Der 12. im September 2025 fiel auf einen Freitag, der bereits zum sehnlichst erwarteten Nähwochenende mit den Dresdner Nähbloggern gehörte und daher eigentlich für mich auf jeden Fall ein Urlaubstag gewesen wäre. Obwohl meine seit Jahrzehnten beim gleichen Arbeitgeber befristete Arbeitssituation gerade schlechter denn je ist, ließ ich mich dann doch überreden an einem 8Homeoffice-)Terminen teilzunehmen. Der Nähplatz wurde in den letzten Wochen komplett umgebaut, damit das mittlere Kind nun doch ein eigenes Zimmer hat. Der Jüngste hatte erst zur dritten Stunde, so dass wir statt meinem Bloggerfreizeitvergnügen vor dem Arbeitsstart eine Runde Tischkicker* spielten. Die Mischung aus Flipper & Kicker entdeckten die Brüder auf dem Ankogel bei unserem Hüttenbesuch im Schneesturm in den Sommerferien und der Zweitklässler schrieb es sofort auf seinen Wunschzettel.
Nach dem Arbeitsende fuhr ich Einkaufen, packte und kopierte sogar noch ein Schnittmuster, das ich dann aber gar nicht genäht habe. 14:00 Uhr durfte ich mit meinen fünf Gepäckstücken – davon zwei Nähmaschinen – ins Auto von Nadelexperimente hüpfen und nachdem wir kurz vor dem Ziel in einer Sackgasse gelandet waren, erreichten wir gegen halb Vier das Ferienhaus, in dem wir uns nun schon das 10. Mal zu einem kompletten Nähwochenende treffen. Zu unserer großen Freude gab es endlich neue Gartenmöbel. Mit einem feinen Kaffee aus dem Kaffeevollautomaten, den Mit Nadel und Faden für uns anschleppte, obwohl sie gerade selbst kaum Kaffee trinkt, war es ein sehr entspanntes Ankommen. Bis Mitternacht wurde tatsächlich noch genäht, sehr lecker Abendbrot gegessen, Gespräche geführt, die mich sehr betroffen gemacht haben, in der Saune geschwitzt und von dem meisten Hipster* gespielt, wobei ich als absolute Looserin in diesem Bereich weiter genäht habe, aber größte Freude am Zuhören hatte.
Am nächsten Morgen habe ich meinen Plan ganz früh auf die Bastei zu gehen, wirklich umgesetzt. Für den Sonnenaufgang war ich zu spät dran, aber kurz nach halb acht war ich ganz alleine auf der Fähre, die mich mit Miloq von Schnittbox* im Einsatz trotzdem übersetzte und sogar der Touristenhotspot war nahezu menschenleer. Aber das war ja schon am 13. September 2025 ….
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Wenn der Alltag hier gerade etwas zu voll ist, geht es im blog mit einem weiteren Schulanfangsmäppchen weiter, denn dafür sitze ich nicht zu lange an der Bildbearbeitung und muss normalerweise auch nicht besonders lang recherchieren – zumindest wenn man über diese Nähwerke nicht erst Jahre später berichtet. Die 2023er-Serie konnte ich vor den Sommerferien endlich abschließen. Letztes Jahr habe ich tatsächlich nur eine einzige dieser Taschen genäht, obwohl gleich fünf geplant waren. Aber davon berichte ich erst später. Halbwegs pünktlich war ich nur bei der Tochter der Schwester meiner Trauzeugin, da wir von ihr im Sommerurlaub in der Chorwoche versehentlich ein Tuch mitgenommen hatten, das im Herbst benötigt wurde. In der Rücksendung war dann auch gleich noch das verspätet zugeschickte Schuleinführungsgeschenk, das nach Halle reisen durfte.
Die Reißverschlussabdeckung hatte dieses Mal die richtige Größe, die ich mir aber leider wieder nicht notiert habe. Eigentlich war es dieses Mal gar nicht das übliche Schere-Leim-Mäppchen, da es mit Stiften und einem Spitzer gefüllt war. Die Schulanfängerin hat sich wohl sehr gefreut, was am Verschenken ja ohnehin immer das Beste ist.
