Nun immerhin endlich vom vorletzten Geburtstag des mittleren Kindes berichten zu können, fühlt sich schon mal besser an. Wie beim Geburtstagsshirt schon gezeigt, kam der in diesem Jahr noch gar neue Pfadinder doch ziemlich übernächtigt aus seinem ersten Lager zurück und überlegte sogar ernsthaft, ob er seine Geschenke erst später auspacken sollte. Immerhin erzählte er noch bereitwillig, wie er dort seinen zehnten Geburtstag so ganz ohne Kontaktmöglichkeit zu uns verbracht hatte, aber das war hier schon ausführlich Thema beim Geburtstagsshirt.
Am nächsten Tag war er aber glücklicherweise halbwegs wieder hergestellt und konnte seinen Geburtstag mit den Großeltern, der Uroma und der Patentante feiern. Das Pfadfinderthema wurde dabei natürlich aufgegriffen. Für die Tischkärtchen habe ich die die Pfadfinderlilie geplottet und das Geburtstagskind entschied dann schließend, welche der beiden Formen auf die Kärtchen geklebt wurde. Beschriftet hat die Namenskärtchen dann auch.
Normalerweise gebe ich die verwendeten Dateien ja immer sehr genau an. Bei der Pfadfinderlilie kann ich noch nachvollziehen, dass ich die Form in der Silhouette Software nachgezeichnet und vermutlich auch den Kreis darum eingefügt habe. Bei der verwendeten Vorlage kann ich aber nur noch vermuten, dass ich auf das Logo von seinem ersten Pfadfinderstamm zurückgegriffen habe, der sich aber nun leider schon wieder aufgelöst hat. Vielleicht war es aber auch nur eine Lilienform, denn die Logos sehen eigentlich noch ein bisschen anders aus, wie ich inzwischen weiß.
Für die Geburtstagsgäste gab’s 2023 das erste Mal Marillenknödel vom eigenen Baum mit Eis. Im Gegensatz zum letzten Jahr, als der Frühlingsfrost die Ernte stark dezimierte, hatten wir 2023 richtig viele Aprikosen am Spalierbaum direkt am Haus.
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Der 12. Mai 2025 – an dem so viele in der Bloggerwelt über ihren Alltag berichten – fiel auf einen Montag. Wenn statt dem 12. der 11. etablierte wäre, hätte ich gestern über unseren 19. (!) “willst-du-mit-mir-gehen-Tag” berichten können. Nach fast zwei Jahrzehnten immer noch ganz genau zu wissen, dass mir mit der Entscheidung für meinen Mann im Leben nichts besseres hätte passieren können, ist ein sehr gutes Gefühl.
Weniger gut war der Start in die Woche, denn wenn man erst nach Mitternacht schläft, dann aber 4:40 Uhr wach ist und wiederum erst eine Stunde später wieder in den Schlaf fällt, fühlt man sich beim Wecker klingeln kurz vor 6:00 Uhr ziemlich überfahren. Der Mann – ganz ohne hormonelle Herausforderungen – schlief allerdings auch nicht besser. Alle drei Kinder wurden erfolgreich 7:00 Uhr in Richtung Schulalltag geschickt, das Flachsbeet wurde kurz besucht und ich gönnte mir einen Wochenstart mit dem Bloggerleben. Nach der Vermutung, dass mein bisheriger Cookie-Banner vielleicht die unterschiedlichen Seitenaufrufszahlen begründen könnte, wechlse ich nun zu einer Alternative und merke, wie wenig Ahnung ich davon eigentlich habe. 10:00 Uhr dann doch endlich im Büro – das erste Mal seit Monaten aufgrund der fehlenden Brücke statt mit dem Fahrrad doch mit dem (neuen, gebrauchten) Auto. Nach der Mischung “zu viele Überstunden und eigentlich viel zu viel zu tun” tatsächlich nur bis 14:00 Uhr gearbeitet und dabei auf die Mittagspause verzichtet.
