Im vierten Themenmonat ging es im Jahr der Möglichkeiten* um das Schreiben. Das Schreiben begleitet mich schon lange und gehört auch zu den Aspekten meines Berufs. Ohne diese Schreibfreude würde es sicherlich auch nicht diesen blog mit inzwischen fast 2000 Bloggeschichten geben, denn die Texte dafür schreiben sich tatsächlich fast von alleine. Selten formuliere ich nochmal etwas um oder strukturiere den roten Faden neu. Manchmal wird aber noch was ergänzt, wenn ich nach dem Veröffentlichungsdatum noch mal drüberlese.
Im Schreiben-Monat ging es aber eher um das Frei-Schreiben innerhalb des Alltags – um das Tagebuchschreiben oder die Morgenseiten. An ein morgendliches (seitenweises) Schreiben ist im derzeitigen Alltag tatsächlich nicht zu denken, aber über meine Art des Dekadenbuches habe ich hier schon mal “geschrieben”.
Viel umgesetzt habe ich diesen Monat von den Aufgaben wieder nicht, denn zur Zeit stecke ich mitten in den Recherchen zu meinem nächsten wissenschaftlichen Text, von dem mich eigentlich schon die geliebten Blogtexte abhalten – an neue Schreibexperimente war da nicht zu denken. Wenn es in meinem Leben aber mal zu ruhig werden sollte, teste ich vielleicht auch mal diese Art des Schreibens.
Was schreibt ihr denn eigentlich noch regelmäßig (mit der Hand)?
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Ich habe weiterhin zwei Monate bei den Transparenzberichten zu meinen Blogeinnahmen aufzuholen und nutze daher erneut einen Sonnabend für die Zahlenkolonnen, da der Mann wieder nicht da ist. Sonst sind die Wochenende ja eigentlich Blogpostfrei. Vom kurzen Februar erwarte ich nach den bisherigen Erfahrungen der letzten sechs Jahre nicht viel – und tatsächlich sanken die Einnahmen auf 56,12 €.
Den größten Einbruch gab es offensichtlich bei DaWanda*, während überraschenderweise im zweiten Monat hintereinander jemand an das Partnerprogramm von Jako-o* bei seinen Bestellungen gedacht hat. Danke!
Bei den Ausgaben sind gleich 84,76 € zusammengekommen, da ich nicht nur dreimal Stoffe (zwei Faschingsstoffe, Löwensweat beim Näähglücktreffund Vorhangstoff) kaufte, sondern auch noch die nachzureichende Rechnung eines neues Nähfüßchens und Stickunterfaden gefunden habe. Damit stecke ich nun ungewohnt tief in den roten Zahlen. Der Spendentopf und auch der Werbebereich ist dafür um so voller.
Da Winterschulferien waren, gab es im Februar nur 15 Blogbeiträge, die trotzdem 37.977 Seitenaufrufe brachten.
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Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki von Haruki Murakmi war das letzte Buch, das ich nur für mich gekauft habe…und das ist schon eine ganze Weile her. Seitdem wir Kinder haben, lese ich eigentlich nur noch Kinderbücher mit unseren Kleinen ;D
Gewinnen würde ich gerne das Duden-Mini, da bei unserem großen Kleinen aktuell Dinosaurier hoch im Kurs stehen.
“Zuletzt gekauft habe ich mir den Kassel Krimi „Nervenflattern“ von Matthias P. Gibert gekauft. Mich würde besonders „Allein aus Gnade: Ein historischer Wittenberg-Krimi“ interessieren.
Schön, dass Du zum Welttag des Buches auch eine Aktion durchführst. Bei kannst du auch Dein Glück versuchen. Ich freue mich über jeden Besucher.”
Herzlichen Glückwunsch
den Gewinnern, die sich bitte bei amberlight.label-ät-googlemail.com melden.
