Die Unterschrift könnte auch – Ausnahmen bestätigen die Regel – heißen. In der derzeitigen Gewinnspielflut (Ausnahme No. 1), die eigentlich für meinen blog weder typisch noch gezielt beabsichtigt ist, sondern sich tatsächlich momentan eher zufällig ergeben hat, endete am Freitag das Tee-Gewinnspiel. Diesmal waren es erfreuliche 16 Bloggerlose, mit wirklich ausführlichen Kommentaren und 88 Interaktionen bei Instagram mit 806 Impressionen. 48 Lose liegen im Gewinnspieltopf, aus denen zwei Gewinner mit dem Zufallsgenerator bestimmt wurden.
Die Pukka Teepackungen machen schon Lust, die ganzen Sorten mal zu probieren.Ich trinke fast ausschließlich Tee und wechsle gern die Sorten. Morgens gibt es Grüntee mit Zitrone, zwischendurch verschiedene Früchtetees oder auch mal ein Kräutertee und nach dem Mittagessen einen Schwarztee.
LG von Elke
Herzlichen Glückwunsch!
Nach dem Gewinnspiel ist in diesem Fall vor dem Gewinnspiel, denn bis zum Freitag steht noch der Lostopf zu den Badeperlen. Danach folgt sofort eine Buchverlosung, denn ich darf dieses Jahr am großen Blogger-Adventskalender vom Frechverlag teilnehmen und dafür nicht nur meine 176ste Rezension schreiben, sondern auch ein Buch verlosen:
Alle langjährigen Blogleser werden wohl ziemlich erstaunt sein, denn ich bin das erste Mal in den über sieben Jahren Blogleidenschaft meinen Prinzipien untreu geworden und zeige “Gesicht”. Eigentlich bleiben Klarname und Gesicht dem Wissenschaftlerleben vorbehalten, aber im dritten und letzten Elternzeitjahr gibt es nun eine Ausnahme (No. 2). Nicht bedacht habe ich dabei, dass ja tatsächlich auf das Gesicht verlinkt wird, was mir nun weniger gefällt, denn eigentlich bleibt es sowohl bei meiner – und natürlich erst recht bei den Kindern – “gesichtlosen” Entscheidung.
Ihr dürft euch aber darauf freuen, dass hier auf amberlight-label das 2. Türchen geöffnet wird. Auch dabei gibt es eine Besonderheit, denn da mein Wunschtürchen und Wunschbuch bereits weg waren, wird ausnahmsweise am Sonnabend (Ausnahme No. 3) gebloggt. Bis dahin möchte ich auch meine Adventskalenderübersicht wieder aktivieren. Habt ihr bereits Tipp’s für mich?
Das Hobby-Plotterbuch* (Rezension) scheint tatsächlich zu den Rezensionsexemplaren zu gehören, das hier richtig oft im Einsatz ist und unter dem es sich lohnen wird, die ausprobierte Projekte tatsächlich zu verlinken. Viel zu selten schaffe ich dieses wirkliche Testen der Anleitungen aus den DIY-Büchern.
Die Kissenbox-Schachtel, die als kleines Geschenk an den Nachbarn im Projekt Vierseithof gewandert ist, entstand in den allerersten Tagen mit meinem neuen Plotter. Vieles war mir noch komplett unklar und ich verzweifelte ein bisschen an den Unterschieden zwischen Schneide- und Falzlinien.
Um so zufriedener war ich mit dem Ergebnis. Diese kleinen Papierwerke begeistern mich sehr, die ich nun ganz einfach selbst herstellen kann. Kauft man so eine Pillowbox* sind diese auch nicht wirklich preiswert und so kann man fast schon sagen, dass ich mit dem neuen Hobby etwas spare. Die Verschlussvariante scheint mir bei der Vorlage aber nicht sehr belastbar.
Nutzt ihr denn den Black-Friday (den man im Kontext der Konsumsucht eigentlich eher kritisch bewerten sollte) denn beim Plotterzubehör und kennt gute Angebote? Und noch ein Taschentuchknoten – heute endet die Tee-Verlosung.
