschulzeit des Mittleren und Schuleinführung (Zuckertüte, Grundschulmappe), Tanzstunde der Tochter (Abschlussballkleid der Tochter, mein Abschlussballkleid) – haben es bislang kaum in den blog geschafft. Vielleicht verlinke ich hier ja nach, wenn ich daran denke und hier dann endlich mal darüber geschrieben habe. Der Übergang am Jahresanfang von der (ohnehin zu wenigen) sportlichen Aktivität zu völliger Pause, weil mich sehr beängstigende Herzrhythmusstörungen plagten, wären allerdings nicht notwendig gewesen.
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Warum ich mich bei den Neuerscheinungen aus dem Haupt-Verlag im Herbst für „Patchworken und Quilten: Das Grundlagenbuch„* entschieden habe, kann sich der regelmäßige Blogleser sicherlich denken: im Juni des letzten Jahres hatte ich verkümndet, beim Sugaridoo-Quilt-Along mit zu machen und wollte dafür schauen, was es an neuer Literatur dazu auf dem Kreativbuchmarkt im gleichen Jahr gibt. Da die Bücher aus dem Haupt-Verlag so oft überzeugen können und mir tatsächlich auch schon das Cover gefiel, durfte die gebundene Ausgabe gerne auf den Rezensionsstapel.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Nach Verlagsangaben gehört die Autorin Uta Hanson zu den international bekannten Quiltern, die selbst auch schon Online-Konferenzen zu diesem Thema gegeben hat. Auf ihrem Instagram Kanal verortet sie sich nach Aachen und Flensburg. Eine Homepage von Uta Hanson habe ich nicht gefunden und vermute, dass es ihre erste Publikation ist. Bereits bei der Gestaltung des Covers sondern natürlich vor allem im relativ kleinformatigen Buch, das nur etwas größer als A5 ist, sofort auffällt, ist die frische Gestaltung der Entwürfe, die ja inzwischen auch mich beim Patchwork begeistern. In den Nähanfangsjahren hatten mich die eher eingestaubten Motive eher abgeschreckt.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Das Buch versteht sich – wie der Untertitel bereits angibt – ausdrücklich als Grundlagenbuch. Daher beschäftigt sich das erste der fünf Kapitel, die nach dem Vorwort der Autorin und der Quiltgeschichte einzeln gesetzt ist, auch intensiv mit den Grundlagen zu allem, was man für diese Nähtechnik braucht: vom Equipment über Stoffe, Garne aber auch die Wattierungen und die Nähmaschine ist alles dabei. Es folgt ein Kapitel zu den Patchworktechniken, bei denen auch FPP und EPP erklärt werden, die letztes Jahr Thema in meinem monatlichen Nähtreff waren. Wie auch in den folgenden Kapitel werden dabei alle Anleitungen durch zahlreiche detaillierte Schritt-für-Schritt-Abbildungen illustriert. Die Gestaltung des Buches gefällt mir sehr gut und die Idee, die kleinen Textfelder nicht nur farblich abzusetzen, sondern mit Wonderclips und Quiltnadeln digital anzuheften, passt thematisch perfekt.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Kapitel drei thematisiert die Quilttechniken – mit der Hand, Maschine aber auch speziell min den Linealen – und als logischer Schritt folgt danach in Kapitel vier die Abschlussarbeiten. Bereits damit wäre das Grundlagenbuch eigentlich gut abgerundet gewesen. Es folgt aber noch ein Ausblick-Kapitel, in dem erläutert wird, wie man sich an Ausschreibungen beteiligt, dafür Versicherungs- und Verkaufswerte festlegt und seine Quilts am besten fotografiert. Letzteres interessiert sicherlich auch Nähblogger. Tatsächlich habe ich beim Thema „Gleichgesinnte finden“, das auch noch zum Ausblick-Kapitel gehört, erst richtig verstanden, was es mit den Bee-Gruppen auf sich hat. Die Programme und Apps hätten eigentlich auch gut in den Anhang mit weiteren Bezugsquellen gepasst.
Presse-Abbildung vom Haupt-Verlag
Dort finden sich auch Vorlagen, wie beispielsweise zum Fisch-Quilt. Diese haben aber so klein abgebildet, dass man auf den QR-Code zugreifen muss. Daher bleibt zu hoffen, dass der Verlag noch lange existiert und dieser wichtige Zusatz nicht verschwindet. Der Weg führt zu einem PDF, das man sich sicherheitshalber abspeichern sollte.
