Stoffneuheit Kissa von Blaubeerstern

Auf meinem Creadienstagstisch liegt dank Blaubeerstern ein ganz neues, feines Stöffchen: der Katzenjersey “Kissa”*, der  lustigerweise so passende Namen wie “Kissas Tag”* und “Kissas Frühstück”* trägt, wobei Kissa nichts anders als Katze auf finnisch heißt.

Mich freut besonders, dass dieser Jersey, der nicht so labberig wie manch andere dehnbare Stoffe ist, die ich schon durch meine Nicht-Overlock-Maschine* gezogen habe, ökotex-100 zertifiziert ist und damit recht schadstoff arm sein wird. Dazu passend habe ich auch noch ein ganzes Sammelsurium an Webbändern, die sicherlich nicht nur für’s Kind vernäht werden, bekommen. Am besten gefallen mir davon die orange-blauen Punkte* – eine Farbkombination, die ich bislang recht selten vernäht habe. Wenn ich es mir recht überlege, sind das ja sogar ganz klassische Komplimentärfarben ….

My Monday Mhhhhhh: Gorgonzola-Birne

Wenn das Leben – wie bei uns momentan – so vollgestopft ist, dass der Tag eigentlich mehrere Stunden verlängert werden müsste, bleibt selbst für Geburtstage nur wenig Zeit für die Vorbereitungen. Schnelle Partygerichte müssen deshalb her. Mein Klassiker sind dabei seit Jahren die Gogornzola-Birnen. Man braucht nur zwei Zutaten, steht nur sehr kurz in der Küche und die Gäste haben immer das Gefühl, dass es irgendwie eine Besonderheit auf dem Vorspeisenteller wäre.

Die Zubereitung ist wirklich denkbar einfach: Birnendose auf und Birnen auf ein Backblech legen; Gorgonzola in Streifen schneiden und auf die Birnenhälften legen.

Dann kommt das ganze bei 180 °C in den Backofen hinein und wieder raus, wenn der Käse verlaufen und ein bisschen angebräunt ist. Fertig!

Lecker, nicht vegan, aber wenigstens vegetarisch. Eure Kommentare zu meinem letzten Rezensionsexemplar über die vegane Küche finde ich übrigens wirklich spannend. Wie schnell doch bei diesem Thema die Meinungswellen hochschlagen. Mich selbst hat ja ein bisschen beruhigt, dass Frau Kreativberg berichten konnte, dass Mutterkühe vielleicht wenigstens die Biestmilch (das Kolostrum) an die Kälber verfüttern können. Wenn ich allerdings schon wieder lese, dass sich auch dafür ein Markt auftut, wobei dieser Anbieter wohl nur die “überschüssige” Anfangsmilch verarbeitet, ist mir trotzdem nicht wirklich wohler dabei.

Verlinkt bei My Monday Mhhhhhh von Glücksmomente.

Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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