Nach zweieinhalb Wochen Pause geht es nun heute weiter mit den BlogWochen von Nur ein blog, Dirks Logbuch und Benedikt.io. In der dritten von 21 Fragen – obwohl es eigentlich um zwei 20. und einen 25. Bloggeburtstag geht – wird (für mich) etwas kryptisch “Ein Blog sollte man immer dabeihaben!” gefragt. Ausgangspunkt war dabei wohl der heutige Towel Day, an dem sich Fans von “Per Anhalter durch die Galaxis“* zu erkennen geben.
Wie beantworte ich nun diese Frage im Bezug auf meinen Themenschwerpunkt? Vor mehr als 15 Jahren – ohne die social media Verlockungen von Instagram & Co. – schossen die Näh- und DIY-Blogs wie Pilze aus dem Boden, denn wenn man in der Nähcommunity dabei sein wollte, sollte man einen blog immer dabei haben. Mit Blogspot war das Mitmachen auch immer nur einen Klick entfernt. Technische Herausforderungen wie DSGVO-Anpassungen, Cookie-Banner u.ä. gab es nicht. Die Blogger von damals, die es heute immer noch gibt, haben sich mit diesen Themen arrangiert, aber für alle Neueinsteiger oder auch die Zurückkommenden, wird das vermutlich weiterhin eine Hürde sein.
Daher wechlse ich doch lieber nochmal zu den Schlagworten, denn die sollte man meiner Meinung nach tatsächlich immer mit dabei haben. Im letzten Teil habe ich meine aktuellen Zahlen bereits aufgelistet:
Das wüsste ich alles nicht, wenn ich nicht seit 2010 so konsequent verschlagwortet hätte. Neben den Einstiegsbutton zu den Hauptthemen auf meiner Landingpage gibt es auf einer Unterseite auch noch einen Zugang zur kompletten Schlagwortwolke, mit der ich tatsächlich auch selbst arbeite.
Bereits seit dem Blogtober 2024 plane ich eigentlich eine Übersichtsseite zu den verwendeten Schnittmusteranbeitern zu erstellen. Die Veschlagwortung dazu steht schon – ich müsste nur noch die Zwischenseite basteln …
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Vorletzte Woche gab es hier im blog meinen Beitrag zum Bloggersnack im Mai, den ich über das Bloggerforum der Bloghexe entdeckt habe zu meinen Gastbeiträgen. Neben den besonderen Blogserien mit Gastbeiträgen wollte ich dazu auch noch die Interviews nachreichen, die lange Zeit an meinen Werbeplatz gebunden waren. Dabei wurde jeweils das Logo des Anbieters auf meiner Seite an einer prominenten Stelle angezeigt und dazu ein Interview verbloggt. Alle Werbepartner haben sich damals nahezu von alleine ergeben. Dieses Blogformat habe ich nie offiziell beendet, aber es fehlten irgendwann die Nachfragen dazu. In den letzten Jahren habe ich jeweils anlässlich meines Bloggeburtstages dieses Format mit Bloggern weitergeführt woraus sich dann vorletztes Jahr in ähnlicher Form, der Blogger Follower Friday entwickelte.
Listicle: Bei diesen Blogbeiträgen werden thematisch verteilte Blogserien in Listenform wieder zusammengefasst, damit diese leichter auffindbar sind. Listice-Artikel können jederzeit ergänzt werden.
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Das mit 10 x 16 cm überraschend kleine, gebundene Buch “Der Schattengarten: Wie ich mein Glück im Moos fand“* aus dem Berliner Kanon-Verlag hatte es auf meinem Rezensionsstapel geschafft, weil ich zunächst tatsächlich davon ausgegangen bin, dass es sich um ein Sachbuch rund um schattige Gärten handeln würde. Das Weidentippi im Garten im Vierseithof, bei dem nun nach acht Jahren aus dünnen Weidenruten richtige Bäume geworden sind, beschattet tatsächlich die wenige Beetfläche, die wir haben und steht damit in der Kritik meines gärtnernden Mannes.