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Im großen Stoffvorrat, der für die bessere Übersichtlichkeit auch seit Jahren bei Pinterest gesammelt wird, fehlen noch einige Neuzugänge des Jahres. Bereits im Februar war ich zwei Tage in Erfurt und habe bei meiner Hochzeitsbegleiterin und Besitzerin des Glücksschweinkissens übernachtet, die mich überredet hatte, dass ich im dortigen Unikolleg eine Vorlesung über mein Doktorarbeitstthema halte. Meine Vorträge sind sonst eher 30 Minuten lang und damit war die dreifache Zeit schon durchaus herausfordernd. Am Vortag gönnte ich mir aber erst noch einen Besuch im örtlichen Stoffladen. Nach meiner Erinnerung war ich in Erfurt vor Jahren auch schon mal in einem Laden direkt in der Innenstadt, aber auch dort haben inzwischen einige geschlossen.
Ich entschied mich daher für “Der Stoff Handel“, der vom Bahnhof aus mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ziemlich gut zu erreichen war. Neben einem Supermarkt gelegen, lässt der Laden von außen nicht sofort erkennen, wie umfangreich das Sortiment ist. Hier gibt es eine Roomtour. Die Stoffe waren gut sortiert, aber dennoch eher klassisch auf den typischen Hobbyschneidergeschmack zugeschnitten. Im Bereich Kinderstoffe muss ich bei nun drei Kindern mit (im Frühjahr) 7, 11 und 15 Jahren wohl nur noch den aktuellen Bestand reduzieren und bei Stoffen für mich, bin ich recht wählerisch.
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Einen Pflasterknudie nach der ITH-Stuckserie von Stickbär habe ich hier bislang nur einmal vor nun schon 13 Jahren gestickt. Damals war der kleine Wegbegleiter für ein Tagesmutterkind gedacht, das inzwischen wie meine Tochter im Teenageralter sein wird. Alle Knudies danach waren fast ausschließlich Herzchen-Knudies. Da wir nun aber im Freundeskreis den ganz besonderen Weg der Organspende hatten, passte der Plasterknudie nun doch mal wieder.
Wie leider so häufig, gab es den Knudie aber leider nicht direkt für den Weg im Krankenhaus, sondern nun erst dieses Jahr und damit Monate später. Da der Heilungsweg zumindest für die Organempfängerin aber ein sehr langer ist, haben sich beide trotzdem noch gefreut, als ich ihn endlich persönlich überreichen konnte. Das wäre vorher wahrscheinlich gar nicht so einfach möglich gewesen. Bei der Stofffarbe habe ich mich an den Kleidungsstücken orientiert, die sie getragen haben, als sie das Krankenhaus verlassen konnten. Den zweiten Knudie zeige ich hier natürlich auch noch.
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Bei den Einladungskärtchen zum 6. Geburtstag des Jüngsten sind wir bei der bewährten Plottermotiv + Kindergestaltung – Kombination geblieben. Die Delfinfluke gehört zwar eigentlich zu einem Meerjungfrauenmotiv von Wispy Willow Designs* aus den USA via dem Silhouette Design Store, aber man musste ich ja nicht verraten. Da ohnehin ein Doppelkreis geschnitten wurde, kam der zweite Außenkreis auf die Rückeseite und wurde dort bestempelt.
Das Kindergartenkind, dass 2023 in sein letztes Kindergartenjahr startete, da er als Septemberkind erst ganz regulär mit fast sieben eingeschult wurde, war froh, dass er nur ein bisschen Wasser zu simulieren hatte und krakelte in Sekundenschnelle etwas lustlos mit dem blauen Stift auf den Einladungen herum. Ich bin ja immer etwas amüsiert, wenn ich die Unterschiede zwischen der immer so ausufernd malenden Tochter und den beiden Jungs beobachte.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Heijeijei.... ich versteh' leider nur Bahnhof.... *lach* In technischen Dingen stamme ich immer von einem anderen Planeten. Aber Du scheinst…
[…] geclustert an, bei dem ähnliche Artikel gruppiert werden. Die beiden 1qm-Lein-Beiträge – Aussaat und Blüte – erschienen deshalb auch…
[…] Probleme. In der WordPress-Welt bin ich bis heute bei diesem Punkt sehr unzufrieden. Das vermeintlich passende Plugin flog mir…
[…] an, bei dem ähnliche Artikel gruppiert werden. Die beiden 1qm-Lein-Beiträge – Aussaat und Blüte – erschienen deshalb auch zusammen.…
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