One Little Word 2017: Dankbarkeit #onelittleword

Wie bereits angekündigt, habe ich mein Wort des Jahres für 2017 tatsächlich bereits gefunden: Dankbarkeit. Es war ein wirklich turbulentes 2016 und es gibt weiterhin eine übervolle Aufgabenliste, die uns in den nächsten Monaten erwartet. Da wäre unter anderem noch ein sieben Meter hohes Dach, dass von innen beplankt werden muss … Dabei nicht aus den Augen zu verlieren, was wir schon alles geschafft haben und wie gut es uns geht, erscheint mir für 2017 die richtige Jahresaufgabe. Ein bisschen weniger “wir müssen aber noch” und viel mehr durchatmen. Mal schauen, ob uns das gelingt.

Wie in den letzten Jahren möchte ich wieder zurückschauen – Anfang des Jahres habe ich mir Gedanken über die Neuausrichtung der Dresdner Nähbloggertreffen gemacht. Die Achtsamkeitsübung zwischen Loslassen-und-Akzeptanz hat dazu geführt, dass es für mich wieder stimmig ist und ich inzwischen sogar zu einer weiteren (bloggerfreien) Nährunde eingeladen bin. Im Herbst ging es um den “Blogger-Burnout”, den es bei mir wohl nicht geben wird, da ich meinen Weg weiterhin – achtsam – selbst bestimme und nicht überall dabei sein muss. Daher gab es durch die China-Reise und den Umzug im letzten Jahr auch keine neuen Designbeispiele und auch nur eine Bloggeraktion, an der ich (neben der Konsumauszeit) teilgenommen habe. Insgesamt habe ich aber unter meinem Jahresmotto viel weniger umgesetzt, als ursprünglich geplant – nur das Workbook von Jademond ganz am Jahresende hat mein Jahresthema nochmal aufgegriffen.

One-little-Word 2016: Achtsamkeit

One-little-Word 2015: Ordnen

One-little-Word 2014: Loslassen 

Es wird ein unglaublich spannendes neues Jahr. Unser erstes Jahrsiebt als Familie mit Kindern wird vollendet und es wird sicherlich weiterhin fordernd aber vor allem auch lustig mit unserem Schulkind und dem Kindergartenkind. Was erwartet euch alles 2017? Habt ihr auch schon ein Jahreswort?

Silvesterdeko 2016 & Kinderspaß Papierraketen

Ich kann euch beruhigen, dass ich mich weder verschrieben noch verdruckt habe, denn heute am Silvestertag zeige ich euch tatsächlich Deko und Kinderbeschäftigung vom letzten Jahreswechsel. Zumindest thematisch passt es ja perfekt, oder? Letztes Jahr haben wir zum ersten und letzten Mal in den acht Jahren in unserer alten Wohnung gefeiert und uns dafür Freunde eingeladen. Als Deko habe ich Papier verarbeitet, die kurz davor mit Motivwalzen entstanden waren und teilweise zu ganz besonderen Teetüten verarbeitet wurden.

Für die Silvesterdekokarten reichte es aber auch noch. Beispiele mit Wunderkerzen auf Papier findet man in der Netzwelt häufig und mit Jahresabstand kann ich leider nicht mehr sagen, wer mich konkret inspiriert hat. Alles was dafür brauchte was vorrätig und die Tischkarten schnell fertig. Dazu gab es noch ein paar Kleeblattherzen, die mit dem Herzlocher* entstanden.

So sah unsere Tafel für die Familie des Patenonkels und der Patentante des Kindes des Patenonkels (wer ist jetzt mitgekommen?) fein geschmückt aus. Der Sohnemann durfte bei den Großeltern feiern und so waren neben dem Patenonkel-Baby nur noch unsere Fünfjährige dabei. Da es thematisch so hervorragend passte und gleich zwei Planetariumswissenschaftler am Tisch saßen, haben wir die Gelegenheit genutzt und die vor Jahren mal gewonnene Wummelkiste ausprobiert.

Die Kiste, die sich nicht dauerhaft am Markt halten konnte, viel zwar leider recht schnell durch im Urteil der Profis, da es fachliche Fehler im Begleittext gab, aber die Tochter hatte dennoch ausgesprochen viel Spaß mit ihrer Rakete, die via Schnipsgummi startete. Welche Raketen lasst ihr heute steigen?

 

Heute feiern wir nun erstmals in unserem “eigenen” Haus und haben die Familie des Bruders des Patenonkels der Tochter zu Gast. 2017 wird ein großartiges Jahr. Was erwartet euch?

Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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