Auf dem Weihnachts-Wunschzettel des Kindergartenkindes steht vom Drachen Kokosnuss eine CD oder ein Buch. Dank der im letzten Monat rezensierten Englischlern-CD werden wir nun tatsächlich beide Wünsche erfüllen können. Da ich und glücklicherweise auch unsere Kinder das Medium Buch ja sehr mögen, bin ich froh, dass es den kleinen Drachen nun auch bald in Textform im Kinderzimmer geben wird, denn “Der kleine Drache Kokosnuss – Seine ersten Abenteuer“* ist ein Vorlesebuch.
Abbildung von cbj
Mit über 110 Seiten kann es allerdings nicht an einem Abend vorgelesen werden. Glücklicherweise ist der Inhalt aber ohnehin auf sieben Einzelgeschichten aufgeteilt, die dann tatsächlich vollständig vorgelesen werden können. Nach dem kurzen Einstiegskapitel “Die Dracheninsel”, in dem erklärt wird, was Feuerdrachen und Fressdrachen sind und das fast einem Vorwort ähnelt, folgt das “allererste Abenteuer” mit “Der Wal Kasimir” und dann die Abenteuer eins bis fünf mit “Matilda”, “Das Geheimnis”, “Der dünne Zauberer Ziegenbart”, “Die dicke Hexe Rubinia” und “Das Höhlenungehheuer”. Die meisten dieser Geschichten gehen nicht direkt ineinander über, sondern können getrennt und sogar in anderer Reihenfolge vorgelesen werden.
Abbildung von cbj
Der Schrifttyp ist relativ groß gewählt und die Sätze nicht zu verschachtelt, so dass Leseanfänger die Geschichten tatsächlich schon selbst lesen können. Selbst bei Geräuschwörtern – wie Klatsch, Peng oder Puff – wird in einigen Geschichten nur eine Setzung in Versalien gewählt, aber nicht die Schriftart gewechselt. So sehen die Seiten auf den Textbereich bezogen zwar etwas lieblos aus, aber Inhalt und Illustrationen gleichen dies wieder aus. Leseanfängern kommt diese Variante sicherlich entgegen.
Abbildung von cbj
Besonders großartig für Kinder sind die vielen gereimten (Quatsch)-Gedichte, die unsere Kinder (zumindest bei den Hörspielvarianten) gern auswendig lernen. Sehr überzeugend sind auch die Illustrationen im Buch, die manchmal gleich eine komplette Doppelseite füllen und viel zum entdecken bieten. Besonders gut gefällt mir, dass es eine gebundene Ausgabe mit festem Einband ist, die im Kinderzimmer hoffentlich nicht so sehr leidet, wie so manche Paperback-Bücher.
Abbildung von cbj
Das Vorlesebuch wird bei uns unter dem Weihnachtsbaum liegen und ich hoffe, dass wir wenigstens in dieser Zeit wirklich Gelegenheit zum Vorlesen haben. Meistens übernehmen das bei uns die Großeltern, wobei das Schulkind inzwischen bereits selbst liest. Unseren Kindern am Abend vorzulesen, schaffen wir leider nur zu selten. Wenn das Schul- und Kindergartenkind sieben Uhr im Bett verschwinden, dürfen sie noch ein bisschen in den zahlreichen Büchern blättern bzw. lesen. Damit geben sie sich momentan auch zufrieden, aber eigentlich wäre es tatsächlich schön, wenn wir es vielleicht mal wieder schaffen, in dieser Zeit vorzulesen oder dem Schulkind zuzuhören … wie macht ihr das?
Der Spendentopf der Blogeinnahmen wurde bewusst lange nicht geleert, damit anlässlich der Geburt unseres dritten Kindeswieder ein sinnvolles Projekt unterstützt werden kann. Wie bereits beim großen Bruder ist es wieder eine Unterstützung für Geburtsurkunden geworden, denn es erscheint mir schlüssig, dass unregistrierte Kinder viel leichter Opfer von Kinderehen, Kinderarbeit und Menschenhandel werden. Statt nach Thailand fließt das Geld diesmal nach Pakistan, die inzwischen digital registrieren, aber dafür die dafür Verantwortlichen schulen müssen. Weil ich selbst im Bereich der Digitalisierung arbeite und gut nachvollziehen kann, wie wichtig Hilfsmittel zum Verstehen der Programme sind, finanziere ich drei Handbücher zur Geburtenregistrierung im Wert von 90 Euro.
