#Geschenkbeutelsewalong März 2022

Und schon haben wir wieder einen Monats-18. erreicht: langsam habe ich mich in die Linkpartywelt wieder eingearbeitet und nun nicht nur herausgefunden, wie man in den Blogbeiträgen auch beim neuen Code-einfügen wieder die Ansicht mit Bildern hinbekommt, sondern auch, dass man die Instagram-Beiträge nur nachträglich freischalten muss, damit alle sie sehen. Das gilt übrigens auch für die feine Tauschaktion anlässlich den Bloggeburtstages, für die man sich noch bis Montag anmelden kann.

 

Linkparty

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Eintrag 14-18:

In der letzten Zusammenfassungsrunde hatte ich schon einige Februar-Beutel dabei, so dass ich heute nur noch drei nachzureichen habe. Augensternswelt zeigte einen wirklich aufwendig bestickten Geschenkbeutel. Mal sehen, ob ich im Laufe des Jahres auch mal aufwendigere Modelle einschieben kann. Bei Antetanni gab es gleich mehrere Taschen zu bestaunen. Ob Sie ihren Geschenkbeutel ganz schwungvoll ohne Anleitung genäht hat?  Bei Kremplinghaus, die übrigens mit ihrem Einstiegspost bei dieser Linkparty die Linkaufrufliste mit Abstand anführt, gab es hingegen einen kleinen und zwei ziemlich groß aussehende Geschenkebeutel. Dazu kamen noch meine eigenen drei Februar-Beutel. Das macht:

= 5 eigene Beutel + 34 Aktionsbeutel = 39 neue Geschenkbeutel
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Die feinen bei Instagram noch zu findenen Geschenkbeutelnäher versuche ich nun auch noch zur Linkparty zu locken, denn dort bekomme ich schneller den Überblick und die Instagramverlinkung funktioniert ja inzwischen.

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Rezension: Simply living well: Einfach, natürlich, low waste – Ideensammlung für ein besseres Leben

Braucht man noch ein Zero-Waste-Buch? Für “Simply living well: Einfach, natürlich, low waste – Ideensammlung für ein besseres Leben“* von Julia Watkins habe ich mich entschieden, weil es mir ein gutes Kompendium für gleich mehrere Lebensbereiche zu sein scheint und es dabei mit über 100 Anleitungen oder Ideen lockt. Die amerikanische Autorin ist mit einer riesiger Instagram-Community – wobei der Kanal genauso wie dieses Buch heißt – wohl schon sehr Vielen bekannt. Wir teilen uns sogar 14 Accounts, so das es wohl eher an mir liegt, dass mit die Umweltwissenschaftlerin bislang nichts sagte. Von den letzten sechs Jahren hat sie allerdings nur 237 Instagrambeiträge zugänglich, die (witzigerweise bis auf das allererste Bild) nahezu durchgängig eine Bullerbü-Traumwelt erschaffen. Wunderschöne Bilder – bei denen ich mir trotzdem immer denke, dass es außerhalb des Kameraauschnitts doch auch ein bisschen Familienchaos geben muss.

Presse-Abbildung vom Mosaik-Verlag

Aber das ist weder Thema des Instagram-Kanals noch des Buchs. In der Einführung erfährt man, dass die Autorin einige Zeit im westafrikanischen Guinea verbrachte und ihren eigenen Zero-Waste-Weg dann mit der Familiengründung und mehreren Umzügen begannen. Ihre Idee, dass man mit diesem Buch einen Wissensschatz bekommt, denn einen auch die Großmütter hätten weitergeben können, gefällt mir. Vor 2-3 Generationen war ja tatsächlich noch vieles simpler Alltag, was wir heute neu entdecken.

Presse-Abbildung vom Mosaik-Verlag

Unterteilt ist das Buch in die Kapitel “Die Low-Waste-Küche”, “Natürlich reinigen”, Natürlich heilen”, “Natürlich pflegen” und “Der Küchengarten”. In jedem dieser Kapitel gibt es zahlreiche Rezepte, Ideen und Anleitungen, die sich wiederum auch gut über das Glossar am Ende der 288seitigen, gebundenen Ausgabe wiederfinden lässt. Kombiniert werden die eng beschriebenen Seiten mit ganzformatigen Abbildungen. Dazu gibt es einige wenige schematische Zeichnungen, aber selbst Nähanleitungen, wie für einen Kordelzugbeutel – meine Geschenkbeutelaktion lässt grüßen – kommen ganz ohne Abbildungen aus, was für Nähanfänger wohl eine zu große Hürde ist. Weiß man denn, was rechts und links in der Nähwelt ohne Hinweise bedeutet? Und warum wird der Stoff des Beutels in der Mitte umgeschlagen?

Presse-Abbildung vom Mosaik-Verlag

An anderen Stellen fehlt meiner Meinung nach die Anpassung an den deutschen Markt, denn von “Sal Suds Dr. Bronner”, die für die Toilettentappsherstellung benötigt werden, habe ich noch nie gehört. Der Onlinehandel kennt zwar erstaunlich viel von Dr. Bronner* Produkte, aber was davon nun die benötigte Zutat ist, weiß ich nicht. Unklar ist mir auch geblieben, warum man für die Toilettenreinigung erst mühsam die Wasserspülung komplett abstellen sollte. Das habe ich noch nie gemacht.

Presse-Abbildung vom Mosaik-Verlag

So bleibt es ein Buch, aus dem ich sicherlich nicht alles ausprobieren werde und manches nur Inspiration bleibt. Aber einige Vorschläge – vor allem auch aus dem Bereich der Rezepte – werde ich auf jeden Fall testen. “Gebratenes Rote-Beete-Grün mit Pinienkernen” klingt genau nach meinem Geschmack. Mal schauen, was die Familie dazu sagt.

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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Aktuelle Rezensionsexemplare Spielzeug*


  1. So ein schönes 12 von 12 und so langsam komme ich auch mit der Fotoreihenfolge und dem dazugehörigen Text klar…

  2. Ich kenne solche schlaflosten Nächte nur zu gut. Fies ist, wenn man eine Stunde vor Weckerklingeln aufwacht und sich weigert,…