Presse-Abbildung vom Kanon Verlag Berlin
Statt einem Ratgeber hielt ich aber einen Roman in den Händen, der aber tatsächlich noch viel besser zu meinem Mann passt. Die Autorin Christine von Brühl hat nach einem Studium mit Slawistik, Geschichte und Philosophie in Lublin, Heidelberg und Wien sowie einer Doktorarbeit zu Cechov überraschenderweise als Autorin inzwischen einen recht regionalen Bezug zu uns. Sie hat nicht nur bereits für die örtliche Zeitung in meiner Stadt gearbeitet, sondern ist aktuell bei der Sächsischen Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Chemnitz. Das sehr kurzweilig geschriebene Buch nimmt die Leser mit den Harz, denn der beschriebene Garten liegt im Kyffhäuser. Bei der Autorin wird angegeben, dass sie in Berlin und im Harz lebt und damit in diesem Buch ihre Umgebung beschreibt.
Es ist ein Buch, dass man gerne zur Hand nimmt und klug geschrieben ist. Wenn man selbst wie wir häufiger im Harz ist und den Waldzustand kennt, kann man bei Beschreibungen wie: “Wenn ein Sturm kam, knickten die mageren Exemplare sofort ab […] Dann lagen sie über den Berg zerstreut, als sei Barbarossa mit seinem roten Bart aus dem Berg herausgeklettert und habe Mikado gespielt.” S. 121 nur sehr zustimmend nicken. Mit auflockernden Illustrationen von Teresa Habild ist es Büchlein, mit dem man jeden Gartenliebhaber ganz sicher eine Freude machen kann. Ich habe mich jedenfalls an vielen Stellen rund um den wilden Garten und die Herausforderungen rund um Wühlmäuse sowie den Enthusiast des gärtnernden Mannes ausgesprochen amüsiert und manchmal auch vermeintlich wiedererkannt.
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Nach dem Geburtstagsshirt und den Tischkärtchen für die Familienfeier geht’s diese Woche weiter mit der Kindergeburtstagseinladungen. Die Pfadfinderlilie kam auch dabei zum Einsatz, wobei ich zweifarbiges Papier geplottet habe. Das Geburtstagskind selbst kam auf die Idee, dass das Pfadfinderlogo zweifarbig zusammensetzen könnte.
Gefeiert haben wir aber erst nach dem Sommerurlaub in Frankreich Ende August. Der zehnte Geburtstag war bei der Tochter die erste Feier, die mit Zeltübernachtung und Piñata stattfand. Das hatte sich natürlich auch das mittlere Kind gewünscht und – so viel sei schon verraten – auch bekommen.
Weiter geht es dann im nächsten Teil mit der Geburtstagsdeko und den Rezeptideen zum Pfadfindergeburtstag.
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Meine Tochter spielt nun schon seit einigen Jahren Geige im Orchester und ich bin sehr froh, dass sie dort außerhalb der Schulklasse, Freundinnen gefunden hat. Das Geburtstagskissen für die Orchesterfreundin habe ich Ende vorletztes Jahr hier doch tatsächlich vergessen zu zeigen, was mir nun aber erst bei der Bearbeitung von anderen Blogbildern aufgefallen ist. Für die Vollständigkeit der Nähwerke wird es daher nun heute gezeigt.
Bislang habe ich allerdings noch nicht rausgefunden, was ausgerechnet diese Stickdatei für meine Maschine problematisch macht. Bei allen bisherigen Stickversuchen gab es immer Probleme. Der erste Versuch ist komplett schief gegangen. Im zweiten Anlauf gibt es immer noch einzelne Katzenstellen – wie am Bein der hängenden Katze -, die nicht ganz sauber gestickt werden. Am meisten verwundert mich aber, dass anschließend der Schriftzug komplett aus der Stickbahn geworfen wird. Während die Buchstaben auf dem Stickmaschinendisplay völlig fehlerfrei aussehen, wurden sie beim Sticken ganz seltsam verzerrt, obwohl nichts das Stickmodul blockierte.
Weil mir die Zeit fehlte, das Motiv ein drittes Mal zu sticken, wurde das Kissen mit den Schriftzugschönheitsfehlern trotzdem verschenkt und ich habe damit mal wieder etwas für die Nähunfälle-Kategorie. Die Beschenkte hat sich wohl dennoch gefreut, auch wenn ich mir selbst natürlich deutlich weniger Unikatscharakter gewünscht hätte und lieber einen fehlerfreien Schriftzug überreicht hätte.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
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[…] Nachmittag – nachdem ich in der Mittagspause noch schnell einen Blogbeitrag ungewöhnlicherweise am Sonntag geschrieben hatte – fuhren wir…
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