Spiel(zeug)rezension: Holzspielzeug Wer wohnt wo von Noris

Mit unseren drei Kindern und der Möglichkeit auch immer mal wieder Spiele rezensieren zu können, haben wir inzwischen schon einige Erfahrungen bei den Grundspielideen. Häufig erkennt man dabei dann doch gleiche Strukturen. Daher begeistert mich “Wer wohnt wo“* von Noris um so mehr. Spielidee und Ausführung harmonieren in diesem Fall ganz hervorragend. Geliefert wird das Spiel komplett plastikfrei in einer Holzkiste, die wiederum in einer Pappschachtel steckte.

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Zwölf Tiere – Igel, Hase, Ente, Schildkröte, Elefant, Schwein, Kamel, Katze, Krokodil, Robbe, Nashorn und Wal – suchen ihr Häuschen. Jede Tierform, die gut erkennbar ist, aber doch so reduziert, dass den Kindern noch genügend Phantasiefreiraum bleibt, gibt es doppelt. Einmal naturbelassen und einmal in einer kräftigen Farbe. Die Tiere passen perfekt in die großen Holzformen. Zunächst werden diese aber geleert und ein Holzdach darauf gesetzt. Im Zuge des Spiels suchen die Kinder nach dem Memoryprinzip das Häuschen, in dem das jeweilige Tier wohnt.

Das gesamt Spiel, das mit dem Prüfsiegel von Spiel Gut ausgezeichnet wurde, ist laut Herstellerangaben aus handgsägtem Holz. Das erklärt sicherlich auch den höheren Preis, wobei ich es tatsächlich erstaunlich finde, dass ein Großanbieter wie Noris so ein Manufakturspielzeug anbieten kann. Die Verarbeitung ist bei unserer Ausführung aber tatsächlich tadellos – keine Absplitterungen oder scharfen Kanten, die auf eine schnelle, maschinelle Herstellung hindeuten. Dabei hat man tatsächlich das Gefühl, ein hochwertiges Holzspielzeug erworben zu haben, mit dem man noch mit den Enkelkindern spielen kann. In der Spielanleitung ist sogar angegeben, dass es noch einen zweiten Teil mit weiteren Tieren geben soll, aber davon habe ich leider noch gar kein Angebot gefunden.

Empfohlen wird das Spiel ab drei oder teilweise auch erst ab vier Jahren. Unser Jüngster erfreut sich zwar schon jetzt sehr an den Tierfiguren und benennt diese, aber auf einen wirklichen Spielverlauf müssen wir bei ihm wohl noch etwas Geduld haben – ich kann es kaum erwarten.

Wer das Spiel vielleicht dem Weihnachtsmann in den Geschenkebeutel legen möchte, kann gerne den 20% Rabatt Code: amberlight bei Zoch nutzen.

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Freutag

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Rezension: Landlust – Jahreskalender 2020

In wenigen Tagen beginnen nun schon wieder die letzten zwei Monate des Jahres und gedanklich bin ich manchmal tatsächlich schon im nächsten Jahrzehnt. 2020 – ein Jahr in dem ich zehn Jahre Mutter bin und zehn Jahr blogge. Verrückt! Nachdem für das eigentlich doch gerade erst begonnene Jahr erstmals ein richtig großer Kalender bei uns an die Küchenwand wandern durfte, wird mit  “Landlust – Jahreskalender 2020“* ein mit über 60cm ebenso großer Kalender folgen.

 

 

Abbildung von Landlust

Diesmal sind es aber keine Küchenmotive sondern Aufnahmen aus der Zeitschrift Landlust die perfekt zum Jahreszeitenkreislauf passen. Bis auf eine Ausnahme sind das Naturbilder und davon wiederum werden zum größtenteil Blumen aber auch einige Tiere gezeigt. Der Mensch ist hingegen nur als Blumenstraußhalter oder Kerzenanzünder zu sehen.

Abbildung von Landlust

Das Kalendarium um unteren Rand ist wieder so knapp gehalten, dass keine zusätzlichen Eintragungen vorgesehen sind. Solche Großformat-Kalender sollen wohl ohnehin eher als reiner Wandschmuck funktionieren.

Abbildung von Landlust

Auch wenn mir die Blumen- und Landschaftsbilder im Wandel der Jahreszeiten sehr gut gefallen, finde ich bislang das letzte Bild des Jahres mit seinen leuchtenden Kerzen doch am schönsten. Mal schauen, ob das während der Hängung tatsächlich so bleibt.

 

 

Abbildung von Landlust

 

Es wird für uns ein sehr forderndes Jahr, in dem alle drei Kinder ein Tür schließen und die nächste öffnen werden. Wie bereits vor vier Jahren wird zwischen Kindergarten und Schule gewechselt. Ich freue mich darauf und hoffe, dass es ein gutes Jahr wird. Habt ihr eure Kalender schon?

amberlights Rezensionsportal

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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