Zum Muttertag meiner Mama einen Muttertagseisbecher geschenkt – wobei mein Papa und ich sich natürlich auch kulinarisch verwöhnt haben. Danach meine Eltern nach Hause gefahren und im gleichen Stadtteil einen riesigen Stapel Unterlagen abgeholt, da ich seit Monaten versuche einen Verein aufzulösen. Wenn man erst 15 Jahre später erfährt, dass man nach dem eigenen Austritt im Registergericht als Vorstandsmitglied nachgemeldet wurde und nun die einzige ist, die noch lebt, ist das wirklich eine Herausforderung …
17.30 Uhr Ankunft zu Hause mit einem missbilligenden Blick auf die Küchensituation. Kann man Geschirr nicht einfach auch mal in den Geschirrspüler stellen? Innerhalb einer Stunde die Küchensituation geringfügig verbessert, Abendbrot mit (eigenem)Schnittlauch-Rührei (ein Essen meiner Kindheit) gemacht und zwei von drei Kindern in die Badewanne geschickt. Nach der Flachsbeet-Wässerung auf dem Sofa versackt und dort weiter zum Cookie-Banner-Problem gelesen. Außerdem habe mich gefreut, was für einen intensiven Austausch ich überraschenderweise zu den von der Frauenärztin empfohlenen bioidentischen Hormonen habe. Selbst eine Studienfreundin, von der ich seit mindestens zehn Jahren nichts mehr gehört habe, meldete sich dazu. Von der Begeisterung, dass die Frauenärztin gut informiert sei bis zu probiere es lieber mit Pflanzen von der Wiese oder Alternativ-Angebot xy (inkl. Rabattcode) war schon alles dabei … 23:00 Uhr den Mann überzeugt, dass so ein bisschen Nachtschlaf doch eine gute Idee wäre, auch wenn er nur noch weitere zehn Seiten zu lesen hat.
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Bei meinem virtuellen Stoffgebirge fehlen doch tatsächlich noch ein paar Neuzugänge. Nach der ersten riesigen Stoffschenkung, gefolgt vom Nachtrag gab es dann bereits Ende letztes Jahres tatsächlich nochmal eine dritte Lieferung, der noch etwas später eine Knopfdose folgte, die allerdings immer noch in meinem Büro steht.
Erst beim Vergleich der Blogbilder ist mir nun aufgefallen, dass ich bei den wenigen Stoffen, die bei dieser dritten Runde bleiben durfte, den grün Stoff tatsächlich schon hatte. Davon muss nun sehr viel da sein. Bei den anderen Dingen – vor allem den ganz sicher aus DDR-Zeiten stammenden Frottee-Stoff und Kleidungsstücke, die bereits halbfertig genäht waren – war ich mir hingegen ziemlich schnell sicher, dass sie – Ressourcen hin oder her – nicht bleiben konnten.
Neben den beiden grünen Stoffen ist so nur der Leinenstoff und die weiße Webware bei mir geblieben. Der Stoffvorrat der Mutter meiner ehemaligen Kollegin dürfte damit wohl nun wirklich geleert sein ….
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Mit den “neuen” Möglichkeiten der tatsächlich langsam wieder erwachenden Bloggerwelt muss ich langsam aufpassen, dass ich mich nicht zu sehr von neuen Themen wegtreiben lassen, damit meine eigentlichen hier noch geplanten Blogbeiträge nicht noch länger auf sich warten lassen müssen. Beim Bloggersnack im Mai, den es wohl ebenfalls schon länger im Bloggerforum der Bloghexe gibt, geht es aber im Mai um Gastbeiträge. Ein weiteres Listicle hatte ich ohnehin gepant – warum also nicht zu den Gastbeiträgen hier, die ich aber bewusst von den Interviews trenne. Vielleicht schiebe ich die im laufe des Monats nochmal nach.
Listicle: Bei diesen Blogbeiträgen werden thematisch verteilte Blogserien in Listenform wieder zusammengefasst, damit diese leichter auffindbar sind. Listice-Artikel können jederzeit ergänzt werden.
Gastbeiträge in Serienform gab es hier auf dem blog bislang dreimal: 2013 beim zweiten Kind, 2016 während des Einzugs in unser Projekt Vierseithof mit 14 anderen Familien als Mehrgenerationswohnen mit vier Jahren Planungs- und Sanierungszeit sowie 2017 beim dritten Kind. In jedem Fall hatte ich ganz wunderbare Gastautoren, die von mir vorbereitete Fragen sehr bereitwillig beantwortet haben und mir Bildmaterial zur Verfügung stellen konnten. So habe ich die Auszeiten immer sehr genossen und der blog war dennoch aktiv.
