Transparenzbericht 06/2013 & Vergütungsmodell Amazon
Der letzte Blogeinnahme-Monat hat gezeigt, dass wer rechnen kann, klar im Vorteil ist. Das Amazon Partnerprogramm wurde ursprünglich bereits 2006 aufgenommen, um die Buchcover der eigenen Publikationen aus dem Wissenschaftlerleben rechtefrei auf einer Homepage einbinden zu können. Damals gab es – so weit ich mich erinnern kann – keine unterschiedlichen Vergütungsmodelle. Mit der Verlinkung hier im Blog über den gleichen Account blieb ich daher auch beim Vergütungsmodell klassisch und freute mich dabei über beachtliche 4%.
Im letzten Monat gab es nun die Erkenntnis, dass es inzwischen alternativ noch ein dynamisches Vergütungsmodell gibt, das bereits bei 5% beginnt und danach sogar noch etwas steigen kann. Das klassische Modell hat zwar weiterhin seine Vorteile, wenn man Plasmafernseher
verkauft, da es keine Obergrenze pro Verkauf gibt, aber das wird wohl bei mir kaum der Fall sein. Die Umstellung hat jedenfalls bei mir dazu geführt, dass im Juni 40,58 € auf meinem Konto angekommen sind.


Dafür dümpeln die Flattr-Einnahmen mit 1,47 € weiterhin unter dem eigenen Flattr-Betrag vor sich hin. Dennoch habe ich mich sehr gefreut, dass mit Strategchen und MamaMiez nun zwei weitere DIY-Blogger den Schritt zu flattr gewagt haben. Ein bisschen Flattr-Ausgleich gab es im letzten Monat noch durch Namensbänder, die mit 1,77 € die Blogeinnahmen noch ein bisschen in die Höhe geschraubt haben. Insgesamt war das aber der beste Blogeinnahme-Monat, den ich bislang hatte. Vielleicht ist der Plan, darüber die Stoffsucht zu refinanzieren und die Hausprojekt-Kasse zu entlasten, doch gar nicht so unmöglich …
Fischebody nach Schnabelina Gr. 56
Die Erstausstattung des Sommersonnenkäferkindes wird langsam komplettiert, obwohl ich die Vormittage weiterhin am Schreibtisch verbringen muss darf. Neben der Strampelhose und der Mütze gibt es nun auch noch einen selbstgenähten Body. Wie bereits unglaubliche über 1500 Bodynäher vor mir, habe auch ich dafür den Schnitt Regenbogenbody von Schnabelina genutzt.

Da der Sohnemann wie das Tochterkind wohl wieder im handlichen Normalformat angeliefert wird, habe ich etwas gewagt auf die Nahtzugaben bei Gr. 56 ganz verzichtet. Die Absteppnähte im dreigeteilten Zick-Zack-Stich sitzen wohl etwas zu weit vom Bündchen entfernt und auch der amerikanische Ausschnitt hätte etwas exakter ausfallen können. Außerdem war ich bei den Jerseydrucknöpfen von PRYM
am Ende zu faul, nochmal im sehr hilfreichen Video-Tutorialnachzuschauen, wo die Knöpfe eigentlich genau plaziert werden. Etwas mittiger hätte ich da wohl bleiben können …. überhaupt war ich mit der Druckknopfgröße etwas überfordert. Was nehmt ihr denn? Und hat sich bei euch die dazugehörige Zange
bewährt?

Vernäht wurde der Fischestoff vom Sterntaler Werksverkauf in sehr passenden Jungsfarben, den ich damals mitnehmen musste, obwohl von einem kleinen Mann in der Familie noch nichts zu ahnen war. Neben dem eigenen Label ist als Einnäher auch noch ein Walstoff an den Body gewandert. Insgesamt gibt es also einiges besser zu machen und dieser erste Body wird sicherlich nicht der letzte sein …












Wie passend! Dieses Buch liegt gerade hier bei mir auf dem Tisch - bisher nur kurz durchgeblättert. Das ist ja…
[…] Besuch einer der zahlreichen Kastanienkunst Ausstellungen kann Ihnen neue Perspektiven eröffnen und Ihnen zeigen, wie Sie die Naturmaterialien kreativer…
[…] meine kontinuierlich hier vorbeischauenden Blogleser wahrscheinlich nicht, dass ich mich nach dem Esche-Festival im August mit dem Visible Mending…
Ich war noch NIE auf einem Holland Stoffmarkt, weil ich nicht in Deutschland wohne. Würde aber gerne mal einen besuchen,…
Wunderschön! Die Leinblüten sind einfach zauberhaft. Ich habe vor Jahrzehnten auch mal Lein ausgesät, nur so zur Zierde. Sollte ich…