Die Etsy-Empfehlungen gibt es hier regelmäßig 1-2x im Jahr und auch dieses Mal lasse ich mich von einer speziellen Geschenkeidee inspirieren, denn Muttertagsgeschenke hatte ich bislang noch nicht mit dabei. Auf der dazugehörigen speziellen Seite* gibt es gleich zwölf Kategorien: personalisierte Geschenke, spezialangefertigte Portraits, Accessoires, Kerzen, T-Shirts & Sweatshirts, Schmuck, Digitaldrucke, Küchengeschenke, Gartendeko, Trinkgläser sowie Geschenke für frischgebackene Mamas und Omas. Wie gehabt, stelle ich acht Fundstücke vor.
Auch wenn meine eigene Familie leider längst nicht so verzweigt ist, wie die meiner Schwiegerfamilie, finde ich diese Idee des beleuchteten Stammbaums, wie beispielsweise hier in der LED-Variante* doch wirklich hübsch.
Solche Fingerabdruck-Poster*, von denen ich bislang eher die Ostervariante kannte, habe ich in der Muttertagsgeschenkzusammenstellung viele gefunden. Das scheint gerade sehr beliebt zu sein. Ob man dafür aber wirklich den digitalen Print braucht, ist fraglich ….
Aus der oben bereits erwähnten Kerzenrubrik, die viele DIY-.Kerzen enthält, die man wirklich leicht selbst machen kann, gefallen mir diese Blumen* sehr gut. Man kann dabei nicht nur den Duft sondern auch den Stil selbst auswählen.
Dieses Reiseetui* würde tatsächlich auch mir selbst sehr gefallen, denn bislang verstaue ich die Ringe und Ketten eher unprofessionell in Tütchen. Es müsste allerdings ein Urlaub sein, bei dem man nicht auf das Gewicht achten muss.
Auch dieses Geburtsdatum-Poster* wäre eher nichts für die Großeltern – wenn man daran nicht ihre wichtigsten Lebensstationen koppelt – sondern mehr für die eigene Familie. Mir gefällt die Idee besonders, weil dort auch das Kind, das nie geboren wurde, seinen Platz bekommen könnte.
Dieses Stein-Wandbild* musste zu meiner Auswahl auch unbedingt mit dazu, weil wir tatsächlich genauso ein Familienbild neulich vom Sohn bekommen haben und es so schön finden, dass es auch bei uns an die Wand darf.
Vieles hat man ja schon gesehen – eine Sprachnachricht, bei der die Wellenstruktur der eigenen Stimme* dargestellt ist, die sich dann auch noch via QR-Code abspielen lässt, finde ich wirklich eine Neuentdeckung. Vielleicht sollte man mal die Großeltern aufnehmen, damit man sie sich auch in 30 Jahren noch anhören kann ….
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Wenn ich der eigenen Blogstatistik glauben darf, war ich das letzte Mal im zweiten Coronajahr auf dem Stoffmarkt in der eigenen Stadt. 2022 und 2023 folgten umfangreicherer Stoffschenkungen, die Abverkaufswelle von gleich zwei Läden in den Nachbarstädten und vor allem letztes Jahr die vielen Dienstreisestoffe, so dass ich wohl selbst eingesehen habe, dass das Stoffgebirge hoch genug gewachsen ist. Dieses Jahr war aber klar, dass der Mann gleich mehrere Auszeiten bekommen würde und so steuerte ich für das eigene Freizeitvergnügen an einem Sonnabend mal wieder den Stoffmarkt an.
Immerhin hatte ich dieses Mal einen sehr konkreten Plan, denn es fehlte an Stoff für den Chorauftritt der Tochter mit vorgegebenen Farben und ich benötigte einen Kombistoff zur Spitze aus Osnabrück. Ob meine Wahl des preiswerten Sommerjerseys gut war, bezweifle ich schon jetzt ein bisschen und hoffe, dass es nicht – wie eigentlich zu erwarten – die zu billige Stoffmarktqualität mit Pillingeffekt und wenig Waschstabilität ist. Zusätzlich habe ich noch einen mit Blättermotiv bedruckten Musselin gekauft, bei dem Druck immerhin die erste Wäsche überstanden hat. Sogar die D-Ringe und er Wäschegummi hat eigentlich schon ein konkretes Projekt.
