Wimpel Nr. 23 ist in Erfurt entstanden und wurde von einer lieben Mittöpferinangefertigt, die offensichtlich nicht nur ein Händchen für den Ton hat, sondern auch mit Nadel und Faden umgehen kann. An einem lila Bändchen baumelt noch ein kleiner Elefant – ist das nicht niedlich? Ich bin ganz überwältigt, auf welche wunderbaren Ideen die Wimpelnäher kommen und mir bleibt nur ganz oft DANKE, DANKE, DANKE zu sagen.
Den 22. Wimpel hat die Uroma des Wintersonnenkäferkindes gemacht und dabei gezeigt, dass man auch ohne Stickmaschine einen prima Wimpel mit Stickerei anfertigen kann. Nun bleibt mir noch zu hoffen, dass ich dem Wintersonnenkäferkind nicht nur noch ganz lange vom alten Hof der Uroma in Milzau bei Merseburg berichten kann, sondern sie selbst dort noch ganz lange rumspringen darf.
Mein Entwurf zum T-Shirt Contest im Riesa efau hat mir ja tatsächlich einen Platz im Siebdruck-Workshop eingebracht und ich darf endlich wieder drucken. Am ersten Siebdruck-Wochenende im November habe ich bereits die einzelnen Schritte des Verfahrens gelernt – nun sind auch schon erste Erfolge beim gleichmäßigen beschichten der Siebe zu verzeichnen. Es macht Spaß! Das Faultier bekommt noch ein Zebra zur Gesellschaft, bevor es mit den Netzwerkbäumen weitergeht …
Der 21. Wimpel kommt von 19nullsieben aus Wien. Damit kann ich dem Wintersonnenkäferkind wieder ein bisschen von meiner eigenen Vergangenheit berichten, denn auch in dieser tollen Stadt durfte ich ein paar Monate wohnen und studieren.
Ursprünglich bin ich auf dem 19nullsieben-blog gelandet, weil ich auf der Suche nach bloggenden Siebdruckern war. Sehr viel Siebdruckarbeiten gab es zwar in letzter Zeit nicht zu sehen, aber dafür ganz tolle Näharbeiten – darunter umwerfende Quilts. Wenn ich doch noch vom Patchworkfieber ergriffen werde, dann war definitiv 19nullsieben der Auslöser. Ich finde ihren Umgang mit Stoffen und Mustern umwerfend und als ich erfahren habe, dass auch sie einen Wimpel für uns näht, war ich voller Vorfreue. Nun seht selbst – ist das nicht ein toller Wimpel?
Mein Kurs zum Drehen auf der Töpferscheibe ging noch im letzten Jahr zu Ende. Eine Töpfermeisterin bin ich nicht geworden und habe nun das Gefühl, dass mir das drehen zwar viel Spaß gemacht hat, man aber noch richtig viel üben müsste, um professionell aussehende Gefäße erschaffen zu können. Die Ausbildung zum Töpfer dauert sicherlich auch nicht ohne Grund mehrere Jahre. Mein Haupthobby wird es also nicht werden.
Inzwischen sind die Gefäße durch den Schrühbrand durch und richtig fest. Nun konnte ich glasieren und habe mich ganz mutig für eine Mischung aus Hawaiblau mit Ostergrün entschieden. Ich bin schon sehr gespannt, wie mein Gefäße nach dem Glattbrand aussehen werden. Wie gefällt euch denn mein schiefes Milchkännchen? Henkel gerade anbringen, kann ja jeder. 😉
Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
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Ich mag die Tasche genau so wie sie hier zu sehen ist und bedanke mich fürs Zeigen beim DvD! Liebe…
[…] selbst möchte auch noch sehr gerne so ein stabiles Täschlein. Die erste ging noch letztes Jahr an die Kollegin…
[…] Toskana-Entdeckung im letzten Jahr hatte uns so gut gefallen und ich wollte das Land gerne nochmal ohne gesundheitliche Einschränkungen…
[…] erst am Karfreitag starten, entschieden uns aber dennoch dafür, bis nach Italien zu fahren. Die Toskana-Entdeckung im letzten Jahr…