Überraschend schnell haben wir heute schon den 18. Februar und ich leite damit hier die zweite Geschenkbeutelrunde ein. Meine eigenen Januarbeutel waren bereits erfreulich oft im Einsatz – beim Geburtstag der Tochter, für kleine Zeugnispräsente und beim ersten Nichtengeburtstag. Noch bin ich allerdings nicht soweit, dass ich den Beutel dort als Geschenk gelassen hätte und habe ihn daher wieder zurückbeordert. Wenn hier der Bestand mal ausreicht, gefällt mir diese Verpackungsvariante als Geschenkbestandteil aber sehr, wie das beispielsweise Kremplinghaus macht.
= 2 eigene Beutel + 29 Aktionsbeutel = 31 neue Geschenkbeutel
Am meisten freut mich aber, dass ich nicht alleine nähe. Bei der ersten Geschenkbeutelverlinkungsrunde, die noch mindestens bis März geht, sind schon neun Beutelnähblogbeiträge verlinkt.
Der ersten drei Beutel kam von Kremplinghaus, die wie bereits erwähnt, auch Geschenke für andere in Geschenkbeuteln verpackt, Ellimonelli zeigte gleich neun Beutel und war damit wirklich sehr fleißig, Valomea vernähte sehr nachhaltig eine Jeans sowie im Februar ein wirklich interessant aussehende Variante nach einem Snaply-Video, Antetanni nähte nach eigener Anleitung, die ich unbedingt ausprobieren möchte und mit zur Schnittmustersammlung bei Steady wandern wird. Sie hat auch schon den Februar-Beutel verlinken können. Sehr aufwendig ist der Beutel von Maritabw, bei der ich gleich eine für mich neue Linkparty zu Resteprojekten gefunden habe. Besonders schön finde ich außerdem, dass bei Augensternswelt gemeinsam mit der Freundin genäht wurde. Das dürften also derzeit also schon 19 Beutel sein, die auf Nähblogs aufgetaucht sind.
Dazu kommt bei Instagram ein Henkelbeutel von Julijuet, zwei Zugbeutel von Sewsister_one, drei sehr schicke Panelbeutel bei Lylelo Dresden, Minerva Huhn verwandelte einen Loop in einen Beutel (tolle Idee – da habe ich auch noch etwas hier liegen), der (oder das?) erste Furoshiki kam von Tabooh sowie eine Filztasche und ein Origamibeutel von genäht_von_dine_naddl. Das sind also nochmal 10 Beutelchen. Eigentlich müsste man auch diese hier verlinken können, oder? Wollt ihr Instagrammer das mal ausprobieren oder muss dich da erst etwas umstellen?
Mitte Februar hätten wir damit nun schon 31 neue Beutel für zu verpackende Geschenke. Das ist wirklich großartig. Für meinen Bloggeburtstag in drei Wochen am 8. März wird es noch eine Besonderheit für das Geschenkbeutelnähjahr geben. Lasst euch überraschen und schaut unbedingt in der Geburtstagswoche hier vorbei!
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Nun bin ich einmal im Schwung und zeige daher nach dem gestern hier gezeigten Ufo auch gleich noch meinen Zweitversuch. Nachdem mir klar war, dass es ohnehin nicht mehr genug Schürzenstoff gab, entschied ich mich als Geburtstagsgeschenk für die Nichte gleich für die Kleidvariante des Schürzenschnitts. Die eigene Tochter sah damals im gleichen Alter sehr süß darin aus. Zugeschnitten wurde diesmal dann wirklich die zweitkleinste Größenlinie des Schnittmusters vom Schürzenkleid, was einer 86/92 entsprechen wird.
Die eigentliche Besonderheit war aber mein allererster Versuch mit Flockfolie, denn auch davon habe ich ja nun einen recht umfangreichen Bestand. Ich bin tatsächlich sehr begeistert und mag die textile Struktur. Das finde ich auf jeden Fall besser, als der Foliencharakter von Flexfolie. Da ich ja den roten Erzählfaden so sehr mag, wurde es das gleiche Motiv, wie auf der Glückwunschkarte zur Geburt. Die Plottdatei von LiebEling liegt glücklicherweise gut gehütet auf meiner Festplatte. Die Flügelherzchen bekamen auch gleich wieder ihren Platz.
