Bingo #HerbstHandarbeitsbingo 2019

Dieses Jahr verdanke ich Valomeas Flickenkiste das ich doch noch rechtzeitig an die Auswertung des  HerbstHandarbeitsbingo von 6o°Nord gedacht habe, denn bislang war ich damit ja schon häufiger zu spät dran. Bei mir sind es 16 Felder geworden und damit eins mehr als im ersten Jahr und zwei weniger als 2018. Außerdem habe ich nur einmal ein Bingo geschafft – diesmal vertikal.

Die meisten Kreuzchen gehören zur Robinia-Bluse, denn dabei habe ich “ein Oberbekleidungsstück” gemacht, “eine Herausforderung” durch das Blütenmuster gemeistert, “etwas nähen” erledigt und da die Bluse bei der Jubiläumsfahrt der Dresdner Nähbloggerin der Sächsischen Schweiz entstanden ist, auch noch “gemeinsam handarbeiten” können. Selbst “ein Ufo fertigstellen” gehört für mich dazu, denn nach dem Wochenende war der Saum dann doch so eingedreht, dass ich mich nochmal neu rangesetzt habe und nun froh bin, dass es kein Ufo geblieben ist.  

Zu “von Moos bzw. Zapfen” inspiriert” hatte ich die Herbstbastelwerke der Kinder verbloggt.

Bei “für den Advent gemacht” war ich erst diesen Mittwoch sehr aktiv, denn wie hier beschrieben, nehme ich dieses Jahr gleich an zwei Weihnachtsaktionen teil. Bei beiden gibt es aber festgelegte Veröffentlichungstage und so darf ich die Ergebnisse leider noch nicht zeigen. Im Bingo gehört für mich aber “für einen lieben Menschen” mit dazu, denn ich hoffe sehr, dass dazu meine Mitstreiter des Adventskalenderprojekts gehören.

Die Schildkröten vom Geburtstag des Jüngsten gehören für mich zu “etwas für die Küche” und ich hoffe, dass dabei auch solche Rezeptvarianten zählen.

Weiter geht’s mit “am Martinstag handarbeiten”. Dabei habe ich allerdings nur ein Plotterwerk entgittert und da diese Laternenvariante noch gar nicht zu sehen war, muss die Laterne unseres Tagesmutterkindes herhalten.

Folgt “etwas recyclen / auf- /umarbeiten” – das hätte die Tomateneimerlaternenvariante sein können, aber ich habe mich für die bestickten Handtücher entschieden, von denen es gleich zwei gab.

Bei “Kuchen und Getränk handarbeiten” passt zur 5. Näh-Lan-Party im Erzgebirge, wobei es dort eigentlich ein Eisbecher war – zählt das auch? Andernfalls gab aber beim Nähwochenende in der Sächsischen Schweiz auf jeden Fall Kuchen und zwar sehr leckeren.

Das Kreuzchen bei “Aufräumen / Organisieren / Planen” habe ich für die nachhaltigen Ordnungshüter von Werkhaus gemacht, denn damit lassen sich natürlich auch Schnittmuster sortieren. Das Feld “nachaltiges / bio-zertifiziertes Material” passt da auch, wobei ich dafür auch den Jeansstoff von Lebenkleidung, der zur Zeit vernäht wird, gelten lassen könnte.

Fehlt noch abschließend “für süße Träume” – das ist für mich der Krankenhaus-Knudie für die Tochter, der sie in den OP-Schlaf für die Materialentfernung des Armbruchs begleitete. Dabei hätte ich ja sogar noch “etwas sticken” ankreuzen können, was mir aber erst jetzt auffällt. Ich erhöhe also doch auf 17 Kreuzchen, aber es bleibt bei einmal Bingo!

2016

Ankündigung ZwischenstandEndergebnis (15 Felder geschafft, kein Bingo)

2017

Ankündigung – kein Endergebnis, da doch lieber mit dem Spätsommerkind gekuschelt

2018

AnkündigungEndergebnis (18 Felder geschafft, 3x Bingo)

2019

Ankündigung – Endergebnis (17 Felder geschafft, 1x Bingo)

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Teddykrankenhaus am Städtischen Klinikum Dresden Nr. II

Wenn man schon so lange wie ich bloggt, kann man ganz wunderbar Erzählfäden wieder aufnehmen, die man sonst vielleicht sogar schon wieder vergessen hätte. Vor nun schon sechs Jahren waren mit mit unser gerade mal drei Jahren alten Tochter im Teddybärenkrankenhaus der Berufsfachschule Dresden- Friedrichsstadt. Schon damals waren wir sehr beeindruckt, wie großartig dieses Heranführen der Kinder an die Arztthemen möglich gemacht wird. Glücklicherweise brauchte sie dieses “Fachwissen” nun erst in diesem Sommer und damit ebenfalls wieder sechs Jahre später. Mit unserem zweiten Kinder hatten wir das aber vor seinem kaputten Bein leider nicht geschafft.

Nun war er aber doch noch mit seinem wunderbaren Kindergarten dort und ließ Herrn Bär verarzten. Eigentlich hatte ich dafür extra ein verbranntes Schaf aufgehoben, aber das war leider nicht mehr auffindbar. In den letzten Jahren scheint das Konzept noch vervollkommntet worden zu sein, denn inzwischen gibt es sogar rotes Blutserum zum mitnehmen, was unser Kindergartenkind sehr beeindruckt hat.

Auch wenn das Bauchpflaster nach einer schwerwiegenden Erkrankung des Herrn Bären aussieht, war ich beruhigt, dass die ärztliche Anordnung nur “gesunde Ernährung” und “viel trinken” beinhaltet. Das schaffen wir hoffentlich ebenso, wie den guten Vorsatz mit unserem Jüngsten wieder selbst vorbeizuschauen. Vielleicht findet sich bis dahin auch das Schaf wieder an (das die Tante in der Mikrowelle verschmoren ließ, weil sie dachte, dass man so ein Kirschkernkissen warm machen könnte). Ich wäre ja sehr gespannt, wie so ein Fall behandelt wird …

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanzierten Soulbottle* überzeugt sind.
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