Mit den “neuen” Möglichkeiten der tatsächlich langsam wieder erwachenden Bloggerwelt muss ich langsam aufpassen, dass ich mich nicht zu sehr von neuen Themen wegtreiben lassen, damit meine eigentlichen hier noch geplanten Blogbeiträge nicht noch länger auf sich warten lassen müssen. Beim Bloggersnack im Mai, den es wohl ebenfalls schon länger im Bloggerforum der Bloghexe gibt, geht es aber im Mai um Gastbeiträge. Ein weiteres Listicle hatte ich ohnehin gepant – warum also nicht zu den Gastbeiträgen hier, die ich aber bewusst von den Interviews trenne. Vielleicht schiebe ich die im laufe des Monats nochmal nach.
Listicle: Bei diesen Blogbeiträgen werden thematisch verteilte Blogserien in Listenform wieder zusammengefasst, damit diese leichter auffindbar sind. Listice-Artikel können jederzeit ergänzt werden.
Gastbeiträge in Serienform gab es hier auf dem blog bislang dreimal: 2013 beim zweiten Kind, 2016 während des Einzugs in unser Projekt Vierseithof mit 14 anderen Familien als Mehrgenerationswohnen mit vier Jahren Planungs- und Sanierungszeit sowie 2017 beim dritten Kind. In jedem Fall hatte ich ganz wunderbare Gastautoren, die von mir vorbereitete Fragen sehr bereitwillig beantwortet haben und mir Bildmaterial zur Verfügung stellen konnten. So habe ich die Auszeiten immer sehr genossen und der blog war dennoch aktiv.
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Diese Woche geht es bei der zweiten Frage in den bei den BlogWochen von Nur ein blog, Dirks Logbuch und Benedikt.io um die Motivation beim bloggen. Diese Frage finde ich fast schon identisch mit der ersten Runde zu den Hintergründen, warum man immer noch bloggt, denn dort beantwortet man natürlich zwangsläufig die eigene Blogger-Motivation. So schiebe ich heute zunächst nur noch meine aktuellen Zahlen nach. Wie bereits berichtet ist dieser Blog ein Näh- und DIY-Blog in dem sich tatsächlich seit 2010 nahezu alle meine Selbermachwerke befinden und in dem zu diesen Themen passende Bücher rezensiert werden sowie Nachhaltigkeitsthemen aufgriffen.
Neben dem Tagebuchcharakter ging es aber auch immer schon um die Vernetzung mit Bloggern, die sich ebenfalls für diese Themen interessieren. Ganz sicher hätte ich den Einstieg in das Nähhobby ohne die so unglaublich aktive Bloggerwelt Anfang der 2010er Jahre nie in dieser Form geschafft. Selbst der Kontakt zum ganz analogen Nähtreff in meiner Stadt ist über die Nähbloggerszene entstanden. Die aktuellen wirklich schwungvollen Entwicklungen in der Bloggerwelt sehe ich daher zwar mit großer Begeisterung, aber noch fehlt dort nahezu komplett – bis auf WuselGewusel – die DIY-Bloggerszene. Tatsächlich gehe ich davon aus, dass die bloggende Männerwelt eher ahnungslos ist, was sich hinter meinen Bloggerthemen verbirgt. Vermutlich hat diese Bloggerszene keine Ahnung von Computernäh- und Stickmaschinen mit Beamer & Co., die preislich einem Autokauf entsprechen können, Overlock– oder Coverlocknähten …
Ich wiederum bekomme jetzt erst mit, dass es beispielsweise Rivva schon länger als diesen blog gibt. In den Anfangsjahren fanden sich die DIY-Blogger vor allem die interne blogspot-Suche und vor allem den aktiven Blogrolls. Dazu gab es aber auch schon thematische Blogringe, wie damals einen Nähbloggerring bei Ringsurf, der aber nicht mehr existiert. An einigen Stellen findet man auch noch Städtethematische Übersichtslisten. Bei Rivva kann man den eigenen blog durchaus auch melden und wenn sich dort die Nähcommunity wiederfinden würde, wäre man auch außerhalb der sich gerade ohnehin verändernden Google-Suche wieder präsenter. Dazu müsste man aber die aktuell aktiven Nähblogger sammeln: dazu habe ich nun spontan ein Sammeldokument erstellt, in das ihr euren blog einstellen könntet, damit man die aktiven blogs gebündelt melden kann. Dazu blogge ich vielleicht nochmal einzeln …
Mehr nutzen sollte ich selbst wahrscheinlich auch trusted blogs, das eigentlich bereits eine ziemlich gute Bloggersuchmaschine ist, während viel im Netzwerk darüber geredet wird, dass es eine solche (wieder) braucht. Auch meine Blogbeiträge sind seit einigen Jahren dort gelistet und werden auch aufgerufen. Eigentlich kann man sich selbst dort sogar ein Magazin zusammenstellen, was eine echte Alternative zum Feedlab wäre. Ich bin bislang nur noch an der Auffindbarkeit der Nähblogger gescheitert, denn die “nähen” Suche führt mich zu vielen Themen, die so gar nichts mit der DIY-Welt zu tun haben …
Damit ich für die nächsten Wochenthemen dann auch noch etwas Bloggerschreibstoff übrig habe, folgt die Fortsetzung zu diesen Themen dann in den nächsten #BlogWochen2025-Themen.