Da anschließend der Spendentopf noch nicht ganz leer war und er sich bis Jahresende ohnehin noch gut füllen wird, habe ich einen weiteren kleinen Betrag in den neuen Nachhaltigkeitskalender Simplimentär gesteckt. Auch hier gibt es fast eine Wiederholung, denn vor zwei Jahren finanzierte ich auf diesem Weg den “Ein guter Plan” mit. Nun muss ich nur noch entscheiden, was ich mit dem Bullet Diary mache und wie ich dazu den roten Faden Kalender nutze.
Beide Projekte – die Finanzierung des Notwendigsten und die Planung der Reduzierung des eigenen Überflusses – passen ziemlich gut zum heutigen Buß- und Bettag. Wie verbringt ihr den heutigen freien Tag?
Die ganz treuen Blogleser werden sich daran erinnern, dass die Tochter vor vier Jahren als sie ihren Einzelkindstatus aufgab, ein Geschwistergeschenk bekam. Bei ihr war es damals eine Stoffkamera. Der kleine Bruder von damals ist im Spätsommer nun gleichzeitig auch noch ein großer Bruder geworden und bekam deshalb unter anderem ein dazu passenden Shirt.
Bereits auf den Bildern des neuen Plotters konnte man sehen, dass ich beim allerersten Flexfolienversuch auf Stoff ziemlich viele Fehler gemacht habe. Zunächst habe ich – weil ich es bis dahin ja so sehr gewohnt war – aus den beiden Freebies von Fräulein.fein das Plotterbild “kleiner Bruder” genommen und außerdem viel zu tief geschnitten. Auf dem Shirt ist es trotzdem gelandet, wobei es durch falsche Pressung nicht so richtig fest geworden ist. Nachgepresst wurde im verschmutzen Zustand, was auch keine gute Idee war. Mittlerweile würde ich so etwas wieder lieber sticken, denn die Haptik der gummiartigen Folie gefällt mir so vollflächig auch nicht.
Dafür gab es aber am Schnitt nichts zu bemängeln. Inzwischen wird vom Raglanshirt aus dem Klimperklein-Buch* (Rezension) schon die Größe 104 genäht. Unter die Nadel kam ein Bio-Single-Jersey in ziemlich dicker Qualität, den ich vor zwei Jahren bei Internaht gekauft habe. Das Halsbündchen wurde mit dem elastischen Dreifachstich der Nähmaschine abgesteppt. Damit bin ich nie so richtig zufrieden, denn ein wenig unprofessionell sieht das schon aus. Verzichtet ihr darauf?
Sehr gut ist mir das Aufeinandertreffen der Streifen gelungen. Dafür rutschen die neuen Nählabels – wie schon befürchtet – viel zu leicht in die Seitennaht und sind damit nicht mehr lesbar. Setze ich sie aber zu weit nach außen, reißen sie sicherlich zu schnell aus. Das wird nicht einfach.
Über das allererste Geschwisterkennenlernen haben wir uns wieder besondere Gedanken gemacht. Wichtig war uns, dass jedes unserer Kinder zunächst allein – und auch ohne Großeltern an ihrer Seite – den kleinen Bruder begrüßen durften. So brachten die wunderbaren Großeltern am zweiten Lebenstag zunächst den großen Bruder (ohne sofort selbst schauen zu dürfen) und am Nachmittag die große Schwester. Den beiden ist auch zu verdanken, dass wir Eltern auch dieses Kind in den ersten Tagen ganz in Ruhe kennenlernen durften, ohne uns um die beiden großen Geschwister sorgen zu müssen. Ein Geschenk!
Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
[…] ausgetrunken. Aber die kleine Glocke und der Holzkubus stehen bis heute auf meinem Nachttisch, wie man hier sehen konnte.…
[…] (ganz) langsam dem Strickthema näher gekommen. Vielleicht erinnern sich einige Blogleser noch an Hustenleibchendrama. Erstaunlicherweise habe ich mich aber…
Liebe Frau Amberlight, ein sehenswertes Modell war das! Aber es ist eben das wahre Leben, dass die Fliegen diese Lampenschirme…
[…] ich mir vorgenommen, die Probestücke in eine große – hier schon aus dem Nachlass des Vaters der Kollegin dafür…
[…] Adventszauber 2025 Bloghexen Türchen Nr. 2 Adventskerzen Datumszahlen Plotter […]
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