Lediglich die seit Jahren nicht mehr verwendeten KamSnaps überzeugten nicht so ganz. Sie klickten nicht beim zumachen, saßen aber trotzdem sehr fest. Die Metallknöpfe gefallen mir da inzwischen tatsächlich besser, auch wenn hier die Farbigkeit so gut zum lila der Vögelchen passte.
Leider gibt es diesmal kein Tragebild, denn ich habe ziemlich verschnupft den 1. Geburtstag der kleinen Nichte verpasst. Sehr ärgerlich, aber auch wenn man sich mehrfach negativ testet, hustet man irgendwie nicht mehr wirklich entspannt, bei solchen Familienfeiern. Damit habe ich nun mit “Alles Gute” tatsächlich noch ein Bingo-Feld geschafft und bin außerdem bereit, die Blogparade nun wirklich demnächst abzuschließen. Sehr fein.
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Im Hintergrund laufen hier schon wieder die Vorbereitungen für den nächsten Bloggeburtstag und auch dabei wird es wieder eine feine Mitmachaktion geben. Was mich allerdings wirklich belastet (und das sollte dieser Freizeit-DIY-Blog ja eigentlich nie) ist meine Näh-Klassiker-Aktion vom letzten Jahr. Erst wurde schwungvoll begonnen und mit elf Wochen Mitmachzeit ja ohnehin schon ein lange vorgeplant, da ich mich selbst nicht stressen wollte. Ausgerechnet Ostern und Pfingsten saßen wir 2021 aber in der dritten und vierten Quarantänerunde von mittlerweile fünf. Ich verlängerte daher bis zum 20. Juni 2021 und schaffte es trotzdem nicht vor den Sommerferien.
Wenn ich mich richtig erinnere, entstand die bestickte Tasche mit dem süße Löffelschwein von Anja Rieger sogar noch in diesen ersten Aktionswochen, aber dann wollte ich endlich mal den Brother Schrägbandeinfasser der Nähmaschine für die Schrägbandeinfassung ausprobieren, was ich nie geschafft habe. Geplant war in meinem Fall als kleine Reise in die eigene Nähvergangenheit natürlich das Schürzenkleid – passend zum aufgedeckten Geheimnis des Stollentrolls. Die Schürzchenvariante war außerdem schon für den ersten Geburtstag der Nichte gedacht. Damit war gleichzeitig klar, dass ich bis Anfang 2022 für die Fertigstellung Zeit haben würde, aber bei bei meiner eigenen Blogparty so gänzlich aussteigen, wollte ich natürlich eigentlich auch nicht.
Fertig genäht – und zwar ganz ohne Sonderfuß – habe ich tatsächlich erst beim Januar-Nähtreff der Dresdner Nähblogger. Die Tasche sitzt leider nicht so ganz gerade und auch die Erinnerung, wie man das Schrägband am besten um die eckigen Träger bekommt, fiel mir erst wieder bei der zweiten Runde ein. Viel schlimmer war aber, dass ich aus völlig unklaren Gründen, die größte Größe des Schnittbogens genommen habe. Wahrscheinlich dachte ich, dass die Schürze so länger tragbar wäre. Beim eigenen Blogbeitrag von 2011 hätte ich nachlesen können, dass ich selbst der damals einjährigen Tochter die zweitkleinste Größe nähte.
Das Ergebnis war – riesig. Selbst unser 4,5 Jähriger versinkt in meinem Schürzenwerk, das deshalb nun bei uns selbst bleibt. Der Stoff war aber nicht mehr vorrätig und die kleiner Größe aus dem fertigen Stück zuschneiden, ging auch nicht. Ich musste daher nochmal ran. Es folgt daher in den nächsten Tagen mein zweites Nähwerk zur alten Blogparade und dann noch vor dem neuen Bloggeburtstag endlich die Blogparadenauswertung.