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Mit meiner großen Tochter tatsächlich noch zu Hause „Kindergeburtstag“ feiern zu dürfen und dazu noch die Rückmeldung der Gäste zu bekommen, dass es bislang immer toll war, macht mich sehr dankbar. Die meisten in meinem Umfeld beenden das zu-Hause-feiern-Thema wohl schon deutlich eher. Zum 14. Geburtstag, von dem das Geburtstagsshirt und die Partydeko bereits zu sehen war, gab es allerdings die besondere Herausforderung, dass die Feier nach vier Jahren erstmals wieder im Winter stattfinden sollte, da der Sommer 2024 bereits zu sehr verplant war. In den letzten Jahren wurden schon gefilzt, mit Leuchtpigmenten experimentiert, Seife gegossen und genäht. Das funktionierte alles prima (nur) außerhalb der Wohnung. Bei der Winterfeier musste daher nun dringend eine Aktivität her, die für Innenräume geeignet ist. Daher habe ich mit der Teenagerrunde geplottet. Bereits im Vorfeld wurden die jeweiligen Lieblingsfarben abgefragt und die eigentliche Plottdatei auf Flockfolie vorbereitet.
Als Motiv hatte ich mich passend zum Kolibri-Geburtstag für einen Vogel mit Spiralmuster von Smickeys & Fadensterni entschiedene, den ich offensichtlich 2027 als Freebie bei Makerist* downloaden konnte und dort meine erste Plotterdatei ist. Bei dem Motiv können die Spiralstellen entgittert, aber das Muster auch invers genutzt werden. Dann hätte man das Muster aber in einem Rutsch entgittert und die Mädchenrunde wäre nach kürzester Zeit fertig gewesen.
Auch ohne diese Erleichterung dauerte es nicht lange, bis die Kolibris fertig waren. Dann plottete jeder sein Motiv noch selbst mit der großen Presse* auf die Baumwolltaschen, die ich vorher gekauft hatte. Von der Flockfolie bin ich selbst immer sehr begeistert, denn dort hat sich bei mir noch nie etwas gelöst.
Als zweite Aktivität bin ich einer Inspiration von Pinterest gefolgt, die zum Instagram-Kanal von beautifulchaos1910 führt. Dabei werden aus Holzspießchen und WashiTape* Lesezeichen in Federform gebastelt. Die 2028 gebastelte Kiste ist übrigens immer noch im Einsatz, steht aber inzwischen nicht mehr im Hochzeitsschrank sondern ist zum Nähplatz gewandert.
Man klebt dabei einfach nur das gewünschte WashiTape auf die Spieße und schneidet dann das ganze ist Federform. Die Federn sollten natürlich ebenfalls zum Vogelgeburtstagsthema passen. Da die Teenager langsam flügge werden, passte das alles sehr gut.
Statt der Lesezeichen wurde anschließend damit als Haarschmuck experimentiert, aber auch dieser kleine Zusatz scheint Spaß gemacht zu haben. Mehr Input brauchte es bei diesem 14. Geburtstag dann nicht mehr. Die Runde kochte zusammen und sah sich einen Film an. Statt der Zeltübernachtung wurde auf den Spitzboden genächtigt. So ein ganzes Haus zu haben, ist da schon sehr toll.
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Im fünften Stoffladen auf der gleichen Amsterdamer Einkaufsstraße fand ich dann tatsächlich die Stoffpreise, die man vom durch Deutschland tourenden holländischen Stoffmarkt kennt. Unterschiedlicher hätte der Stoffladeneindruck zu den davor besuchten italienischen Liberty Stoffen nicht sein können. In einem sehr schmalen Laden, der tatsächlich nur aus einem einzigen langgestreckten Raum bestand, stapelten sich die Bekleidungsstoffe und lockten mit 5 Euro pro Meter Preisen.
Da ich mittlerweile tatsächlich das Gefühl hatte, dass ich ganz ohne Stoff von der Tagung zurückkommen würde, habe ich in diesem Laden dann wirklich gekauft. Es wäre daher eigentlich mal an der Zeit, die Stoffeinkäufe insgesamt zu zeigen. Hier hatte er allerdings schon seinen einzelnen Blogauftritt. Meine Nachfrage im Laden ergab, dass es sich um reine Baumwolle handeln würde und so kaufte ich drei Meter für tatsächlich nur 15 Euro. Eigentlich war mir das schon wieder zu billig, denn bei diesem Preis kann es sich nicht um einen besonders hochwertigen Stoff handeln.
Der Bildvergleich zu den Berichten über diesen Stoffladen zeigt übrigens, dass am Ladeneingang nur noch „Stoffen“ übrig geblieben ist und das Jefertti abgenommen wurde. Ich vermute daher, dass der Laden verkauft wurde oder in Auflösung ist, denn die gestapelten Kisten im Inneren, bei denen man sich kaum noch im Laden bewegen konnte und auch die Kassensituation machten auf mich einen wenig einladenden Eindruck.
