ELFiS Kartenblog DvD DingsvomDienstag Lieblink & 10. Bloggeburtstag

Bei der Nennung eines konkreten blogs am Freitag könnte man denken, dass ich heute meinen ersten eigenen Beitrag zum #BFF Blogger Follower Friday veröffentliche, zu dem ich immer am jeweils letzten Freitag des Monats aufrufen werde. Die Linkparty dazu ist natürlich auch heute offen, aber tatsächlich schreibe ich selbst heute über andere erfreuliche Bloggerthemen, da ich bei ElFiS Kartenblog bislang zu wenig aktiv mitlese, um sie beim #BFF vorzustellen, obwohl dort durchaus auch genäht wird.

Ihren blog bringe ich vor allem mit der DvD-Linkparty in Verbindung, die als Dingsvom Dienstag sehr offen in der Themenwahl ist. Wenn ich selbst richtig recherchiert habe, war mein eigener erster für dort geplanter Blogbeitrag dieses Kirschkernkissen im Dezember 2018, den ich aber nicht mehr in der Verlinkung sehe – vielleicht bin ich damals doch nicht dazu gekommen. Aber in der zweiten Runde sehe ich ausgerechnet den Trageeinsatz mit unserem jüngsten Kind. Verrückt, dass das nun schon wieder so lange her ist. Nach nun fünf Jahren eifrigen verlinkens, habe ich überraschenderweise gleich in Runde DvD 225 ausgerechnet mit meinem Hustenleibchen

Screenshot von ELFisKartenblog

 

und bei DvD 226 mit der Stoffstatistik 2020-2022

Screenshot von ELFisKartenblog

geschafft, die meisten Klicks zu bekommen. Daran gekoppelt ist eine Gewinnbenachrichtigung via Karte, die ich ganz ungläubig wenige Minuten vor unserer Abreise in den Osterurlaub aus dem Briefkasten fischte. Was für ein Aufwand da alle Gewinner jeweils einzeln anzuschreiben. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Ein sehr netter anschließender Mailwechsel dazu führte nun sogar noch zu einem (neuen) Gewinnbutton, den ich bereits in meinem Blogfooter hinterlegt habe.

ELFiS Kartenblog feiert in diesem Monat nun auch schon ihren 10. Geburtstag und ich freue mich, dass ich mitfeiern kann. Am 19. Mai – und damit damit genau zehn Jahre nach dem ersten Blogbeitrag – startet dazu eine extra Linkparty, Ich werde vorbereitet sein und freue mich schon auf die Gratulationsrunde, bei denen ich viele aktive Bloggernamen sehe …

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Rezension: Lebensenergie: Das Wunder des Energiestoffwechsels. Alles über Erschöpfung, Dauermüdigkeit und Fatigue – und wie wir sie besiegen – EXTRA: Was gegen Long-Covid hilft!

Vielleicht liegt es tatsächlich am Sprung in den – im besten Falle – zweiten Lebensabschnitt, dass ich deutlich mehr auf den Wechsel der Jahreszeiten reagiere. Meine Resilienz auf die Herausforderungen der gefühlt unendlichen ToDo-Liste ist zwar weiterhin recht hoch, aber die vergangenen Wintermonate und die gefühlt sehr wenigen Sonnenstunden ließen selbst bei mir ein wenig die Stimmung schwanken. Nur so kann ich mir und meinem Bloglesern den Buchtitel “Lebensenergie: Das Wunder des Energiestoffwechsels. Alles über Erschöpfung, Dauermüdigkeit und Fatigue – und wie wir sie besiegen – EXTRA: Was gegen Long-Covid hilft!” erklären, der eigentlich nicht wirklich in mein Rezensionsspektrum passt. Zu Kreativ-, Kinder- und Jugendbüchern passt das Gesundheitsbuch jedenfalls nicht – allenfalls noch zu den Achtsamkeitsbüchern.

Presse-Abbildung vom Heyne-Verlag

Bislang gibt in meinem umfangreichen Buchregalen auch noch keine medizinischen Büchern, die Heilung versprechen. Bei der Neuerscheinung Ende des letzten Jahres von Ulrich Struntz, der immerhin als Internist praktizierte, kann ich daher auch nicht wirklich einschätzen, wie viel Marketing dahinter steckt. Die Verkaufshomepage des Autors mit unzähligen Nahrungsergänzungsmitteln, aber auch bereits die Bewerbung des Buches, das eine Lösung für Long Covid Symptome verspricht, machen mich eher skeptisch.

Presse-Abbildung vom Heyne-Verlag

Das 224seitige Paperback-Buch ist in neun Hauptkapitel unterteilt, die von einem Vorwort und einer Zusammenfassung flankiert werden. In den ersten drei Kapiteln geht es um die Energie und vor allem Adenosindiphosphat (ATP), mit dem der Mediziner begründet, warum die Nähstoffe möglichst ohne Mangelwerte im Körper vorhanden sein sollten. Diese Nähstoffe werden mit ihren jeweiligen Beschreibungen und vor allem einem ausführlichen Steckbrief für 18 Nähstoffe von Magnesium bis Phosphat im darauffolgenden Kapitel erklärt. Danach folgen chronische Erkrankungen, die durch diesen Mangel laut Strunz erklärt werden können. Corona und Long Covid wird ein extra Kapitel gewidmet, wobei ich gerade dort das Gefühl habe, das damit vor allem der Verkauserfolg erhöht werden soll. Erst in den letzten drei Kapitel folgen die Hinweise zur Energiesteigerung, die eine Mischung aus dem richtigen Essen – vor allem Gemüse und Salat – und körperlicher Betätigung sind, was aus meiner Sicht nicht wirklich neu wäre.

Presse-Abbildung vom Heyne-Verlag

An vielen Stellen des Buches wird darauf hingewiesen, dass die Nähstoffe, die bei Strunz im Mittelpunkt stehen, nicht durch die normale Ernährung aufgenommen werden können und zusätzlich zu ergänzen sind. Der Schritt zu seinem sehr umfangreichen Angebot in diesem Bereich ist damit bereits vorgegeben. Andere Vorschläge, wie das nüchterne Laufen am Morgen, lässt sich zumindest in meinen Alltag derzeit nicht integrieren. Vorteile sehr ich allerdings bei der Erklärung von Stoffwechselvorgängen, die mir als Laie fundiert erscheinen. Auch die klaren Angaben zu Laborwerten, die ich selbst bislang nur beim Vitamin D – das erstaunlich wenig in diesem Buch besprochen wird – ergoogelt habe, sind sehr gut zusammengefasst und durch das Inhaltsverzeichnis leicht auffindbar.

Die Nahrungsergänzungswelle scheint mir in den letzten Jahren wieder verstärkt zugenommen zu haben, während die Bereitschaft des Hausarztes da im Vorfeld eine Untersuchung der Werte zu veranlassen, aus meiner Sicht sehr zögerlich ist. Wie handhabt ihr das? Greift ihr ausschließlich in die Obstschale oder schluckt ihr entsprechende Zusatzprodukte?

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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