Bei der letzten KUSV, die kreative UFO-Stoffverwertung von Augensterns Welt habe ich schon berichtet, dass ich eigentlich nur auf die Idee gekommen war, aus dem Aktionsstoff einen Knudie mit der ITH-Stickdatei von Stickbär zu sticken, weil ich das Stickmuster kurz davor für meine Nichte verwendet hatte. Der dabei entstandene Knudie wurde hier aber bislang noch nicht gezeigt, was ich nun heute nachhole.
Der große Bruder meiner Nichte bekam dieses Stofftier 2018, denn bei den Eltern gibt es zwei ganz besondere Exemplare, die Brunei und die Schweiz bereist haben. Bestickt habe ich ganz bewusst einen Stoff vom vom großen Sterntaler-Werksverkauf-Stapel, denn daraus hat meine nun vierjährige Nichte auch ihre Schlaufengiraffe bekommen. Das Herz in der Mitte mit türkisfarbenen Plüsch ist wieder personalisiert. Das Nählabel von Dortex passt farblich ziemlich gut zu den rosa und gelben Kreisen der Webware.
Den Plan nun auch noch das dritte der Kind der Schwägerin-Familie mit einem Knudie zu beschenken, hatte ich im Mai übrigens schon wieder vergessen, aber tatsächlich wären auch eher mal meine eigenen Kinder dran, denn bislang hat nur die Tochter ihren (Armbruch)-Knudie …
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Als Pendant zu den Muttertagsgeschenken im letzten Jahr gab es bei Etsy nun in der 2025er Variante die Vatertagsedition, bei der wiederum eine Einstiegsseite zusammengestellt wurde. Wie bei den Frauen sind es wieder 12 Kategorien. Die Gegenüberstellung der Themen ist allerdings schon sehr beschreibend und ich wäre fast geneigt, statt den Werbebeitrag hier doch eher zu feministischen Themen umzuschwenken. Immerhin gibt es die Küchenkategorie der Frauen dieses Mal im Bereich “Grllgeschenke” und “Küche & Bar”. Wie immer, stelle ich acht Fundstücke vor.
Aus der Rubrik für die Erstlingsväter fand ich diese Münze ganz witzig, wobei zu hoffen ist, dass beide Partner selbst erkennen, wer gerade mehr Energie für den herausfordernden Alltag mit Baby und Kleinkind übrig hat. Aber bei der nächsten vollen Windel, wäre es schon amüsant gewesen, so eine Entscheidungsmünze zu haben.
Hier irritiert mich eher der Frauenname, der mir dazu noch sehr bekannt vorkommt 🙂 – was soll denn der Mann mit dem Namen seiner Frau auf dem Glas*? Sich daran erinnern, dass er nicht zu alkoholisiert nach Hause kommen sollte?
Ein Gin-Baukasten* scheint mir da da sinnvoller zu sein. Gin scheint das neue Trendgestränk zu sein und es sich so anpassen zu können, ist für Gin-Liebhaber bestimmt toll, oder?
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Das Lieblingskuscheltier des Jüngsten ist ein Drache und daher wusste ich, dass die Neuerscheinung “Die Drachen sind los: Ein Fall für Martha & Mischa“* aus dem österreichischen Leykam-Verlag perfekt zu ihm passen würde. Hinter den Detektivgeschichten für Kinder – wobei ich bei der Altersempfehlung sowohl sechs wie auch acht Jahre gefunden habe – steht eine ganze Buchreihe von der jedes Jahr ein weiterer Band erscheint – so gab es 2023 bereits “Der Wald heult“* und letztes Jahr “Aufregung im Hühnerstall“*.
Presse-Abbildung vom Leykam-Verlag
Das Autorenteam des gebundenen, A5 großen Buches, das sehr gut in der (Kinder)-Hand liegt, ist mit Hubert Flattinger ein Journalist und Autor, der unter anderem die Kinderseite der Tiroler Tageszeitung gestaltete und Petra Hartlieb eine Buchhänlerin, die mit “Meine wundervolle Buchhandlung“* sogar darüber ein Buch veröffentlichte. In den Verlagsangaben liest man, dass beide bei Spaziergängen und am Lagerfeuer die Idee zu dieser Kinderbuchreihe hatten. Illustriert hat sie die Illustratorin Ulrike Halvax.
Presse-Abbildung vom Leykam-Verlag (Kindle-Version)
Presse-Abbildung vom Leykam-Verlag (Kindle-Version)
Die Zeichnungen im Buch sind durchgängig schwarz-weiß mit grüner Kontrastfarbe. Die Geschichte wird interessanterweise immer kapitelweise wechselnd von den beiden Protagonisten Martha und Mischa abwechselnd in der ich-Form geschrieben. Bereits auf dem farbenfrohen Cover kann man alle Eckpunkte der Geschichte erkennen – in Krähfeld (einem fiktiven Ort in Österreich) ist Sommer und im Schwimmbad wird im Gebüsch eine riesige Echse entdeckt, die sich im Laufe der Geschichte als entlaufender Leguan herausstellt.
Presse-Abbildung vom Leykam-Verlag (Kindle-Version)
Auf den letzten Seiten des Buches ist zwar klar, dass der Drachenfall erfolgreich gelöst werden konnte, aber weiterhin die Frage ist, wo die Schlange im Wald abgeblieben sein könnte. Ob der 2026er Fall dann darum gehen wird?
