Rezension: Entdecke dich: Das Achtsamkeits-Journal
Wenn es mir hier im blog gelingt, einem roten Faden folgen zu können, freut mich das selbst immer sehr und daher passt es perfekt, dass dem kleinen Zen-Buch in der letzten Woche nun “Entdecke dich: Das Achtsamkeits-Journal“* von Elena Brower folgt. Es gehört nicht mehr so ganz zu den Neuerscheinungen, da es bereits Ende 2018 publiziert wurde, aber thematisch passt es gerade um so besser. Die zweite Auflage folgte außerdem schon im letzten Jahr. Die Autorin ist eine bekannte Yoga-Lehrerin, die mir allerdings bislang ebenso unbekannt war, wie der Verlag Irisiana.
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| Abbildung von Irisiana | 
Das gesamte Buch ist als reines Arbeitsbuch aufgebaut, denn auf fast jeder Seite kann und soll man seine eigenen Gedanken aufschreiben, um sich dabei selbst zu entdecken. Dazu gibt es vor jedem Kapitel eine beschriebene Meditationsanregung, die in die sogenannten “Forschungsfelder” einführen soll. Die neun Abschnitte sind geknüpft an: Ich bin. Ich fühle. Ich mache. Ich liebe. Ich spreche. Ich sehe. Ich verstehe. Ich vertraue. Ich diene. Dazu gibt es jeweils mehrere Seiten mit Fragen, kleinen Aufgaben oder auszufüllenden Listen.
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| Abbildung von Irisiana | 
Im Vorwort wird mehrfach von einem Tagebuch gesprochen, wobei es keinerlei Kalendarium gibt und sich die Autorin wohl eher darauf bezieht, dass man mit zeitlichem Abstand die eigenen Antworten (und sich selbst) wahrscheinlich ganz neu interpretieren kann. Ansonsten ist es kein Arbeitsbuch, das man im hektischen (Familien)-Alltag mal eben schnell nebenbei ausfüllen könnte. Es braucht die Zeit der inneren Einkehr und passt daher perfekt für Menschen, die Yoga machen oder regelmäßig meditieren.
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| Abbildung von Irisiana | 
Ich selbst habe mit Jahresbeginn endlich wieder mit einem wöchentlichen Yogakurs begonnen und überlege nun tatsächlich, ob sich der geplante Nähplatz auch noch mit einer Yogaecke zu Hause kombinieren lassen könnte. Dort wäre dann auch der perfekte Platz für dieses Buch.
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| Abbildung von Irisiana | 
Neben dem hier vorgestellten Rezensionsexmplar gibt es übrigens auch noch ein Kartenset mit 54 Anregungen* von der gleichen Autorin. Die Watercolor-Optik von beiden Veröffentlichungen gefällt mir ebenso sehr, denn damit muss man in diesem Buch eigentlich tatsächlich nur noch scheiben und hat dennoch eine schöne Gestaltung der Seiten. Dennoch ist das gewählte Papier, das die Haptik von Mixed-Media-Papieren hat, so gewählt, dass man sicherlich auch noch selbst mit den verschiedensten Materialien tätig und vor allem kreativ werden kann.
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Adventsbastelei Kindergartenkind 2020 Feenhaus und Filzbaum
So langsam wird’s zeitlich knapp mit den weihnachtlichen Themen, die noch im blog landen sollen. Die Werke der beiden großen Kinder werden aber noch gezeigt, denn wie bislang jedes Jahr wurde daran begeistert gebastelt und dann uns Eltern unter den Weihnachtsbaum gelegt. Die jeweiligen Highlights zeige ich hier.

Beim Kindergartenkind hat mir dieses Jahr das Feenhaus und die Filzbäume am besten gefallen, die wohl nicht nur dieses Weihnachtsfest an einen Platz an unserem schon etwas trockenen Baum bekommen. Da wir seit Jahren einen bereits ausrangierten Baum nutzen können, sieht er meistens nicht mehr ganz so taufrisch aus, aber dafür ist es wenigstens ein bisschen nachhaltiger, als einen neuen Baum aus dem Wald zu holen.

Beide Bastelideen sind sicherlich auch zu Hause gut nachzumachen, denn man braucht nur Bastelfilz, Holzkugeln und Watte. Hübsch sieht das aus, oder?
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