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Mit diesem Blogbeitrag kann ich nun endlich das vorvorletzte Jahr mit den Kindergeburtstagsthemen abschließen. Bleiben noch die letzten vier Feiern der Jungs – denn bei der Tochter bin ich wenigstens schon wieder aktuell – sowie unsere Jugendweihalternative und der dritte Schulanfang. Nach dem (immerhin im richtigen Jahr gezeigten) Geburtstagsshirt, der Kindergeburtstagseinladung, den vielen Augen-Windbeuteln und der Partydeko mit Rezeptideen für die Mottoparty kommen nun heute noch die Spiele. Der Windkraftgeburtstag wurde als Pendant zum Sonnenernergieburtstag des großes Bruders im gleichen Jahr gefeiert, da wir unsere Solaranlage bekommen hatten. Die Plotterdatei mit dem Windrad-Freebie von Kugelig wurde gleich noch ein drittes Mal genutzt. Nach der Einladung und den Mitgebseltüten hatte ich die Vorlage ein drittes Mal und möglichst groß vorbereitet, so dass die Fünfjährigen sich selbst ein Windrad basteln konnten. Dazu brauchte man nur die Vorlage, Schaschlikspieße, bunte Holzperlen, einen Nagel und ein Scheibchen Kork.
Nach dieser Bastelei ging es gleich weiter und ich setzte die Idee von Krokotak um, die übrigens im Geburtsjahr des Jüngsten veröffentlicht wurde. Dazu wurden Pappstreifen mit Papierstrohalmen verklebt. Die Kombination wirklich stabil zu bekommen, war aber gar nicht so einfach und die angepriesene Flugfähigkeit auch nur dann überzeugend, wenn man den richtigen Schwung dazu hatte.
Weiter ging es daher mit einer Luftballon-Pustevariante, da es ja um “Windkraft” gehen sollte. Die Papierstrohhalme kamen gleich nochmal zum Einsatz und die Kinder waren eifrig dabei. Die Idee konnte ich via Pinterest bei Littlehipstar finden, die es aber inzwischen schon nicht mehr gibt. Wenn man die ausgeblasenen Luftballons loslässt, zischen sie die Schnur entlang und man konnte kleine Wettbewerbe machen, welcher schneller am Ziel war.
Die letzte Bastelei war gleichzeitig auch die überzeugendste. Die Schleuderball-Variante mit Krepppapier* habe ich bei Mamagie entdeckt. Stoffreste gibt es bei mir ohnehin genug und alle andere Materialien waren leicht zu besorgen.
Tatsächlich hatten die kleinen Geburtstagsgäste damit den meisten Spaß und tobten wild durch durch den Innenhof. Ganz vollständig waren die Bälle zwar danach nicht mehr, aber es ging ja vorrangig um die Beschäftigung damit …
Habt ihr schon mal einen Windkraftgeburtstag gefeiert?
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Die größte Herausforderung bei den Nähwerken für mich ist neben der zu findenden Näh-Zeit vor allem auch halbwegs brauchbare Aufnahmen der Kleidungsstücke im getragenen Zustand, um sie beim MeMadeMittwoch überhaupt zeigen zu dürfen. Letztes Jahr konnte ich nach den dem Nähwochenende in Rathen gleich im April mit den ersten dort genähten Stücken für mich starten. Auch dieses Mal war wenigstens ein Teil fertig, aber erst mangelte es an passenden Aufnahmen und dann kam der Serverumzug dazwischen. So kann ich die dieses Jahr, die im im Frühling entstandene Kleidung nun erst im Mai zeigen.