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Internaht gehört zu den lokalen Herstellern von Bio Kindermode, bei denen ich mich immer wieder freue, wie konsequent sie sie ihren nachhaltigen und fairen Weg gehen, ohne dabei auf jedem VerkaufsTrend aufzuspringen oder ihre Herzenswärme zu verlieren. Großartigerweise werden bei der aktuellen Biostoff-Aktion sogar ein paar Euronen zugunsten meiner Spendenaktion für die Forschung gegen Kinderdemenz gesammelt und ich hoffe damit meinem diesjährigen Spendenziel wieder ein bisschen näher zu kommen.
Wer dieses tolle Angebot im Shop oder direkt im Atelier nutzen möchte, kann daher gleichzeitig noch etwas Gutes tun. Stoff – und dann noch in Bioqualität – kann man doch nie genug haben, oder?
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Das Kindergartenkind bekam vom Osterhasen das Brettspiel “Zicke Zacke Hühnerkacke“*. Eigentlich war dabei schon der Bezug zum jährlichen Ziegenbauernhof-Aufenthalt über die Osterferien bedacht, da es dort auch einige Hühner gibt. Das es aber im Spiel sogar einen richtigen Bezug zu Ostern gibt, hat mich überrascht und gefreut.
Das Brettspiel für Kinder ab vier Jahren feiert dieses Jahr schon seit 20jähriges Jubiläum, denn es kam in der Ursprungsversion bereits 1998 auf den Spielemarkt. Das “rasante Gedächtnisrennen” verbindet zwei Spieleklassiker, denn es funktioniert nach den Grundprinzipien von Mensch-ärgere-dich-nicht und Memory. Vor dem Spielebeginn mussten zunächst die 36 Spielplättchen aus den vorgestanzten Kartons gedrückt werden. Danach werden 24 Wegplättchen in (Oster)eierform in einem Kreis ausgelegt und in dessen Mitte 12 achteckige Grasplättchen plaziert.
Vier verschiedenenfarbige, große Holzhühner laufen anschließend auf dem Außenkreis und versuchen sich gegenseitig die Schwanzfedern abzujagen. Hat ein Huhn alle vier Schwanzfedern erbeutet, hat der Huhnbesitzer gewonnen. Die Schwierigkeit besteht nun darin, dass man sich nur fortbewegen kann, wenn man das passende Motiv nach dem Memoryprinzip aus dem Innenkreis aufdecken kann. Wie so häufig, waren das unsere Kinder gegenüber den Erwachsenen schnell im (Gedächtnis)Vorteil.
Das Spiel war unserem vierjährigen Kindergartenkind schnell erklärt und sorgte daher für genügend Spielfreude. Auch unser Schulkind hatte aber noch so viel Freude am Motive suchen und Schwanzfedern jagen, dass “Zicke Zacke Hühnerkacke“* ganz bestimmt nicht nur in der Osterzeit gespielt werden wird.
Es gibt übrigens noch etwas neues für meine Blogleser. Ab diesem Jahr bekommt ihr mit dem Gutscheincode “amberlight” gleich 20% auf ganz viele Spielwaren. Schaut doch mal rein und denkt daran, wenn der nächste Kindergeburtstag vor der Tür steht.
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Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Hey, ich mag Nadelspiel und Rundstricknadeln sehr gern. Bevorzugen tue ich da Metall. Da wirst du viel Freude mit haben.…
ich liebe meine Adildi CrasyTrio Novel Long, die erzeugen eine Art "Magigloop-Gefühl" im Kopf ohne Seil hinterherzuziehen 😅 aber wenn's…
Strick und Faden ist ja tatsächlich einer meiner Lieblingsläden ... und ich bin Team Nadelspiel aus Holz oder Bambus. LG…
Oh, wie cool! Ich bin sehr gespannt, wie Du damit zurecht kommst. Als Du das erste Mal davon berichtet hast,…
Dann drücke ich die Daumen, dass sich ein Käufer findet. Ich selbst habe meine Maschine einmal komplett auseinandergenommen und aufwendig…