#toyfanclub – ich bin dabei!

Seit Mitte 2014 rezensiere ich hier auf dem blog fast jede Woche ein Buch – viele davon aus dem Kinder- und Jugendbuchbereich. Mittlerweile sind so schon über 140 Buch-Testberichte erschienen. Das Jahr 2017 erweitert nun meine Rezensionstätigkeit auch auf den Spielzeugbereich, bei dem bislang nur unsere eigenen (Familien-)Geschenke vorgestellt wurden. Möglich ist das für mich nur, weil ich dabei auch weiterhin die Hauptkriterien Nachhaltigkeit und – so weit wie möglich – der Verzicht auf Plastikspielzeug verwirklichen kann. So stimmt mein Bauchgefühl und ich bin schon ganz vorfreudig, was meine Teilnahme am ToyFan.Club alles möglich machen wird. Im Elternbloggerteam sehe ich schon einige bekannte Gesichter.

Obwohl mich der Name zunächst vermuten ließ, dass es sich dabei um einen Großkonzern aus Übersee handeln würde, stehen dahinter durchaus namhafte und vor allem nachhaltige Spielzeugmarken. Ihr dürft wohl ebenso wie ich gespannt sein. Wie lesen uns hier und auf dem neuen Spielzeugportal. Dort gibt es schon recht viel zu entdecken.

Nun muss ich nur noch einen Weg finden, wie das Testspielzeug zu unseren Kindern kommt, denn eigentlich haben wir es bislang immer vermieden, außerhalb der Geschenktage – wie Geburtstag, Weihnachten und Ostern – das Kinderzimmer zu füllen.

Verlinkt bei bei Mittwochs mag ich.

Kreativkurs Lampenschirme gestalten mit Antje Seewald

Witzigerweise haben mir der Mann und die Schwiegereltern zu Weihnachten – also heute vor genau einem Monat – beide einen Kreativkurs geschenkt. Beide waren bereits mit Termin fest geplant und auch die Kinderbetreuung organisiert. Wunderbar! Beim Auspacken habe ich zwar kurzzeitig befürchtet, dass ich den gleichen Kurs zweimal bekommen hätte (wobei selbst das nicht schlimm gewesen wäre)., aber es sind tatsächlich zwei verschiedene.

Mein Mann schenkte mir einen Lampenschirm-Workshop bei Antje Seewald. Die Lampen hatte ich ja bereits im Dezember bewundert. Einen ganzen Tag lang konnte ich die Technik dafür erlernen – als die Suppe zum Mittag aufgetragen wurde, stand bei fast allen Workshop-Teilnehmern bereits die Grundform, während ich noch ein paar Rundungen vor mir hatte. Irgendwie bin ich dabei wohl immer etwas langsam.

Nach dem Mittagessen ging es mit der Klebetechnik weiter. Das ist nichts für hektische Gemüter und war mit der Zeit auch anstrengender als gedacht. Dafür überzeugte das Ergebnis um so mehr und um den Kopf mal so richtig freizubekommen, war der Tag ohnehin perfekt.

Es war natürlich auch spannend, die Ergebnisse der anderen Workshopteilnehmer zu bestaunen. Da waren übergroße Formen ebenso dabei wie zarte Tischlampen. Und jede sah vollkommen anders aus.

Das Endergebnis meiner Tischnachbarin gefiel mir am Ende auch richtig gut. Mein Werk soll noch etwas “Deko” bekommen und wird dann in voller Schönheit hier auf dem blog noch einen Einzelauftritt erhalten. Morgen geht’s dann weiter mit dem zweiten Kurs. Punktmalerei! Ist jemand spontan genug, um noch mitzukommen? Ich würde mich sehr freuen …

Verlinkt beim Creadienstag.
DienstagsDinge, HandmadeOnTuesday und link your stuff und Einab, da so ein Lampenschirm nur aus Rattan und Papier sehr nachhaltig ist.

Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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