Rezension: Bibi Blocksberg – Die Hexenküche Band 1

Tatsächlich ist es etwas ungewöhnlich, dass bei unseren drei Kindern, die alle mindestens ein Jahrzehnt nach dem Jahrtausendwechsel geboren sind, im Kinderzimmer immer noch Kassetten laufen. Der Grund dafür ist tatsächlich die Bibi Bloxberg Serie, die bei uns in dieser Form hoch und runter gehört wird. Diese Geschichten, die ich bislang nur in der Hörform kenne, in Buchform fand ich daher besonders verlockend.

 

Abbildung von Schneiderbuch

Band 1 der neue Serie überführt die Blocksberg-Geschichten auf 77 Seiten so gut in die Textform, dass diese Umwandlung tatsächlich funktioniert. Ich selbst habe beim lesen sogar das Gefühl, die Stimmen von Bibi und dem Erzähler Gunter Schoß zu hören – mir fehlt allerdings, dass er den Zuhörer bzw. -leser direkt anspricht. Dazu gibt es im gesamten Buch passende Illustrationen und auch unterschiedliche Schrifttypen, die den Text auflockern. Geschickterweise endet das Buch mit einer Leseprobe für Teil 2- Der verhexte Wandertag*.

Wusstet ihr eigentlich schon, dass es mittlerweile 132 Folgen gibt und der erste Teil 1980 veröffentlicht wurde? Damit könnte man am Stück 99 Stunden Bibi Bloxberg hören und danach gleich mit Bibi und Tina weitermachen …. aber ich schweife ab, denn wir sind beim Buch. Die Geschichte rund um einen hexenhaften Kochwettbewerb ist in zwölf Kapitel unterteilt. Bei dem empfohlenen Lesealter ab sechs Jahren wurde vielleicht an Schulanfänger gedacht, denn die Schriftart ist relativ groß gewählt. Als Vorlesebuch freuen sich aber sicherlich auch jüngere Kinder bereits über die Hexengeschichte …

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Filzkissen

Wenn das Jahr zu Ende geht, habe ich immer den Drang noch alle Altthemen endlich zu verbloggen. Dazu gehört auch dieses Filzkissen, das unglaublicherweise sogar noch zum Vorjahr gehört und im Oktober 2018 entstand. Eigentlich war es mein Großprojekt am Filzeicheltag, von dem ich zeitnah berichtet habe.

Das Kissenprojekt ging aber leider gründlich schief, denn obwohl das Muster-legen und anfilzen noch einen sehr guten Eindruck machte und ich einmal mehr begeistert von der Ballbrause* war, mit der sich kein Familienmitglied die Finger mit dem heißen Wasser verbrüht, machte die Endfilzidee alles zunichte.

Ich erinnerte mich an die Empfehlung in der Waschmaschine mit Tennisbällen weiterzufilzen und bekam dadurch ein völlig verbeultes, ausgefilztes Brett, bei dem nicht mal mehr das Muster zu erkennen war. Sehr frustrierend. Da ich aber auch schon die Rubrik Nähunfälle habe, bekommt auch dieses Teil-für-die-Tonne hier seinen Blogauftritt.

Auf die Fortsetzung der Stuhlfilzkissenidee warte ich immer noch …. vielleicht im kommenden Jahr?

Verlinkt bei:

Froh & Kreativ 

The Creative Lovers

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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