Für mein drittes Feld im Jahresbingo “Jetzt sind die Ufos dran” passt es auch ganz wunderbar.
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Wie schon erwähnt, bin ich am Jahresbeginn “etwas” dem Kaufrausch verfallen, auch wenn es für einen Teil davon immerhin Weihnachtsgeschenk(geld) gab. Mit Minimalismus oder gar Konsumverzicht hatte das wirklich so gar nichts mehr zu tun und zu dem hier oft thematisierten plastikfreien Bereich passen die Folienkäufe auch nicht. Der Auslöser dafür war mein nach Jahren erfüllter Wunsch nach einer Transferpresse, die ich im Herbst beim Nähtreff der Dresdner Nähblogger in Rathen bei Kremplingshaus in Aktion gesehen hatte. Bislang habe ich auf meinem Plotter ja fast nur Papier und Vinyl geschnitten, da der erste Versuch bei der Stoffveredelung so miserabel gehalten hat, aber der Sohn das ziemlich verhunzt aussehende Nähstück nicht mehr rausrücken wollte. Immerhin gehören die Plottertipps zu diesen Fehlversuchen aus dieser Zeit mit zu meinen am häufigsten aufgerufen Blogbeiträgen – bis heute.
Entschieden hatte ich mich für die gleiche Modellreihe mit der Easypress 2, aber gleich in die Größe mit 30 x 25 cm* genommen, denn der preisliche Sprung war erstaunlich klein und bislang hat es sich immer bewährt, wenn man da keine Wünsche offen lässt. Dazu gab es auch noch gleich die passende Bügelmatte* und das erste Mal nach immerhin vier Jahren neue Messer. In diesem Fall war das ein Automatikmesser*, ein Premiummesser*, bei dem mir aber nicht klar war, dass es gar keine Automatikeinstellung hat und ein Tiefschnittmesser*, das ich aber noch nicht ausprobiert habe. Nachdem bei der Lampe klar wurde, dass der Vinylbestand aufgebraucht war, habe ich bei Plottermarie gleich alle Farben der matten und alle glänzenden Packs bestellt und dann auch noch einen großen Flockpack dazugenommen. Damit bin ich nun wahrscheinlich für die nächsten Jahre bestens versorgt, wobei ich überrascht bin, was es alles für Textilveredlungsmaterialien gibt. Der Bereich könnte genau anwachsen, wie mein Stoffgebirge. Vielleicht sollte ich beginnen, ein Plottergebirge anzulegen.
Für den Nähbereich kam noch Stickunterfaden und einen verstellbaren Reißverschlussfuß dazu und eine Pinzette. Die Transferpresse, die Matte und das Nähzubehör habe ich beim Nähpark gekauft, die wir immer, rasant lieferten.
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Wenn ich beim bisherigen Vorstellungstempo der kleinen Schulanfängermäppchen bleibe, wird es knapp vor der nächsten Runde hier dann endlich mal alle des 2021er Jahrgangs gezeigt zu haben. Für die Nähstatistik bekommen sie aber weiterhin ihren eigenen Auftritt. Das zweite kleine Mädchen, die hier Tür an Tür wohnen, bekam eine grasgrüne Variante.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
So ein schönes 12 von 12 und so langsam komme ich auch mit der Fotoreihenfolge und dem dazugehörigen Text klar…
Ich kenne solche schlaflosten Nächte nur zu gut. Fies ist, wenn man eine Stunde vor Weckerklingeln aufwacht und sich weigert,…
Ui, bei dir geht's ja rund! Auf jeden Fall schön zu sehen, dass dein Flachsbeet so schön sprießt. Ich bin…
Oh man, diese Nächte, in denen man nicht zur Ruhe kommt, sind ätzend. Dem Sohn und mit geht es derzeit…
[…] Nach der Vermutung, dass mein bisheriger Cookie-Banner vielleicht die unterschiedlichen Seitenaufrufszahlen begründen könnte, wechlse ich nun zu einer Alternative…
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