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Der heutige Blogbeitrag ist eigentlich schon eine doppelte Planänderung, denn einerseits hatte ich gehofft, dass ich nun heute endlich wieder ein MMM-Nähwerk für mich selbst zeigen könnte und wenn das nicht gelingt, dann wenigstens den nächsten und abschließenden Teil des Pfadfindergeburtstages. Bei den Nähwerken für mich selbst stapeln sich gerade sehr ungut gleich vier unfertige Projekte – seit viel zu langer Zeit eine kurze Variante von Frollein Kluntje von Rabaukowitsch*, das beim letzten Nähtreff begonnene Top Frau Merle von Schnittreif*, ein Kleid, dass ich beim Jubiläum der Schneiderakademie mitgenäht habe und ein Kimono Tee, das ich eigentlich mal eben schnell beim letzten Schwiegerelternwochenende nähen wollte. Da hier vom verlängerten Familientreffenwochenende Magen-Darm grassiert, wurde weder irgendetwas davon fertig genäht. noch viele Bilder bearbeitet. Aber im Blogbilderordner finden sich immer schnelle Alternativen:
Beim 14. “Kindergeburtstag” der Tochter hatte ich mit den jungen Damen geplottet und dabei den Kolibri mit Spiralmuster von Smickeys & Fadensterni (deren digitale Spur ich nun mit dem Makerist-Aus nicht mehr finden kann) ausprobiert. Die invers-Variante bei der man tatsächlich nur in einem Rutsch entgittert hätte, fiel dabei durch, denn damit wären die Gäste in sekundenschnelle fertig gewesen. Aber das Motiv aus Flockfolie kam natürlich dennoch auf einen Baumwolltaschen*, die ich vorher dafür gekauft hatte.
Bei der knalligen Pinkfarbe war mir bereits beim ausprobieren klar, wer es als Geburtstagsgeschenk bekommen würde. Letztes Jahr fiel die Feier dann zwar komplett aus, aber dieses Mal lud die Nachbarin dann doch wieder in ihr Zweitzuhause auch uns zum Geburtstagskuchen ein und ich war sehr froh, dass ich das Geschenk dafür schon fertig hatte. So eine vorbereitete Geschenkekiste ist schon sehr toll – vielleicht schaffe ich da später wirklich mal, vorbereitet zu sein.
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Zu ihrem 15. Geburtstag wünschte sich die Tochter ganz ausdrücklich einen Rock. Da ihr die beiden Hoodies vom 12. und 14. Geburtstag sowie auch der nach Fasching noch tragbare Bogenschützenpullover weiterhin passen, fand ich es sehr gut, dass sie so einen konkreten Wunsch geäußert hat. Über den – für mich – überraschenden Stoff von den Ladenschließung bei Fabri KaRa, den sie sich selbst dafür rausgesucht hat, hatte ich schon berichtet. Vernäht kann man tatsächlich ein Strandmuster in der Viskose erkennen.
Die ebenfalls wieder gemeinsame Schnittmustersuche führte zum Stufenrock von Meine Herzenswelt*. Ich selbst habe ein kleines Stufenrocktrauma aus meiner Kindheit, denn auch meine strickende Mutter wagte sich auch ein paar wenige Nähstücke, wählte aber damals ein Modell, dass völlig aus der angesagten Mode raus fiel. Schnittmuster- und Stoffwahl waren daher für mich durchaus herausfordernd, aber es sollte ja auch vor allem der Tochter gefallen. Sehr gut gelungen fand ich die Taschen, denn diese verschwinden wirklich in den Seitenfalte und sind mit der Untersteppnaht fast unsichtbar.
Auf die Geburtstagszahl habe ich das erste Mal wirklich komplett verzichtet. Ich hatte aber auch keine wirklich gute Idee, wie an dem Rock eine 15 hätte anbringen können. So gibt es nur das Nählabel von Dortex. Für den Stufenrock braucht man ziemlich viel Stoff. Die Stoffbahnen werden jeweils gekräuselt, was mit dem Differential der Overlock perfekt passte. Den einzigen Nähunfall gab es am Saum. Ich dachte, dass es klug wäre, endlich mal das Saumband für den Rock zu verwenden und bügelte es schwungvoll auf. Das Deckpapier verschmolz aber überraschenderweise mit dem Trägerpapier und ließ sich überhaupt nicht mehr abziehen. Muss man das sofort zwischen zwei Stofflagen bügeln? Da die Tochter auf jeden Fall einen richtig langen Rock wollte und abschneiden daher keine Option war, habe ich das dann ziemlich steife Band komplett eingenäht und bin gespannt, wie es sich nun in der Waschmaschine verhalten wird.
An ihrem Geburtstag im Januar war der Rock fast fertig – es fehlt nur noch der obere Gummi und besagter Saum. Wie so häufig blieb das halbfertige Werk dann aber nochmal so lange liegen, dass es nun passenderweise mit Frühlingstragebildern gezeigt werden kann.
In den Osterurlaub nach Ligurien ist der Rock auch mitgereist, aber zu einem Strandbild ist es dort nicht gekommen. Bei so großen Kindern muss man ja ohnehin sehr dankbar sein, wenn man sie überhaupt noch für den Nähblog ablichten darf. Immerhin kam die Idee zur Aufnahme unter Olivenbäumen mit den Ostergeschenkbeuteln von ihr selbst.
Meine Blogsuche ergab übrigens, dass ich der Tochter den letzten Rock vor zehn Jahren genäht habe – damals war es der Chino Minirock von Prachtkinder, ein Label, dass es leider schon lange nicht mehr gibt. Es wurde also wirklich mal wieder Zeit für einen Rock – was wohl zum 16. Geburtstag gewünscht wird?
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Heijeijei.... ich versteh' leider nur Bahnhof.... *lach* In technischen Dingen stamme ich immer von einem anderen Planeten. Aber Du scheinst…
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