Moo Cards Bloggerkarten Visitenkarten V

Mittwochs mag ich, dass ich – passend zum aktuellen Bloglayout – nun auch neue Blogvisitenkarten habe. Wie bereits in den letzten Jahren habe ich mich wieder für die Moo-Cards* entschieden, aber dabei erstmals nicht die kleine Variante verwendet, sondern die übliche Visitenkartengröße. Diesmal gibt’s dabei sogar runde Ecken.

So wie es momentan aussieht, wird das derzeitige Bloglayout leider keine lange Zukunft vor sich haben, denn es gibt einige Dinge, die mich stören, die ich aber selbst nicht in den Griff bekomme. Dazu gehören auch die Geschwindigkeitsprobleme. Da der umworbene Support nur vorsieht, dass man dem Anbieter Admin-Rechte einräumt und eine Anpassung des reinen Codes nicht akzeptiert wird, bin ich von meiner Neuentdeckung mittlerweile ziemlich enttäuscht. Um so mehr begeistern mich die neuen Moo-Cards. Diese werden auch bei dem geplanten erneuten Wechsel nicht veralten, denn der selbstgebastelte Header bleibt auf jeden Fall erhalten.

Im schwarzen Lieferkästchen steckten diesmal 50 Visitenkarten mit jeweils gleichen Layout. Auf der einen Seite findet sich wieder der QR-Code, die Blogadresse und die Mailadresse. Auf der anderen Seite befindet sich mein mit der Watercolour Collection von Nicky Laatz* gestalteten Header. Diese Ansicht gefällt mir nun tatsächlich deutlich besser als die ziemlich verhunzte letzte Variante.

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Eingewöhnung Kindergarten Tröstebuch Ichbuch Familienbuch

Die Neuerscheinung “Bind it yourself: Buchbinden leicht gemacht” hat mich ja bereits bei der Rezension so begeistert, dass ich mir ohnehin vorgenommen hatte, daraus möglichst bald eine Anleitung auszuprobieren. Erstaunlicherweise ist mir das tatsächlich recht schnell gelungen.

Anlass war der Wunsch der Kindergartens in den Eingewöhnungswochen der Sohnes, dass wir ihm ein kleines “Tröstebuch” mit Bildern seiner Familie zusammenstellen. Die Bilder aus dem Sommerurlaub waren schnell zusammengestellt und die Arbeitschritte im Buch tatsächlich so gut nachvollziehbar, dass ich mit meinem ersten, ganz einfachen Klammernbuch sehr zufrieden bin. Als Umschlagpapier habe ich eine Seite aus dem Katalog von Gudrun Sjöden* verwendet.

Ob er es sich tatsächlich schon mal angeschaut hat, weiß ich ehrlich gesagt gar nicht, aber wie hier schon erwähnt, ist er in diesem wunderbaren Kindergartenumfeld so gut angekommen, wie ich es nicht zu hoffen gewagt hätte. Ein kurzes Winken und schon stiefelt er voller bislang unenttäuschtem Vertrauen in seine Gruppe. Großartig!

Verlinkt beim Creadienstag, DienstagsDinge, HandmadeOnTuesday, Kiddikram und link your stuff.

Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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