Als mir stoff_verzueckt beim Weihnachtswichteln mit den Dresdner Nähbloggern 2022 den Mandala-Stoff schenkte, wusste ich bereits, dass ich daraus unbedingt eine Yoga-Hose für mich selbst haben wollte. Als Schnittmuster habe ich mich für die PUHzzleLeggings “Mel” von ManjiPuh entschieden und damit das fünfte Mal von dieser Schnittmusterdesignerin etwas genäht. Die Kombination von Leggings mit den vielen Unterteilungen und dem integrierten Rock gefällt mir sehr. Tatsächlich sind die Bilder erst entstanden, als die Hose schon mehrfach in Verwendung war, was man besonders an den Beinbündchen und am Rock bereits Tragefalten sieht. Die Beinbündchen gehören nicht zum NajiPuh-Schnittmuster dazu, sondern sind ein Freebook von Hummelhonig, das sich aber prima kombinieren ließ.
An den Rockteil kam ein passendes Statement-Label aus dem Laleloup-Labeladventskalender von 2024. Am meisten begeistern mich selbst aber die Coverlocknähte. Damit habe ich nun nach dem Strelizienblüten-Faschingskostüm gleich das zweite Nähwerk hier präsentiert, noch bevor ich meine neueste Maschine – die Babylock Primo – überhaupt vorgestellt habe. Sonst war das immer andersherum. Da ich mich nicht entscheiden konnte, gibt es die Nähte – die spezielle Swingnaht und die Coverlocknaht – immer im Wechsel. Das Paspelband kommt von der großen Sammelbestellung bei Rijs Textiles.
Die Beinbündchen mag ich sehr, denn da rutscht nun weder etwas hoch noch etwas runter, sondern bleibt dort wo es soll. Außerdem wird so mein Fußknubbel versteckt, denn ich bereits unverändert seit 30 Jahren habe. Ich muss allerdings zugeben, dass die Yogahose doch überraschend warm ist. In den letzten Wochen war das eher von Vorteil, aber in den Sommermonaten könnte es im Rockbereich und auch beim sehr breiten, doppelten Bauchbund doch ziemlich heiß werden.
Was allerdings nun gänzlich unpassend erscheint, ist das schlabbrige graue Shirt. Da müsste dringend mal noch etwas adäquates her. Ob ich das dann erst im Herbstwochenende mit den Dresdner Nähbloggern umgesetzt bekomme? Oder nähe ich mir dort eine Yogahosen-Sommervariante?
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Nachdem ich letztes Jahr im Herbst schon mühsam nachrecherchieren musste, welchem Freundeskreiskind ich 2023 mit welchem Reißverschlusstäschlein zum Schulanfang beglückt hatte, habe ich dann leider doch nur eine der drei Taschen gezeigt und musste mich nun erneut erst wieder durch Chatverläufe durcharbeiten. Die Pilzvariante hatte ich für den Sohn der Freundin, der ebenfalls wieder nur unwesentlich älter als unser drittes Kind ist, aber auch ein Jahr eher eingeschult wurde, eigentlich nur gewählt, weil wir in größeren Abständen gerne mal zusammen wandern gehen. Früher haben wir es ja sogar ab und zu mal geschafft, zusammen zu nähen …..
Der Zweitklässler kämpft aber wohl weiterhin mit der Schulbegeisterung, die sich bei ihm sehr in Grenzen hält. Das Lernen fällt ihm dabei wohl weniger schwer, aber er scheint zu den Kindern zu gehören, für die das Schulsystem – selbst an einer freien Schule – nicht gemacht ist. So bekommen die Giftpilze rückblickend doch eine ganz andere Bedeutung. Stoffauswahl mit Wahrsagerfunktion sozusagen …
Den Fliegenpilzstoff habe ich mal beim Stoffmarkt gekauft. Den Innenstoff gab es schon in meinem ersten Nähjahr, als hier noch nicht darüber gebloggt wurde, woher ich den Stoff bekommen habe. Zur langen Bekanntschaft mit der Freundin, mit der unsere Töchter gleich alt sind, passt das sehr gut. Das Schnittmuster von Lapika ist bei diesen Mäppchen die Standardverwendung. Die Endstücken für die Reißverschlüsse hatten hier genau die richtige Länge. Das hätte ich mir notieren müssen …. das eigene Nählabel kommt von Dortex.
Nun denke ich hoffentlich daran, noch Nr. 3 des 2023er Jahrgangs endlich nachzureichen. Da ich die Schulanfänger vom letzten Jahr dieses Mal extrem spät beschenkt habe, wäre dann bei diesen Themen sogar fast wieder aktuell ….
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Was für ein Glück, dass du Knudie auf deinen Blog vorstellst. Denn Knudie ist absolut toll!
[…] zu schauen. Die familiäre Themenliste kratzt derzeit knapp an den 100 … ein paar unbearbeitete Langzeitthemen sind dort dabei.…
[…] Das Herz in der Mitte mit türkisfarbenen Plüsch ist wieder personalisiert. Das Nählabel von Dortex passt farblich ziemlich gut…
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