Ich war ganz gerne mal wieder auf dem Stoffmarkt und habe erstaunlich viele bekannte Gesichter aus den Bloggeranfagsjahren getroffen. Dort scheint es sogar noch einen Kreis zu geben, der sich weiterhin konkret verabredet – ich wäre sehr gerne dabei gewesen, aber so wie sich die Dresden Nähtgruppe schon einige Zeit nicht mehr verändert hat, scheint auch diese Gruppe nicht mehr so offen zu sein. Die großen Treffen aus den Anfangsjahren habe ich selbst ja auch immer sehr genossen …
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Wie bei der letzten MMM-Runde im April schon angekündigt, konnte ich dieses Jahr bei der Frühjahrsedition beim Nähwochenende mit den Dresdner Nähbloggern in der Sächsischen Schweiz tatsächlich gleich drei Oberteile für mich nähen. Da man nicht weiß, was die nächsten Wochen so bringen, verteile ich diese Werke ordentlich auf die MMM-Monate. Nähwerk Nr. 2 ist tatsächlich der einfachste Schnitt, denn ich wollte ein weiteres Mal den kostenlosen Schnitt von Maria Denmark nähen. In meiner Erinnerung hatte ich davon schon mehrere Shirts, aber das habe ich wohl mit Frau Frida verwechselt. In meiner gut sortierten für-mich-selbst-Näh-Kategorie finde ich tatsächlich nur das eine Stockholm-Shirt mit dem gleichen Schnitt, den vor Jahren mal viele Nähblogger hoch- und runtergenäht haben.
Die Schnittauswahl wurde vor allem aufgrund der sehr begrenzten Stoffmenge bestimmt, denn der Viskosejersey wanderte ein Jahr zuvor ebenfalls beim Nähwochenende der Dresdner Nähblogger zu mir. Das Kirsten Kimono Tee hat nur zwei Schnittmusterteile, was in diesem Fall genau richtig war. Nach langer Zeit habe ich mal wieder an den Verstärkungsstreifen an den Schultern gedacht und war diesmal auch mit den Covernähten sehr zufrieden. Das braune Nählabel kommt von Dortex.
Weniger zufrieden war ich einmal mehr mit den Tragebildern. Den ersten Versuch gab es einen Tag nach unserer Ankunft im österlichen Toskana Urlaub am Mittelmeer im gar nicht blauen Punto Azzurro Vada. Wir sprangen zwar bei 15°C neben Pudelmützenkindern tatsächlich ins Mittelmeer, aber ansonsten war es eher grau und stürmisch. Der Seewind zeigte dann auch nicht nur unvorteilhaft meinen Hosengürtel sondern auch jedes Zusatzkilo.
Versuch zwei fand in unmittelbarer Nähe unserer Unterkunft in Chianti bei einer durch mich eher ausgebremsten Wanderung statt. Da wünschte ich mir von der Familie die blühenden Frühlingswiesen und die toskanische Landschaft mit Zypressen als Bildhintergrund. Die Familie amüsierte sich aber eher über meine so auffordernd in die Kamera positioniere neue Smartwatch, die ich mir kurz vor dem Urlaub zugelegt hatte, da bei der Verdacht auf eine Herzmuskelentzündung nach Corona bestand inkl. dreimonatiges Sportverbot. Tatsächlich ist es verrückt, was diese Uhren inzwischen als EKG-Daten ausspucken – zum Erstaunen des Mannes werde diese als PDF-Daten verfügbaren Kurven sogar im Herzzentrum als verwertbar und sinnvoll eingestuft. Nach 2,5 Monaten verschwanden die Symptome so plötzlich, wie sie gekommen sind – aber das wusste ich leider in der Osterwoche noch nicht.
Fazit also meinerseits – ich mag den Schnitt immer noch und finde ihn auch ohne Brustabnäher, die ich eigentlich brauche, tatsächlich tragbar. Da sich beim Stockholmshirt leider der Stoff irgendwann mit starkem Pilling verabschiedet hat, ist es nun ein würdiger Nachfolger. Diesmal wurde auch nicht die Farbe bemängelt, was keine Wunder ist, denn es ganz eindeutig “mein” Grün.