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Wenn ich hier euphorisch verkünde, dass ich an Blogaktionen teilnehme, habe ich mittlerweile schon ein bisschen ein schlechtes Gewissen, da viel zu oft, dann doch das weiterhin fordernde Familien- und Berufsleben dazwischen kommt und ich aus den Aktionen aussteige oder sie zumindest auf dem UFO-Stapel festwachsen. Das letzte unrühmliche Beispiel ist da der Weihnachtskleid-Sew-Along vom MeMadeMittwoch, der nur bis zur konkreten Projektplanung gekommen ist und dann meiner fiebrigen Erkältung zum Opfer fiel. Immerhin hatte ich es im Vorjahr geschafft.
Bei einer Strick-Aktion ist die Verwunderung sicherlich noch größer, wenn ich da verkünde mitmachen zu wollen. Folgt man da den Blogspuren findet man – neben den leider als Serie nicht mehr weitergeführten Strickwerken der Oma, die aber weiterhin strickt – von mir selbst nur einen, sehr merkwürdigen Schal aus Gotlandwolle und mein Jahrzehnteprojekt Hustenleibchen, das ich 2023 fertiggestellt habe. Es gibt eigentlich auch noch Stulpen und Socken, die es nie in den blog geschafft haben. Dreissigrad-Handemade – die ich nicht nur virtuell sondern auch persönlich schon getroffen habe – und Grits Strickerei haben nun Anfang des Jahres auf Instagram zu einer Jahreschallenge aufgerufen, beiden denen Socken mit einem Muster von Ducathi in der Fair(e) Isle Technik mit mehreren Farben gestrickt werden sollen. Die Muster sehen großartig aus.
Aktionsbanner von Dreissigrad-Handemade und Grits Strickerei
Tatsächlich habe ich schon Socken gestrickt und finde die Fair Isle Technik sehr spannend. Gelockt hat mich vor allem, dass der Zeitplan gleich ein ganzes Jahr umfasst. Da müsste doch auch ich ein paar Socken fertig bekommen, oder? Heute ist der erste Termin, der nicht nur als Ich-bin-dabei-Termin gedacht ist, sondern auch gleich ein konkretes Thema hat. Man soll sich in den kommenden vier Woche für ein Muster der Strickdesignherstellerin entscheiden.
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Für einige sicherlich überraschend, habe ich bereits seit 2012 einen Ravelry Acoount, den ich damals allerdings angelegt hatte, um Kontakt zur Dresdner Spinngruppe aufnehmen zu können, was allerdings in einer herben Enttäuschung endete. Das ich damals auch in Gruppen wie PhD Procrastination eingestiegen bin, lässt mich doch sehr schmunzeln, denn das hatte ich komplett vergessen. Die letzte Aktivität gab bei der Euphorie zum Strickmaschine, die leider immer noch nicht aktiviert wurde.
Eine Anleitung habe ich dort aber noch nie gekauft, war aber froh, dass ich den Weg zu den Mustern von Ducathi dank dem bestehenden Account sofort folgen konnte. So liegt nun in der Bibliothek – überraschenderweise neben dem geliebten Alabama Stich Book* – nun meine erste Strickanleitung. Entschieden habe ich mich für das Minipli-Muster, denn die Designerin schreibt dazu. „Das Minimuster für maximalen Strickspaß. Bereits nach ein paar wenigen Runden kommst du hier ohne Strickschrift aus und kannst dich dem gleichbleibenden Rhythmus deiner Nadeln widmen.“
Ich bin sehr motiviert, wie man sieht. Aktuell habe ich das Gefühl, ich betrete ich eine neue, mir bislang unbekannte Welt: addi CraSyTrio-Nadeln*, Sockenwunder*, Maschenmarkierer* … ich schaue mir quer durch YouTube und werde die versierten Stricker der Dresden Näht Blogger befragen. Damit den Worten auch Taten folgen können, war ich letzte Woche sogar bereits bei einem Fair(e) Isle Workshop, aber davon berichte ich dann bei Meilenstein 3.
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Da die beiden Organisatoren auch – hier und hier – Blogger sind und nicht nur bei Instagram aktiv, hoffe ich persönlich, dass die Aktion auch in der Bloggerwelt leben und nicht nur bei Instagram begleitet wird. Aktuell wird ja auch diese Plattform nach der Ankündigung, dass ausgerechnet der Faktencheck eingeschränkt werden soll, kritisch hinterfragt und ich habe – wie immer gerne schon mal Neues ausprobierend – mich heute auf Pixelfed als amberlight angemeldet. Blogs bleiben und das ist gut so. Zurück zum Thema – strickt ihr mit?
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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