Bettsocken für die Uroma

Wie verlebt ihr denn eure Ostermontage? Die Ostereier und -geschenke wurden bereits versteckt, die ersten Schokoeier sind verdrückt und selbst die großen Familienfeste liegen nun schon hinter uns. Liegt ihr einfach nur faul auf dem Sofa? Dazu eigenen sich ganz hervorragend die kuschligen Bettsocken nach dem e-Book* von Näähglück*.Mein zweites Exemplar wärmt schon eine Weile die Füße meiner Uroma. Von vier möglichen Uromas in der Familien haben wir ja nun leidernur noch eine und es bleibt zu hoffen, dass diese noch lange bei uns bleiben kann. Auch wenn bei ihr bald eine Acht vorn stehen wird, gehört sie mit eigener mail-Adresse, Laptop und problemloser Programmierung der aufzunehmenden Fernsehsendungen gefühlt noch lange nicht zur älteren Generation.

Vernäht wurde ein Kunststoff-Fleece, aus dem damals als eines meiner allerersten Nähprojekte auch Frau Ente entstanden ist, und ein Blümchen-Jersey vom Stoffmarktvom letzten Jahr. Das eigene Nählabel* hat auch wieder seinen Platz gefunden.

Die Oma, die mit dem Tassenteppichvom letzten Jahr wohl wirklich nicht so viel anzufangen wusste, war dieses Jahr dafür um so euphorischer und hat schon mehrfach betont, wie gut ihr die Bettsocken gefallen.

Verlinkungen im Text:

Näähglück* (DaWanda-Shop)

Namensbänder(Ettiketten & Namensbänder)

Hase am Stiel & Ostereier aus der Bukowina

Meine Sonntagsfreudeist, dass ich es zwischen Koffer-packen und Ostervorbereitungen noch geschafft habe, mit der Tochter ins Museum für Sächsische Volkskunst zu gehen und dort ein bisschen für Ostern zu basteln. Nachdem uns die Adventsbasteleischon so sehr gut gefallen hatte, war ich diesmal schon ganz vorfreudig. Unsere Mutter-Tochter-Ausflugszeit war zwar sehr begrenzt, da die beiden Männer eigentlich in der Zwischenzeit Koffer packen wollten (tatsächlich aber gemeinsam Mittagsschlaf gehalten haben), aber für eine Osterbastelei hat die Zeit gereicht. Das Tochterkind entschied sich für einen Hasen am Stiel und ich war kompromissbereit über das Plastikei hinweg zu schauen und ihr den Bastelspaß zu gönnen.

Danach schauten wir uns noch gemeinsam den diesjährigen Themenschwerpunkt an und bestaunten die rumänische Eier*, die aus Siebenbürgern und der Bukowina kommen. In traditioneller Wachsbatik- oder Wachsbossiertechnik enstehen diese kleinen Kunstwerke.

Wie üblich in diesem Museum konnten diese Meisterwerke der Handwerkskunst nicht nur in den Vitrinen bestaunt, sondern auch direkt bei der Entstehung zugeschaut werden. Das Tochterkind war sehr fasziniert.

Frohe Ostern wünsche ich meinen lieben Blog-Lesern und jedem von euch mindestens ein (Schoko-)Ei!

Verlinkungen im Text:

Sonntagsfreuden (Linkparty)

Handwerk aus Rumanien* (DaWanda-Shop)

Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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