Laubsäge Arbeiten Buchstütze Heißluftballon

Es gab eine Zeit, in der Kinder in die Schule gingen (wisst ihr noch?) und von dort brachte das Tochterkind zwei Buchstützen mit, die ich so großartig finde, dass sie sich einen Blogauftritt in der Kinderkunst-Kategorie sehr verdient haben.

Ich mag daran ziemlich viel – die Umsetzung der Laubsägearbeiten, wobei klar wurde, woher der Laubsäge*-Wunsch der Tochter kam, die Perspektive und auch die farbliche Gestaltung mit den Farbverläufen. Sehr fein, oder?

In Woche Nr. 6 der Schulschließung wird mir langsam bewusst, was bei den Kinderplänen alles gestrichen wird. Keine Kindergartenlandheim- und Grundschulabschlussfahrten, keine Vorschulwochen, vielleicht kein Zuckertütenfest und eine Schuleinführung ohne Kinderprogramm mit wenig Gästen. Von den Großelternzeiten und Patentantenunterstützungen ganz zu schweigen. Selbst die an den Dresdner Elbwiesen sonst startenden Heißluftballons fliegen natürlich nicht mehr über unseren Vierseithof. Wenn sie wieder starten dürfen, ist es fraglich, ob die Anbieter die wirtschaftliche Durststrecke überhaupt überlebt haben. Merkwürdige Zeiten sind das und die eigentlichen Schwierigkeiten liegen sicherlich noch alle vor uns.

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Behelfsmaske Uniklinik Dresden Nr. 2

Die erste Maske nach dem Prototyp (für die Uroma) war für mich selbst, denn mit dem Ende unserer amtlichen Quarantäne konnte ich endlich den wöchentlichen Einkauf für meine Eltern übernehmen. Als Alters-Risikogruppen mit ihren 70 und 76 Jahren sollen sie sich zur Zeit nicht mehr ins Einkaufsvolk mischen. Tatsächlich trage ich dabei Maske.

Der Schnitt war auch hierbei wieder die Anleitung vom Krankenhaushygieniker des Dresdner Universitätsklinikums Carl Gustav Carus und diesmal sind die 90 cm langen Bindebänder auch an den Längsseiten gelandet, was mir zunächst unlogisch erschien. Für das Anliegen der Maske ist das aber tatsächlich besser.

Wenn es wärmer wird, kann ich mit der dieser Maske sogar passend zur Kleidung gehen, denn aus dem Stoffmarkt-Stoff ist 2014 bereits eine Frau Frieda geworden, die immer noch im Kleiderschrank ist. Innen wurde Bettuch (?) – baumwolle verwendet und bei den Schrägbändern begann ich ebenfalls weiter die Stoffmarkt-Fundezu vernähen. Außerdem konnte ich bei der Maske erstmals statt dem Pfeifenreiniger Edelstahldraht von Schau’n wir mal verwenden, die diesen extra für die Maskenäherei gesponsert bekommen hat.

Ein bisschen zu bunt sind mir die vier verschiedenen Farbtöne an meiner Maske schon, auch wenn mir die blau-grün Kombi einmal mehr sehr gut gefällt. Ungeplanterweise trage ich auf dem Tragebildern – von der Tochter fotografiert – ja auch passende grün-blau Tanquillo-Kleidung, wenn man ganz genau hinschaut.

Beim ersten Tragen fand ich die Maske sehr beengend und war froh, als ich wieder frei atmen konnte. Beim zweiten Großeinkauf störte mich auf einmal, dass sie zu nah an meinen (müden) Augen saß und es gab ohnehin nur sehr wenige Miteinkäufer, die bemaskt waren. Die Selbernäher grüßten sich mit Blickkontakt und man schaute neugierig, wer sich für welches Modell entschieden hatte. Seit gestern gibt es in meinem Bundesland nun eine Maskenpflicht für den Nahverkehr und den Einzelhandel.

Dabei habe ich diese Maske das erste Mal richtig gern getragen. Nach dem nachbiegen, saß sie deutlich bequemer, an die Atemtechnik gewöhnt man sich und gleichzeitig war es (vom Ernst der Lage mal abgesehen) schon sehr belustigend zu sehen, was da und wie vor dem Gesicht getragen wurde.

Tragt ihr beim Einkauf Maske?

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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