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Bei der Suche nach den Karten für die Stoffspielereien am Sonntag zum Thema Papier fielen mir Blogbilder einer hier noch nicht gezeigten weiteren Karte auf. Der Mann bekam im Dezember von mir eine schlichte Geburtstagskarte, für die ich – wie zuletzt wohl hier – den Plotter nicht schneiden sondern schreiben lassen habe. Danach fand ich zwar auch noch schöne Letteringvorlagen, aber für meinen sehr gradlinigen Mann passte diese Buchstabenvariante doch ganz gut. Kurz davor hatte ich deutlich aufwendiger mit dem Plotter geschrieben, aber auch das muss hier erst noch gezeigt werden.
Die Buchstaben sind mit einem Spiralmuster ausgefüllt. Die Blaufärbung kommt durch ein schnelles Kolorieren mit Aquarellfarben. So eine Karte selbst machen zu können, gefällt mir immer noch sehr.
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Heute treffen sich wieder die Blogger bei den Stoffspielereien und ich bin begeistert, wie gut dort noch der Austausch funktioniert. Mein XXS-Projekt vom letzten Monat wurde offen begrüßt, obwohl es gar nicht so richtig miniklein war. Heute muss ich gleich nochmal um Verständnis bitten, denn ich hatte mich tatsächlich verlesen: das Monats-Motto bei KaZe lautet recht eindeutig “Papier küsst Stoff”. Ich hatte nun im Hinterkopf, dass ich dafür das extra Anfang des Jahres rezensierte Buch “Papier trifft Faden” verwende und mich davon inspirieren lasse. Nachdem das ursprünglich daraus geplante Projekt mit vielen Papierkreisen aus Zeitgründen nicht umgesetzt werden konnte, blieb ich bei der Foto-bestick-Idee und vergaß dabei völlig, dass ja eigentlich Stoff und nicht nur Nähgarn dabei sein sollte.
Als Foto-Stickvorlage habe ich ein Bild von unserem Aprikosenbaum genommen, der schon im Februar blühte und in den April-Nachtfrösten so sehr wie noch nie gelitten hat. Meine Steady-Unterstützer haben die Stickvorlage bereits in ihrem Briefkasten. Leider ist der heimische Laserdrucker gerade etwas schwach, aber es sollte bewusst eine in Graustufen gehaltene Vorlage bleiben. Die Papierblüten sind nicht von meiner Hand, sondern gab es vor 12 Jahren mal auf dem Blog von Noz!. Bei uns schmückten sie den Jahreszeitenast im Kinderzimmer und waren Tischdeko für die Schwiegermutter. (Bei der Recherche ist mir aufgefallen, dass ich darüber – was sicherlich ein Ausnahme war – tatsächlich mit fünf Jahren Abstand doppelt gebloggt habe). Die ehemalige Tischdeko nun wirklich nochmal verwenden zu können, gefällt mir sehr.
Auch wenn nun bei dieser bestickten Karte kein Stoff dabei ist, gefällt mir das Ergebnis sehr. Papier vernäht habe ich den Anfangsjahren vor allem für zwei Papiergirlanden. Einmal für die Feier des Mannes und einmal für die Tochter.
Paper und Stoff – und damit wären wir endlich beim gestellten Monatsthema – habe ich nach meinen Blogrecherchen ausschließlich zu Karten verarbeitet und dabei jeweils die Stickmaschine arbeiten lassen. Hochzeitsglückwunschkarten gab es beispielweise hier und hier:
Die Paten von zwei unserer drei Kinder bekamen außerdem ein Patenpost, bei der Papier und Stoff zusammenkam – hier für das mittlere Kind und hier für den Jüngsten.
Bleiben noch zwar Bloggeraktionskarten aus den Jahren 2022 und 2023:
Es bleibt spannend, ob ich im nächsten Monat das Thema endlich war wirklich treffe und nicht nur mit der “Rückschau” punkten kann.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Hey, ich mag Nadelspiel und Rundstricknadeln sehr gern. Bevorzugen tue ich da Metall. Da wirst du viel Freude mit haben.…
ich liebe meine Adildi CrasyTrio Novel Long, die erzeugen eine Art "Magigloop-Gefühl" im Kopf ohne Seil hinterherzuziehen 😅 aber wenn's…
Strick und Faden ist ja tatsächlich einer meiner Lieblingsläden ... und ich bin Team Nadelspiel aus Holz oder Bambus. LG…
Oh, wie cool! Ich bin sehr gespannt, wie Du damit zurecht kommst. Als Du das erste Mal davon berichtet hast,…
Dann drücke ich die Daumen, dass sich ein Käufer findet. Ich selbst habe meine Maschine einmal komplett auseinandergenommen und aufwendig…