Adventstürchen Nr. 2 #amberlightsadventskalender Blogunterstützer
Heute wird das zweite Kerzlein bei meinem kleinen Adventskalenderprojekt angezündet und damit auch der Gewinner vom letzten Sonntag ausgelost. der Zufallsgenerator hat dabei sandragic ausgelost, die eines meiner besonderen Steady-Inhalte sich aussuchen darf und wie alle anderen im Lostopf für die Blogunterstützer landet.
Ich bin gerade erst auf deine Seite gestoßen.
Da ich aber gerne kreativ tätig bin und zb auch nähe und mich plotten interessiert, bin ich gespannt auf deinen Blog.

Auf Instagram habe ich dazu geschrieben:
Beim zweiten Lichtlein möchte ich wissen, ob ihr mich eher über den blog oder über Instagram kennengerlent habt. Alle Fragen-Beantworter landen im Lostopf.
#amberlightsadventskalender zündet an jedem Advent ein Lichtlein an und verschenkt eines der besonderen Steady-Inhalte nach eigener Wahl, wie das Mathe-Skript oder Wallpaper-Hintergünde. Als Hauptgewinn wartet ein Blogpatenplatz für dein Unternehmen, Etsy-Shop, Blog oder Instagram-Account im Wert von 30€ als Jahresteilnahme. Dazu wird aus allen Teilnehmern ausgelost.
Das Gewinnspiel startet am 1. Advent 2021 und endet am 31.12.2021. Die Gewinner werden im blog und auf den mit amberlight verknüpften sozialen Medien benannt.
Natürlich könnt ihr mir gerne folgen und euren Freunden von meinem kleinen Adventskalender-Gewinnspiel berichten.
Teilnahmebedingungen:
Teilnehmen kann jeder, der mindestens 14 Jahre alt ist. Der Gewinner erklärt sich bereit, auf meinem blog und in den der damit verknüpften sozialen Medien genannt zu werden. Das Gewinnspiel steht in keinem Zusammenhang mit Meta. Eure Daten werden ausschließlich für das Gewinnspiel genutzt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Was hat es nun mit dem Blogpatenplatz auf sich? Dahinter verbirgt sich die Einbindung auf meiner Blogunterstützerseite, die wiederum für mehr Traffic und Aufmerksamkeit für das eigene digitale Angebot, den Etsy-Shop oder das eigene Unternehmen sorgen. Im Laufe des Jahres verlinke ich regelmäßig dorthin. Teilnehmen kann man nun nicht bei Instagram sondern natürlich auch mit einem Blog-Kommentar direkt hier.
Blogbeiträge-Abo
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Du kannst aber auch einmalig ein paar Münzen via Paypal in mein Stoffkaufschwein werfen, wenn einer meiner Blogbeiträge für dich nützlich war oder ganz ohne zusätzliche Kosten für dich deine Bestellungen bei verschiedenen Shops über meine Seite auslösen.
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Rezension: Gemeinsam tüfteln statt einsam glotzen: Clevere Experimente für Kinder und Eltern. Analog & digital
Wahrscheinlich Pandemiebedingt im nun schon zweiten Jahr und nach nun schon fünf Quarantänerunden muss ich zugeben, dass mich der Titel der Neuerscheinung aus dem diesjährigen Herbstprogramm des Duden-Verlags “Gemeinsam tüfteln statt einsam glotzen: Clevere Experimente für Kinder und Eltern. Analog & digital“* zunächst ein bisschen ärgerlich stimmte, denn er suggeriert, dass Eltern ihre Kinder freiwillig vor dem Fernseher parken, statt sich mit ihnen zu beschäftigen bzw. zu experimentieren. Da wir selbst seit über zehn Jahren weder Fernseher noch Netflix haben, war diese Assoziation eigentlich um so interessanter. Neugierig war ich aber trotzdem.

Presse-Abbildung vom Duden-Verlag
Im Vorwort des über 320 Seiten umfassenden Taschenbuchs erfuhr ich, dass die beiden Geschäftfsührer Julia Kleeberger und Franziska Schmidt die “Junge Tüftler gGmbH” gegründet haben und inzwischen mit einem Team aus 25 Kollegen über 300 Workshops durchführen konnten. Dabei geht es ihnen um den Ansatz des #einfachmachen der Makerspace-Szene, die auf dem lebenslangen Lernen basiert. Diesen Ansatz mag ich selbst sehr, wobei bei meinem Mann neben dem Lernen durch Ausprobieren tatsächlich noch das wirkliche Verstehen – auch gekoppelt an Sachlektüre – im Vordergrund steht. Obwohl das Buch für Kinder ab fünf Jahren empfohlen wird, scheint es mir die Tür in die nächste Familienphase zu öffnen, denn es bietet nicht nur Anregungen für analoge Experimente sondern auch für digitale.

Presse-Abbildung vom Duden-Verlag
Diese konkreten Projekte beginnen aber erst ab dem zweiten Drittel des Buches. Bis dahin wird nach der Einleitung das Konzept der Tütftelei erläutert und dabei auch Mediennutzung, Programmierwissen und eben das schon erwähnte lebenslanges Lernen thematisiert. Teil 2 beginnt mit sieben Starter-Projekten, denen 25 analoge, hier als screen-off bezeichnete, Projekte folgen. Sechs Projekte decken beide Bereich ab. Danach folgen wiederum sieben digitale Starter-Projekte und nochmals 20 Screen-on-Projekte. Den Abschluss des Buches bildet ein Anhang mit einem Glossar, Einkaufstipps, Quellenangaben und anderen Zusatzinformationen.

Presse-Abbildung vom Duden-Verlag
Alle Projekte sind bestimmten Tüteltypen zugeordnet, deren Legende sich als Klappentext aufrufen lässt: Bauen und Werkeln, Laufen und Springen, Screen und Maus, Kritzeln und Klecksen, Trommeln und Trompeten, Fragen und Antworten sowie Natur und Umwelt. Diese Typen sind als Symbole des Projekten ebenso zugeordnet, wie eine Zeitanangabe, die Personen, die benötigt werden und der Schwierigkeitsgrad.

Presse-Abbildung vom Duden-Verlag
Ich muss zugeben, dass ich bei den meisten Projekten ehrfürchtig im Buch geblättert habe und sie tatsächlich gerne ausprobieren würde, ohne dass ich von Batterien, Motoren oder Schaltkreisen Ahnung habe. Das ist bislang eher der Fachbereich des Mannes. So ein leuchtendes Kinderzimmertürschild wäre schon was und klingt auch gar nicht so schwer. Mir selbst war außerdem unbekannt, dass es Programmieroberflächen für Kinder gibt. Die Altersempfehlung ab fünf Jahren scheint mir gerade dabei aber als sehr niedrig angesetzt. Unsere drei Kinder wären sicherlich mit großer Begeisterung dabei. Immerhin wünscht sich das mittlere Kind vom Weihnachtsmann dieses Jahr ein eigenes Schraubenzieherset. Alternativ wäre es vielleicht auch ein Geschenk für den Mann, als Anregung, was er mit den Kindern ausprobieren könnte?
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[…] Jüngste plant wieder in sein Halloween-Kostüm zu schlüpfen und die Fledermauskolonie schmückt dieses Jahr ganz viele verschiedene Fenster, was…
Auf das Leinexperiment bin ich schon neugierig seit Du davon berichtet hattest. Kannst ja ein bisschen zusammenfassen. LG Elke
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