Blogger-Visitenkarten: Moo Cards III

Nach den neuen Nählabels habe ich mir nun auch wieder passende 

Visitenkarten

von den Blogeinnahmen gegönnt, denn auch da ging mein Bestand zur Neige. Auch das dritte Mal habe ich mich dabei für die

MiniCards
von Moo entschieden. Nach den regenbogenfarbenen 2011/12 und den ersten individualisierten 2012/13 habe ich diesmal nur einige Motive auf der Rückseite ersetzt bzw. ergänzt und die Gestaltung auf der Vorderseite erneuert. Dort sieht man nun neben der Blog- und Mail-Adresse mein neues Nählabelvon Namensbänder. Eine neue Filztasche in türkis musste natürlich auch noch sein.

Ich verteile die kleinen Erinnerungskärtchen sehr gerne im Freundes- und Bekanntenkreis, denn inzwischen wollen doch einige mitlesen, die sich meinen nicht so ganz einfachen Blognamen nur schwer merken können. Auch auf dem Creadienstagstisch liegen sie bereit, denn an die zu verschenkenden Nähprodukte werden sie ebenfalls gehangen. Verdient habe ich mir den Namen übrigens wirklich, denn ich habe schon mehrfach selbst das eingefangene Ostseelicht gefunden.

Auch diesmal gab es für Erstbesteller wieder einen Rabattcode. Wer den nutzen möchte, der schreibe bitte an amberlight.label-ät-googlemail.com.



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Dresden-näht bei der Aktion Wichtelmonsterchen 2013

Beim Novembertreff der Dresdner Nähblogger haben wir diesmal für den Verein viel Farbe im Grau e.V.genäht, die es mit viel Engagement schaffen, schwerkranken Kindern bundesweit ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Dazu gibt es jedes Jahr es Nähaktion. Dieses Jahr sind sind das Wichtelmonsterchen, die in den Nähbloggerkreisen auch als Sorgenfresser bekannt sind. Der Verein stellt dazu Anleitung, Schnittmuster und sogar eine Stickdatei zur Verfügung. Habt ihr schon mitgenäht?

Die Dresdner Nähblogger, die sich einmal im Monat treffen, haben sich gerne daran beteiligt. Dank dem Verein Sonnenstrahl e.V. und der Organisatorin Mo Engelvon viel Farbe im Grau e.V.bekamen wir dabei sogar einen Raum, Stoff und kleine Knabbereien bereitgestellt. Fleissig genäht haben Schau’n wir mal, Frau Atze, Mit Nadel und Faden, Ranunkelchen, Saxony Girl und amberlight samt Sohnemann. Da dieser unbedingt dabei sein wollte, habe ich mich zusammen mit Saxony Girlan der Stickdatei versucht, die sich allerdings nicht bewährt hat, weil man damit einfach zu langsam bei der Massenherstellung ist.

Die Näher haben gleich en masse Augen, Füße und Hände hergestellt und so immerhin 24 Monsterchen von der Nadel hüpfen lassen. Vielleicht werden in den Dresden-näht-Kreisen ja auch noch einige nachgereicht, so dass wir die geplanten 40 doch noch schaffen. Neben den Dresdner Nähbloggern haben an diesem Abend auch sechs Nichtblogger genäht, ohne die wir diese Zahl sicherlich nicht geschafft hätten.

Mit dem Sohnemann musste ich leider schon beim Stand von sieben Wichtelmonsterchen den Rückweg antreten. Hier, Hier und Hier kann man sich aber die Großproduktion des Abends anschauen und die Organisatorin hat auch die Kamera gezückt.

Das Stickdateimonsterchen zeige ich euch übrigens in den nächsten Tagen nochmal und hoffe, dass es einem Kind mit seinem schweren Schicksal den Tag etwas bunter gestalten kann. Da wir selbst im Freundeskreis so einen Fall haben, bei dem wir bislang nur erahnen können, wie seine unheilbare Krankheit in den nächsten Jahren das Familienleben verändern wird, hoffe ich, dass sich bundesweit noch ganz viele Näher an dieser Aktion beteiligen. Bei der Nähaktion 2014 des Vereins sind auch sicher die Dresdner Nähblogger wieder mit dabei …

Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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