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Diese Woche geht es bei der zweiten Frage in den bei den BlogWochen von Nur ein blog, Dirks Logbuch und Benedikt.io um die Motivation beim bloggen. Diese Frage finde ich fast schon identisch mit der ersten Runde zu den Hintergründen, warum man immer noch bloggt, denn dort beantwortet man natürlich zwangsläufig die eigene Blogger-Motivation. So schiebe ich heute zunächst nur noch meine aktuellen Zahlen nach. Wie bereits berichtet ist dieser Blog ein Näh- und DIY-Blog in dem sich tatsächlich seit 2010 nahezu alle meine Selbermachwerke befinden und in dem zu diesen Themen passende Bücher rezensiert werden sowie Nachhaltigkeitsthemen aufgriffen.
Neben dem Tagebuchcharakter ging es aber auch immer schon um die Vernetzung mit Bloggern, die sich ebenfalls für diese Themen interessieren. Ganz sicher hätte ich den Einstieg in das Nähhobby ohne die so unglaublich aktive Bloggerwelt Anfang der 2010er Jahre nie in dieser Form geschafft. Selbst der Kontakt zum ganz analogen Nähtreff in meiner Stadt ist über die Nähbloggerszene entstanden. Die aktuellen wirklich schwungvollen Entwicklungen in der Bloggerwelt sehe ich daher zwar mit großer Begeisterung, aber noch fehlt dort nahezu komplett – bis auf WuselGewusel – die DIY-Bloggerszene. Tatsächlich gehe ich davon aus, dass die bloggende Männerwelt eher ahnungslos ist, was sich hinter meinen Bloggerthemen verbirgt. Vermutlich hat diese Bloggerszene keine Ahnung von Computernäh- und Stickmaschinen mit Beamer & Co., die preislich einem Autokauf entsprechen können, Overlock– oder Coverlocknähten …
Ich wiederum bekomme jetzt erst mit, dass es beispielsweise Rivva schon länger als diesen blog gibt. In den Anfangsjahren fanden sich die DIY-Blogger vor allem die interne blogspot-Suche und vor allem den aktiven Blogrolls. Dazu gab es aber auch schon thematische Blogringe, wie damals einen Nähbloggerring bei Ringsurf, der aber nicht mehr existiert. An einigen Stellen findet man auch noch Städtethematische Übersichtslisten. Bei Rivva kann man den eigenen blog durchaus auch melden und wenn sich dort die Nähcommunity wiederfinden würde, wäre man auch außerhalb der sich gerade ohnehin verändernden Google-Suche wieder präsenter. Dazu müsste man aber die aktuell aktiven Nähblogger sammeln: dazu habe ich nun spontan ein Sammeldokument erstellt, in das ihr euren blog einstellen könntet, damit man die aktiven blogs gebündelt melden kann. Dazu blogge ich vielleicht nochmal einzeln …
Mehr nutzen sollte ich selbst wahrscheinlich auch trusted blogs, das eigentlich bereits eine ziemlich gute Bloggersuchmaschine ist, während viel im Netzwerk darüber geredet wird, dass es eine solche (wieder) braucht. Auch meine Blogbeiträge sind seit einigen Jahren dort gelistet und werden auch aufgerufen. Eigentlich kann man sich selbst dort sogar ein Magazin zusammenstellen, was eine echte Alternative zum Feedlab wäre. Ich bin bislang nur noch an der Auffindbarkeit der Nähblogger gescheitert, denn die “nähen” Suche führt mich zu vielen Themen, die so gar nichts mit der DIY-Welt zu tun haben …
Damit ich für die nächsten Wochenthemen dann auch noch etwas Bloggerschreibstoff übrig habe, folgt die Fortsetzung zu diesen Themen dann in den nächsten #BlogWochen2025-Themen.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Oh Gott ja, ich weiß noch, wie ich für alle aus der Familie Masken genäht habe und das Gummiband absolut…
[…] dem vorgestern gezeigten kleinen Reißverschlustäschlein mit dem Innenstoff von Frau Atze fiel mir ein, dass hier auf dem blog…
[…] dem Geburtstagsshirt, den Tischkärtchen für die Familienfeier, den Einladungen und dem Lagerfeuerkuchen mit passender Deko zum Pfadfindergeburtstag folgen nun…
[…] dem Geburtstagsshirt, den Tischkärtchen für die Familienfeier, den Einladungen und dem Lagerfeuerkuchen mit passender […]
Das freut mich ... vielen Dank für den Kommentar :-)
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