Geld verdienen mit DIY Blogs: Blogeinnahmen 4/2017

Ich hänge weiterhin mit meiner Berichtserstattung zu den Blogeinnahmen einen Monat zurück, aber dafür war der April auch bei der reinen Euronenseite richtig erfolgreich. Dem schlechtesten März seit vier Jahren folgt mit 266,06 € der beste April aller Zeiten. Dahinter steckt allerdings eine große Einzelsumme, die gleichzeitig die Neuausrichtung bei der amberlight-Blogwerbung zeigt. Nicht zum ersten Mal habe ich für immerhin 200 € einen redaktionellen Werbebeitraggeschrieben, der auch als solcher gekennzeichnet war und trotzdem zur Blogausrichtung passte.

Die Euronen kamen von:

Blogfoster*: 200 €

Amazon*: 54,24

Lead Alliance: 10,80 €

Arwin: 4,66

Belboon: 1,19 €

Affilinet: – 4,83 €


Neben der Großsumme sah es weiterhin eher mau aus, aber ich habe auch gerade keine Energie den Werbeplatz zu vermieten und zu bewerben. Wenn sich da mal wieder etwas ergibt, freut es mich, aber es muss auch nicht sein. Ehrlich gefreut habe ich mich dafür über den allerersten Einkauf bei Fairmondo* – der fairen Alternative zum Bücherriesen. Dafür wurde die Bestellung bei Tausendkind* wieder komplett storniert.

Obwohl ich weiterhin tief in den roten Ausgabezahlen bin, gab es auch im April Ausgaben im dreistelligen Bereich. Diese setzen sich aus dem Geburtstagsbuch* von feb-factory für den 60. Geburtstag der Schwiegermutter, einem Nähzubehörkauf für 31,95 € vom Nähzentrum, dem üblichen Lotterie-Los und schließlich dem Kauf beim Holländischen Stoffmarkt zusammen. Bei der Werbung stand wieder nur der Betrag für WinSim* und gespendet wurde diesmal nichts.

Fehlt noch der Warenwert vom April. Dieser landete immerhin bei 163,60 €. Neben den Rezensionsbüchern “Jetzt bin ich Gärtner!: Schritt für Schritt zum Gartenglück“*, “Handbuch Handlettering: Eigene Buchstaben & illustrative Schrift gestalten“* und “Holz!: Schnitzen – traditionell und urban“*, gab es die zwei Spielzeugrezensionen Bahnset mit Brücke* und dem Lokschuppen* von Eichhorn sowie das Brettspiel „Die verrückte Vogelscheuche“*. Außerdem habe ich den BasenSchauer* mit Meine Base* getestet.

Da es im April eine Osterfeienpause gab wurden nur 15 Blogartikel (und dabei gefühlt zu viel Werbung) geschrieben, die 34.320 Seitenaufrufe einbrachten.

Rezension: Mein hasenstarkes Abenteuer-Freundebuch

Im Dudenverlag sind in der „Hasenstarken-Reihe“ mit „Hasenstarke Zahlen“*, „Hasenstarke Rätsel und Mandalas“*, „Das Hasenstarke ABC“* und „Mein Hasentarkes Abenteuer Freundebuch“* gleich vier Neuerscheinungen auf den Markt gekommen, die perfekt für Vorschulkinder und  Schulanfänger sind. Das passt sogar prima zum heutigen Kindertag. Zwei dieser neuen Publikationen sind als Rezensionsexemplare bei uns gelandet und das erste davon wird in dieser Woche vorgestellt. Geschickterweise lag der Veröffentlichungszeitraum nah am Osterfest, womit nicht nur die diesjährigen Vorschulkinder zum richtigen Zeitpunkt erreicht werden, sondern auch der Hasenbezug einen Sinn ergibt.

Abbildung vom Duden-Verlag

Auch wenn der Osterbezug durch den Hasen nicht übersehbar ist, funktioniert das Freundebuch das ganze Jahr. Außerdem ist bei den Altersangaben eine auszumalende Zahlenreihe von 1-10 angegeben und das Freundebuch damit an Kinder zwischen dem Kindergartenzeitalter bis zum Ende der Grundschulzeit überreichbar. Da wir inzwischen ebenfalls schon einige Freundebücher ausfüllen durften, kann ich die Unterschiede inzwischen ganz gut einschätzen.

Abbildung vom Duden-Verlag

Das Duden-Freundebuch gehört zu den eher aufwendigen Ausfüllvarianten, da insgesamt vier Seiten zu füllen sind. Diese sind aber mit schriftlich zu beantwortenden Fragen, Malbildern und Ankreuzvarianten so abwechslungsreich, dass die Ausfüllerei (die in den Anfangsjahren dann oftmals doch nur mit den Eltern funktioniert) Spaß macht. Am meisten begeistert mich, dass keine Fragen wie Lieblingsband, Lieblingssong oder Lieblingsstar dabei sind. Solche Fragen habe ich selbst schon nicht gerne ausgefüllt und als Kind immer bei den anderen abgeschaut, um nur nichts doofes zu schreiben.

Abbildung vom Duden-Verlag

Stattdessen gibt es Fragen wie „Das würde ich auf einen Flug zum Mond / wilde Flussfahrt mitnehmen:“ oder „Mein großer Traum ist“, „Mein Lieblingsbuch /-lied /-spiel“. Witzig sind auch die Ankreuzfragen – mag der Ausfüllende lieber ferne Länder oder Omas Garten, Schoko oder Lakritz, Meer oder Pool. Malen darf man sich, mit einem freudigen Gesicht, einem überraschten oder wenn man etwas eklig oder doof findet.

Abbildung vom Duden-Verlag

Die Fragen sind sehr abwechslungsreich und doppeln sich erst wieder nach einigen Seiten. Schließlich gefällt mir noch, dass der Einband als wattiertes Hardcover gestaltet ist und so die hoffentlich vielen Weitergaben eine Weile gut mitmacht. Heute geht das Freundebuch unserer Tochter – das es tatsächlich zu Ostern gab – das erste Mal auf Reisen.

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Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
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